Höhle von Johannes dem Täufer entdeckt?1300 Jahre alte Stadt in den Anden entdeckt

  • Archäologen sind der Meinung, dass sie eine Höhle in der Nähe von Jerusalem gefunden haben, in der Johannes seine Taufen abhielt.
    Als Hinweise wurden Wandbilder mit dem biblischen Prediger gefunden, zudem an die 250.000 Tonscherben, die von Krügen für rituelle Waschungen stammen könnten...


    Im Kibbuz Tzuba, vier Kilometer von Johannes' Geburtsstätte Ein Kerem, haben die Wissenschaftler die 22 Meter lange und jeweils dreieinhalb Meter breite und hohe Unterkunft in einem Kalksteinhügel gefunden.

    Wie der britische Archäologe Shimon Gibson glaubt, wurde die Höhlenwelt von Israeliten in Schwerstarbeit in den Stein geschlagen. Das soll nach seiner Meinung zwischen 800 und 500 vor Christus geschehen sein.

    Zudem teilte er mit, dass die Höhle eine der wichtigsten Entdeckungen der biblischen Archäologie darstellen könnte, da bisher im Nahen Osten nur sehr wenig gefunden wurde, was man mit Personen des Neuen Testaments in Verbindung bringen könnte.

    Reuven Kalifon, ein Hebräischlehrer des Kibbuz, hatte die Höhle gesichtet und 1999 Gibson gezeigt.

    Seit dem Tag haben Freiwillige und Forscher die Höhle gesäubert. Etliche interessante Dinge kamen dabei zum Vorschein: eine in Stein gemeißelte Nische (ähnlich der Nischen in der jüdischen Religion, die zum Ablegen der Bekleidung vor einem rituellen Bad genutzt wurden), ein Stein mit fußförmiger Vertiefung und eine seifenschalenförmige Nische (hat sie rituelle Öle beinhaltet?), in die Höhlenwände gemeißelte Zeichnungen (deuten alle auf Johannes hin) und noch vieles mehr.

    Gibson hält an seiner Meinung fest, dass die Funde und die Nähe zu seinem Heimatort für eine Nutzung der Höhle von Johannes dem Täufer sprechen. Tabor, ein Bibelgelehrter, vertritt die Meinung nicht, da "keine Inschriften gefunden wurden".

    Alles in allem kann wohl nie geklärt werden, ob Jonannes der Täufer diese Höhle benutzt hat.

    1.300 Jahre alte Stadt in den Anden entdeckt

    Im Urwald Perus hat ein Expeditionsteam Überbleibsel einer riesengroßen, über 1.300 Jahre alten Stadt entdeckt. Die mehr als 65 Quadratkilometer große Fläche soll mindestens 10.000 Menschen beherbergt haben.


    Das 40-köpfige Team unter der Leitung des amerikanischen Forschers Sean Savoy war fast einen Monat in den Amazonaswäldern unterwegs.
    Was sie entdeckt haben, hat echt monströse Ausmaße. Ruinen einer Stadt, die sich über mindestens 65 Quadratkilometer erstreckt, umgeben von einer Stadtmauer mit Wachtürmen.

    Einige Häuser haben bis zu zehn Meter hohe Wände, welche mit Schnitzereien und Wandbildern verschönert worden sind.

    Die Stadt längs des Flusses Huabayacu besteht aus mindestens sechs "Stadtteilen", die mit Pflasterwegen zueinander führen.

    Savoy sagte: "Es ist der älteste bisher bekannte Chachapoya-Fund". Der Chachapoya-Indianerstamm
    ist ziemlich unbekannt. Bekannt ist aber, dass die Menschen des Stammes sehr groß gewachsen sind. Dies könnte auch ein Indiz für die Gebäudehöhen sein.

    Im Inneren der riesigen Anlage wurden Inka-Siedlungen entdeckt. Das Gebiet, in dem die Anlage beheimatet ist, wurde damals von den Inkas regiert, und so liegt es nahe, dass diese die Chachapoya in die Knie gezwungen haben.

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    "Ich bin unschuldig, ich bin Amerikaner"

    Zitat:

    Baphomet's Fluch 1

  • Das mit der Johannes Grotte hört sich recht interessant an. Bei der Bibel liegen Wahrheit und Geschichte dicht bei einander.... Gab es Jesus, sehr wahrscheinlich aber hat er auch die Wunder vollbracht.

    Die biblische Geschichte ist wie ein Tatsachenbericht, der teils mit Sagen teils mit Hinzudichtungen geschmückt wurde.

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    Respect the Scene, Respect their Work !

  • Hoi TIE!!!!!

    Echt Sehr Spannend dein Posting!!!

    ICh hab es mit großem Intresse gelesen
    Weil mich die Biblische Geschichte schon
    immer sehr faszieniert hat.


    Respekt Tie!!!:gmst:


    Cheers

    @Jack:chrz:

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    Lebt in der Liebe,wie auch Christus uns geliebt hat.
      

    [ Epheser. 5,2 ]

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