Papst Benedikt XVI. hat sich in seiner Botschaft zum gestrigen 41. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel unter anderem zu gewaltverherrlichenden Videospielen geäußert. Jeder Trend, für Unterhaltungszwecke beispielsweise Filme und Videospiele zu produzieren, die Gewalt verherrlichen, antisoziales Verhalten darstellen oder menschliche Sexualität banalisieren, sei eine "Perversion". Diese sei umso abstoßender, wenn diese Programme für Kinder oder Jugendliche gemacht würden. "Wie kann man diese 'Unterhaltung' den zahllosen jungen Menschen erklären, die unter Gewalt, Ausbeutung und Missbrauch leiden?" fragt Benedikt XVI. Als eine Ursache stellt der Papst dar, dass der "wirtschaftliche Druck Medienschaffende zu niedrigeren Standards drängt".
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