Star Trek wird 40 !

Und der Kommunikator, in den Alten StarTrek Serien?

Das Klapp Handy von Heute.

Es gibt von Langscheid? auch Deutsch-Klingonisch.

Aber mann sollte in den Serien, nicht nach den Stein der Weisen in der Wissenschaft suchen. Es gibt kleine Interessante Impulse, aber StarTrek ist und bleibt Sci-Fi Fantasie.

PS: Für mich ist der ganze StarTrek Rummel die reinste Seifenoper. Es wird Zeit für was Zeitgemässes.

Au ja -eine schnulzige Handynovela. Schlechte Bilder als MMS und kostet weniger als 37,-€/Bild -garantiert (k)ein Abo! Sendet einfach "Leckt mich!" an die 0137-KURZERPIMMEL.
Auch Sozialhilfeempfänger und Lohngepfändete -alles kein Problem, wir greifen bei jedem ab.

Ich war ja zugegebenermassen auch sehr lange StarTrek-Fan, mit allem Zipp und Zapp. Conventions, Uniformen, Trekdinner, und allem möglichen Sammelkram. Mit Aufnehmen von allen Folgen im Fernsehen (habe noch Lartonweise VHS-Videos).
Inkl. Originalbild mit Unterschrift von Jean-Luc.
Bin dann aber ganz heftig vom Leben gef**kt worden und hatte irgendwie meine unschuldige (naive?) Ansicht zum Leben verloren. Und auch die heile StarTrek-Welt konnte mich dann nicht mehr ganz so begeistern.
Finde sie aber trotzdem noch gut -und hat sich ja auch in vielen Richtungen entwickelt.

Aber ich wüsste nicht was uns im Fernsehen noch fehlt -gibt echt schon jeden Schrott den man sich vorstellen kann. Allerdings auch nix dabei was einem im Gedächniss bleibt. StarTrek schon.
Aber irgendwie sind die Leudds anscheinend auf der Suche nach etwas dem sie intensiv hinterhereifern können und dem sie huldigen mögen. Da werden künstliche Kultstaten aufgerufen und ein imaginärer Schwanzvergleich gemacht wer den jetzt der _wirklicherere_ Fan ist. Eigentlich eher bemitleidenswert wenn es so ausartet.

Die StarTrek Serien gehen auch nach den Amerikanischen Lebensstandard.

Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man, das Frauen wie eh und jeh, keine wichtige Rollen einehmen. Und wenn, dann mit schwächen, die die Positionen der Frau wieder in Frage stellen.

Bei Afro Afrikanern ist es nicht anders, der Techniker ist unheilbar Blind
und muß so ein Monstrum an Brille tragen, Worfs Klingonische Kultur ist von unseren Gesichtsstandpunkt her Barbarisch. Wobei ein Wulkanier der ja weisser ist, als Edel und Kultiviert hingestellt wird.

Die sicherheitsvorkehrungen bei der Enterpreise sind eine Katastrophe, und Gewalt und Zerstörung (Cowboy und Indianer) zählt zu den Amerikanischen Standard.

Wenn man Bedenkt, was so ein Raumschiff Kostet, dann würde man es doch vorziehen, so ein Raumschiff zu Kapern, als es zu zerstören.

Natürlich sind die Amerikaner allen Auserirdischen in allen belangen überlegen. Der Kapitän (der den Amerikanischen Präsidenten Representiert) ist immer weise und Allwissend in seinen Handlungen.

Für mich ist und bleibt es seichte Billig Oper mit Futuristisch ausehnender Kulisse.

Leider gibt es keine bessere Alternative von der Europäischen Seite her, so müssen wir uns mit dem begnügen, was uns die Amerikaner vorsetzen.

Die StarTrek Fans Leben diese Fantasie aus, und träumen auch so Leben zu können, wie in den Serien.

Aber ob die Realität wirklich so toll und Aufregend ist, wie in den Serien dargestellt?

Au weia!
Also ich sehe das ganze als Unterhaltung, und nicht um mich mit gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen.

Man kann natürlich jeden Ansatz sich so zurecht stricken wie es einem passt.
Z.B. "Wenn man Bedenkt, was so ein Raumschiff Kostet, dann würde man es doch vorziehen, so ein Raumschiff zu Kapern, als es zu zerstören." kann auch so ausgelegt werden das es natürlich zerstört werden _muss_ um die Unterlegeheit der Anderen zu symbolisieren.
Ausserdem kostet das umlabeln der Knöppe und schulen der Mannschaft auf ein anderes Schiff millionen von in Gold gepresstem Latinum. Und das Dingen zu zerbomben macht auch nicht wenig Spass. *g*

Manchmal ist eine Serie nur eine Serie -würde mein Freund Sigmund jetzt sagen.

Ich finde, Startrek ist witzige Unterhaltung.
Ich hab einmal ne Karte zur deutschen Konvention geschenkt bekommen, fand das allerdings ziemlich langweilig.
Danach habe ich zweimal als Helfer bei der deutschen Convention mitgemacht, und was ich da alles so zu sehen bekommen habe, war erschreckend.

Menschen mit offenbar völlig zerstörten Selbstbewußtsein liefen in Trek-Uniformen herum und fachsimpelten über dies und das, und man konnte mal ein aufhellen ihrer Stimmung vermerken, die vorher immer etwas beklommen schien.

Ich als Staff war dann des öfteren ein gefundenes Opfer für Laberattacken über Startrek, da ich ja nicht weglaufen konnte, noch unfreundlich werden konnte.
Einige wenige hatten in mir als Staff sogar sowas wie ne Respektsperson gesehen :wrd:

Erstaunlich auch, dass die allermeisten Kunden augenscheinlich weit unter 30 waren. Vielleicht ist das so die Zeit wo sich bei den Spätentwicklern erst das Selbstvertrauen entwickeltn

Aus diesen Gründen jedenfalls hab ich keinen Bock mehr auf Convention, und werde das nit wieder machen.
Im TV anschauen, wenn man es beim zappen findet ist ok, aber nur wenn nix besseres läuft.

:gmst:

Unwürdiger!

...zu Poden mit ihm! :wrd:

Jau, habe zu meiner aktiven Zeit auch oft gestaunt was sich da so alles tummelt. :crzy:

cheerz

Tjo, und ich hatte mich bis dahin für einen Startrekfan gehalten, weil ich es ganz gerne anschaue. Da wurde ich allerdings eines besseren belehrt.

StarTrek-FAN ist ja auch voll i.O. -aber StarTrek-FREAK ist ein echtes Problem; teilweise schlimmer unt teurer als Alkoholismus. :asswk: