>> Videotrailer ansehen In ihrem dritten Leinwand-Abenteuer treffen wir alte Bekannte unter den X-Men: Storm (Halle Berry) ist die rechte Hand von Professor Charles Xavier (Patrick Steward) geworden. Wolverine (Hugh Jackman) ist rebellisch wie immer und Zyklop (James Marsden) trauert seiner Freundin Jean (Famke Janssen) noch immer nach, die am Ende von Teil 2 ums Leben kam. Doch plötzlich taucht sie wieder auf – dafür verschwindet Zyklop kurz darauf spurlos. Professor Xavier ist höchst alarmiert, weil er in Jean schon immer einen Mutanten der Klasse 5 erkannte – sie ist der mächtigste aller Mutanten, hat ihre telekinetischen Kräfte aber nicht unter Kontrolle. Sie heißt jetzt Phoenix, denn sie ist wie er aus der Asche aufgetaucht, und das wilde instinktive, bedrohliche Wesen, das sie jetzt ist, schlägt sich auf die Seite der Bösen: Nach einem dramatischen Showdown nimmt Magneto (Sir Ian McKellen) sie unter seine Fittiche und nutzt sie als mächtiges Mittel gegen die anderen Mutanten – und die Menschen. Denn die haben ein Gegenmittel gegen die Mutationen entwickelt, und Magneto hat Angst, dass er seine Kräfte für immer verliert... An seiner Seite hat er eine ganze Reihe neuer Mutanten, die hier vorgestellt werden: Der eine hat engelsgleiche Flügel und kann durch die Luft fliegen, ein anderer fährt Stacheln wie ein Igel aus; eine kann durch Wände gehen und wieder eine andere kann andere Mutanten und ihre Fähigkeiten aufspüren.
„X-Men – Der letzte Widerstand“ hat zwar eine allzu plakative Botschaft – das Für und Wider des Anders-Seins – aber es ist ein Feuerwerk an Special-Effects, wie man es nur selten zu Gesicht bekommt. Da wird nicht nur die Golden Gate Bridge kurzerhand umgesetzt, da fliegen auch Mutanten durch die Luft, die ganze Atmosphäre verwandelt sich in einen Strudel und Autos fliegen wie Kanonenkugeln durch die Luft.
Alles in allem ist „X-Men – der letzte Widerstand“ ein zweistündiges Action-Comic-Spektakel, das Sie wirklich aus dem Kinosessel fegt – trotz der etwas platten Story
