• Good Old Phat Times.

    Mein erster Hack fand Weihnachten 1978 statt.

    Ein kleiner Pimpf nannte stolz wie Bolle eine Atari VCS 2600 Konsole sein Eigen. (Anfangs nur VCS ohne 2600)
    Die schöne 6-Hebelkonsole mit Holzblende.

    Nach einigen Daddelwochen folgte dann der Hardwaretest.

    Einmal den On/Off Hebel hektisch wie den Fader an einem Gemini-Mischpult betätigt und das Spiel startete mit neuen, nie dagewesenen Farben...
    Grüner Himmel usw. Cool!:hdbg:

    Glaubt mir,das war größer als jeder Spaziergang in einer Digital Equipment PDP11 oder Cray einer Tech-Schmiede. :pfct:

    Bei "Verfeinerung" ;) dieser Technik gelang die Abschaltung der Kollisionsabfragen und die Spielfigur konnte von Level zu Level scrollen :)

    Mein erster Trainer !

    Das Game lief zwar nicht mehr ganz rund, aber schließlich hat doch jeder mal klein angefangen.


    Da ich am nächsten Tag in der Schule meinen Kumpels sofort davon erzählt habe, denke ich sogar den Grundsatz der Hacker-Ethik eingehalten zu haben.

    "Informationen gehören allen, nur so sind sie kontrollierbar."


    Und wieder alles richtig gemacht ;)


    Als der gewachsene Pimpf dann 1998, rund 20 Jahre später "Das Gewissen eines Crackers" von Linus Walleij gelesen hat, wußter er sofort was dieser meint!


    Ein Hacker/Cracker im herkömmlichen Sinne ist nicht destruktiv sondern kreativ.


    Um es mit Pekka Himanen zu sagen:

    Hacker werden motiviert von der Freude an spielerischer Beschäftigung, der sie sich leidenschaftlich hingeben, ohne an Geld oder Zeit zu denken.
    Offenheit, freier Informationsaustausch und Gemeinschaft sind die großen Ideale der Hacker.

    Das Wissen der Menschheit gehört der Welt.

    :tlt:Cheers:tlt:

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  • Free Minds, free Sources oder wie war das? :)

    Great Post, fänds schön wenn noch mehr Leute ihr "erstes Mal" hier dokumentieren könnten :)

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    Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir.
    Deine Macht reichst du uns durch deine Hand,
    diese verbindet uns wie ein heiliges Band.
    Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut.
    In nomine Patris, et filii et spiritu sancti.

  • Right, eine "Erste Mal" Party!

    ...aber LSD muß jeder selbst mitbringen. ;)
    Beckenbauer hat auch erst mit 38 aufgehört!
    Gibt es nur noch Microslaves ?

    Habe gerade etwas altes, aber immer aktuelles dazu gefunden:


    An Interview Refused by the German 64'er
    64'er:
    Hi King Fisher, bitte beschreibe mal in kurzen Worten deine Person.

    King Fisher:
    Mein echter Name ist Linus Walleij und ich bin 23 Jahre alt. Ich habe zwei Jahre lang Elektronik studiert bevor ich mich den Sozialwissenschaften widmete, jetzt studiere ich Politikwissenschaften an der Lund Universität. Weiters verwende ich gute 35% meiner Zeit um als Computerlehrer an einer Privatschule zu arbeiten.

    64'er:
    Deine Triad Homepage ist eine der berühmtesten C64 Homepages. Könntest du denen, die bis jetzt diese Page noch nicht besucht haben, in kurzen Worten erklären was du alles auf dieser anbietest?

    King Fisher:
    Die Triad Homepage beschäftigt sich mit Underground Dingen. Sie bietet solcherlei Informationen, die Firmen niemals auf ihren Pages haben würden, und deswegen würde ich sagen, ragt sie ein bißchen aus der Masse heraus. Die Homepage konzentriert sich im wesentlichen auf Triad Aktivitäten und auf Triad Geschichte und versucht weiters einen generellen überblick über den Underground und Internet Happenings zu vermittlen. Wir bieten außerdem ein 'Illegal' Archiv an, im Moment die Ausgaben #22-#31 von Jeff Smarts alternativem Magazin 'Illegal', also nicht mit illegalem Archiv verwechseln.

    64'er:
    Du bist einer der politisch interessierteren Szeneinsider. Deine Artikel in den Commodore Newsgroups über Informationsfreiheit und gegen das Copyright sind sehr bekannt. Bitte gib uns eine kleine Übersicht über deine Standpunkte.

    King Fisher:
    Ja, diese Diskussionen haben mir viele Freunde und Feinde auf der ganzen Welt beschert. Die zwei Hauptpunkte meiner Ansichten sind: Erstens: Information ist Macht. Wer die Information kontrolliert, kontrolliert die Leute. Bestimmte Kräfte der postindustriellen Gesellschaft wissen das und benutzen es um Macht zu gewinnen. Konzerne, Regierungen und andere Organisationen, alle wollen den Fluß der Informationen kontrollieren um mehr und mehr Macht zu erreichen. Zweitens: Dem Copyright lag eine gute Idee zugrunde. Wenn das Copyright so funktioniert wie es eigentlich sollte, dann würde es Kreativität schützen und dienen. Heutzutage schützt es die Starken vor den Schwachen. Es sorgt dafür, daß Polizisten Kinder, die Boards betreiben, jagen, anstatt Kreativität anzuspornen. Das Copyright wird immer mehr zum Werkzeug von großen und immer größeren Firmen um den Informationsfluß zu kontrollieren. Die Hauptgefahr ist, daß Konzerne begonnen haben den Markt mit Gesetzgebungen zu steuern, Regierungen beschließen einfach neue Copyright Bestimmungen auf Wunsch großer Konzerne. Die Polizei ist da um zu schützen und zu helfen. Doch wen schützt und hilft sie? Die Software-Polizei schützt Software Häuser vor Teenagern. Anstatt den Bürgern zu dienen, dient sie immer mehr solchen Firmen und Konzernen.

    64'er:
    Interessante Aspekte. Okay, laß uns zuerst mal über das Informationsthema reden: Was verstehst du unter Informationen, beinhaltet das auch private Sachen oder meinst du eher öffentliche Dinge?

    King Fisher:
    Was die öffentlich/privat Debatte angeht, denke ich, daß es von großem Interesse sein muß, daß die individuelle Privatsphäre eines jeden maximalen Schutz erhält, also müssen private Briefe auch privat bleiben, während öffentlich betreffende Informationen maximale Freiheit gewährt werden sollte, so war es für mich Recht, daß Hacker vom Chaos Computer Club, CCC, in die Computer des deutschen Nuklear Energie Programms während der Tschernobyl Krise eingedrungen waren. Software und anderes geistiges Eigentum fällt da irgendwo zwischen privat und öffentlich hinein, und deswegen ist die Debatte auch so heikel.

    64'er:
    Könntest du die Diskussion rund um 'Intellectual Property', also das geistige Eigentum erklären? Was macht denn die Debatte so heikel?

    King Fisher:
    Die 'Intellectual Property' Diskussion ist wirklich etwas merkwürdig. Der Grundgedanke dahinter ist, daß es für viele Leute, ich schließe mich da nicht aus, komisch erscheint, wenn behauptet wird, daß man Ideen besitzen kann. Wie auch immer, die Idee des weißen Mannes, die der alte Häuptling Sitting Bull damals erkannte, Land zu besitzen, ist ähnlich komisch von einem gewissen Standpunkt aus gesehen. Meiner Meinung nach hat jeder Mensch zwei grundlegende Rechte die man als Privateigentum bezeichnen könnte: In der materiellen Welt ist das das Recht über den eigenen Körper bestimmen zu können, ihn also vollkommen zu besitzen, und in der mentalen Welt ist es das Recht auf eigenständige Gedanken. Wenn man das aber von oben aus betrachtet, sieht man, daß auch solche komplexen Elemente, wie Firmen, Konzerne, Organisationen und Regierungen solche Rechte für sich beanspruchen. Diese sind aber keine Menschen, benehmen sich aber als hätten sie dieselben Rechte. Es werden immer noch die geistigen Eigentumsrechte von großen Konzernen geschützt, indem man sich auf Autoren, individuelle Programmierer usw. bezieht, die ja tatsächlich Menschen sind, aber das ist einfach nur ein rhetorischer Trick, geistiges Eigentum scheint hier voll gerechtfertigt zu sein. Ich bin der Meinung, daß Menschen gewisse Rechte haben, die Konzerne und andere Institutionen absolut nicht besitzen. -Und ich denke, daß Menschen mehr Rechte zum Zugang zu Informationen haben sollten, als Konzerne. Informationen für die Privatsphäre sollte frei und kostenlos sein. Die Debatte in diesen Tagen wird dadurch verletzt, daß viele Händler nicht zwischen großen multinationalen Copyright Besitzern und einem 20 jährigen Autor, der Gedichte im Keller einer billigen Wohnung des verkommensten Hauses in Berlin schreibt, unterscheiden können. Sie denken, daß die geistigen Eigentumsrechte beider 'Personen' gleich sind. Ich glaube nicht.

    64'er:
    Wie möchtest du den freien Fluß der Informationen garantieren?

    King Fisher:
    Den freien Informationsfluß zu garantieren ist keine leichte Aufgabe. Aber wenn genug Leute sich dem zivilen Ungehorsam anschließen, dann ist die Informationsfreiheit garantiert. Ich glaube, daß es ein Recht des CCC war in Computersysteme einzubrechen, ich glaube weiters daß es ein Recht von Crackern war, verschieden Schutzmechanismen zu knacken und es war auch Recht, daß Herr Zimmerman das Public Encryption System PGP geschrieben hat. Der Grund warum ich so denke, ist daß Bürgerrechte bereits verletzt und mißachtet worden sind.

    64'er:
    Sollte es deiner Meinung nach soetwas wie Zensur überhaupt geben, und wenn nicht, was könnte passieren?

    King Fisher:
    Ich glaube, daß die Gesellschaft eine gewisse Verantwortung zum Schutz der aufwachsenden Kinder trägt. Aber das Problem ist nicht die Information als solche, sondern vielmehr die Gedanken, die sie erzeugen könnte. Wir wollen einfach nicht, daß Leute gewisse Gedanken denken. Das ist eigentlich kein technisches Problem, sondern eher ein ideologisches. Ich glaube das was Kinder wirklich brauchen sind Eltern und nicht die Zensur. Ein Kind kann jede Art der Information aufnehmen, solange ein Erwachsener da ist, der dafür sorgt, daß die Information nicht mißinterpretiert wird. Für Menschen über 18 Jahre sind Einschränkungen in der Form von Zensur mit Faschismus gleichzusetzen. Die Leute müssen einfach reif genug in einer Informationsgesellschaft sein. Die Risiken, die die Zensur mit sich bringt, sind einfach zu groß und würde in einer 'staatlichen Gedankenkontrolle' enden, das was Zensur eigentlich in Wirklichkeit ist. So lassen wir zum Beispiel Leute für uns Filme im voraus ansehen, damit sie entscheiden ob die Filme für uns gefährlich sind. Auch lassen wir Leute für uns im Internet umsehen, damit sie entscheiden, ob wir Zugang zu gewissen Informationen haben dürfen oder nicht. Das bedeutet, daß einige Menschen reifer oder einfach nur eine höhere moralische Kompetenz als andere haben. Der nächste logische Schritt ist George Orwell's 'Gedanken-Polizei', die darauf aufpaßt, daß Leute keine falschen Gedanken denken. Der moderne Mensch muß lernen mit Informationen aller Art umzugehen, daß andere ihm vorschreiben was er sehen darf und was nicht, ist meiner Meinung nach der falsche Weg.

    64'er:
    Informationen sind demzufolge natürlich auch Ideen anderer. Wenn also jemand einen Algorythmus entwickelt, den er in einem speziellen Software Programm verwendet, so müßte deiner Meinung nach auch dieser Algorythmus frei verfügbar sein, was uns zum Copyrighthema bringt. Um einen echten freien Informationsfluß garantieren zu können, dürfte es keine Copyright Bestimmungen geben, zumindest nicht solche, wie es sie jetzt gibt. Wenn es aber keine Copyrights gibt, wie ist dann jemand fähig Geld für seine Arbeit, in unserem Fall für das Programmieren, zu bekommen?

    King Fisher:
    Das ist ein Problem, das mich sehr beschäftigt. Ich habe als professioneller Programmierer gearbeitet, und wenn es keine Copyrights geben würde, dann wäre da nichts, was den Programmierer schützen würde. Doch auch hier ist das nicht das eigentliche Problem. Das Problem ist vielmehr, daß unsere Gesellschaft so entfremdet geworden ist, daß wir nur noch an uns denken ohne auch nur einen einzelnen Gedanken daran zu verschwenden, daß wir mit groben Copyrightverletzungen jemandes Lebensgrundlage zerstören. Es geht nicht direkt um das Copyright, sondern um das Verantwortungsgefühl anderen gegenüber, in dem Fall, dem Programmierer gegenüber. Deswegen unterstütze ich das Shareware Konzept, welches den Programmierer und den Kunden direkt in Bezug zueinander bringt und den User die Wahl läßt ob er für das Produkt zahlt, oder nicht. Manche sagen, daß Shareware nicht funktioniert, aber wenn man es genauer betrachtet, dann sieht man, daß es in Ländern wie Japan funktioniert, wo Leute eine eher offenere freundlichere Lebenseinstellung haben. Menschen werden als gleichwertige Wesen betrachtet mit dem gleichen moralischen Status wie jeder andere, und deswegen werden auch Sharewaregebühren bezahlt. Wenn man den Markt, die User, wegen eines Produkts wie einen Haufen Diebe behandelt, so wird man einen Haufen Diebe erhalten. Wenn man die User wie gleichwertige menschliche Wesen behandelt, wird man einen Markt von verantwortungsvollen Käufern erhalten, die kaum deine Arbeit stehlen werden. Das Schlüsselwort ist Entfremdung, manche Programmierer fertigen einfach nur so schnell wie möglich ein Produkt um so viel Geld wie möglich in kürzester Zeit zu machen um dann nach Hawaii auszuwandern. Wenn man so eine selbstsüchtige Einstellung hat, schafft man einen Markt mit einer ähnlichen Einstellung. Wenn man aber den Kunden zeigt, daß man ihnen traut und ihnen zuhört, also zum Beispiel das Produkt ihren Vorstellungen entsprechend verbessert, wird man mit Sicherheit zumindest eine kleine Gemeinschaft von vertrauenswürdigen und treuen Käufern schaffen. Alle Produktionen muß ein gewisses Verantwortungsgefühl potentiellen Kunden gegenüber zugrunde liegen.

    64'er:
    Du hast einige Erfahrung mit Cracken. Könntest du und bitte die Hauptmotivation hinter dem Cracken schildern?

    King Fisher:
    Hauptsächlich ist es Spaß, der Kitzel des Überlistens der Programmierer und der Szene, weil man natürlich der Erste und Beste sein will. Natürlich ist es auch ein Graffity Ding, der eigene Name flimmert auf tausenden Bildschirmen auf der ganzen Welt, und als Teenager ist es natürlich so wichtig jemand zu sein, den man kennt. Aber es ist auch etwas was man tut, weil man nichts besseres mit seiner Freizeit anzufangen weiß, keine Freundinnen, keine Parties auf die man gehen könnte, kein echtes Leben. Cracken ist eine einsame Beschäftigung. Da haben es die Swapper schon bedeutend besser. Generell gesagt war Cracken und Piracy eine Art 'ziviler Ungehorsam' unter den Hackern seit 1976. Aber dann würden wir nicht mehr über Teenager reden, die im Keller Spiele knacken.

    64'er:
    Man betrachtet Cracker und Swapper als Illegale. Wer schädigt deiner Meinung nach wirklich die Software Firmen?

    King Fisher:
    Cracker und Swapper im Alter von 10-25 tun Software Firmen nicht wirklich weh. Die Leute, die die Industrie schädigen sind die echten Piraten, meist Männer im mittleren Alter, die sich ihren Lebensunterhalt dadurch verdienen, daß sie die Arbeit anderer ohne deren Einwilligung verkaufen. Sie mögen Versionen verkaufen, die sie von Crackern erhalten haben, aber sie bevorzugen Kopien zu verkaufen, die sie selbst von den Originalen gemacht haben. Große Syndikate in Asien schädigen auch die Software Industrie heutzutage. Cracker und Swapper können eigentlich nur die Geschäfte von sehr kleinen Firmen stören, und davon definitiv nur die der Gameproducers. Wie immer fressen die Großen die Kleinen. Der Crack/Swap Kreis ist bei weitem zu klein um wirklich eine Bedrohung für die Industrie zu sein. Trotzdem sind sie das Hauptziel des Ärgers der Industrie, aber nicht wirklich eine Gefahr.

    64'er:
    Kannst du uns die Grundlagen der Philosophie der Hacker näherbringen? Was sind die Ziele von Hackern und was sind deren Ambitionen? Sind sie keine Gefahr für die Allgemeinheit?

    King Fisher:
    Hacker gibt es in vielen Ausführungen, aber sie haben gemeinsame Charakteristika. Hacker glauben an einen freien Fluß an Informationen. Sie mögen keinen Kopierschutz, Passwörter und verschlossene Türen, weil diese Dinge sagen, daß man ihnen nicht traut. Sie lassen sich nichts von Behörden vorschreiben und sie wollen eine Erklärung warum sie etwas nicht tun sollten. Das schafft uns eine bessere Welt. Hacker glauben auch daran, daß Computer das Leben zum besseren verändern können, wenn sie richtig eingesetzt werden. Wer mehr über Hackerphilosophie erfahren will, dem empfehle ich das blendent geschriebene Buch 'Hacker' von Steven Levy.

    64'er:
    Wie wichtig ist das C64 Segment in der ständig wachsenden Hacker/Cracker/Swapper Szene?

    King Fisher:
    Es ist lebenswichtig. Der Underground würde zwar ohne C64 existieren, aber dann hätte eben ein anderer Computer, wahrscheinlich der Spectrum, die Rolle des C64 übernommen. Der C64 war ein großer kommerzieller Erfolg in Europa und deswegen natürlicherweise auch die Wahl der meisten europäischen Hacker. Die Demo Szene ging aus der europäischen Undergroundszene hervor, sie entstand nicht in Amerika und schon gar nicht auf Apple oder IBM Computer. Der C64 war das Verbindungsstück, das es möglich machte Boards in Europa aufzubauen und somit das ganze Fidonet. Viele Netrunners arbeiteten lange Zeit mit dem C64, auch wenn sie nicht alle den Szeneinsidern ein Begriff waren.

    64'er:
    Wie sehen dein Pläne für die Zukunft aus?

    King Fisher:
    Ich möchte irgendwie meinen Beitrag dazu leisten die Welt und die Gesellschaft zum Positiven hin zu verändern.

    64'er:
    Danke für das Interview.

    King Fisher:
    Danke für das Interesse!


    :tlt:Cheers:tlt:

    signatur_alien.jpg

  • HOI AlieN!!!!!

    Viel Stoff Joo!!!!

    Aber ich hab das alles früher selbst
    erlebt.Die ersten Gehversuche mit
    dem VC20.Dann 1982 Direkt auf den
    C64.HAtte direkt viel Spass mit meiner
    neuen Datasette.Später das obligatorische
    Überspielen der Bänder per Doppel Tape-Deck.

    Erst als ich 4 verschiedene Betriebssysteme
    in der Nackenrolle hatte unter´anderem das
    geile GCS-ROM.War ich zufrieden.Natürlich
    durfte so etwas wie SpeeDDos Pro nicht
    fehlen.Es wurde per kopierter Anleitung
    auf der heimischen Couch zusammen gelötet.

    Nun musste nur noch aus der Abdeckung der
    1541 ein schmaler Schlitz gesägt werden damit
    das Paralell Kabel auch passte uns schon war der
    Power c64 fast komplett.

    Nun Flux noch einen Reset Taster in den User Port
    des C64 (Pin 1 + 3) und auch die 1541 wurde nicht
    vergessen und bekam ihren eigenen Reset Taster
    verpasst.

    He Wie Goil war doch als es anfing mit den No Border
    Sprites.Die ersten Demos mit No Border Scroll waren
    ein Erlebniss ohne Gleichen.


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    Greets @all Real Oldskooler Like Me!!!!!


    Cheers

    @Jack OldSkooler Since 1982:ysmn:

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    Lebt in der Liebe,wie auch Christus uns geliebt hat.
      

    [ Epheser. 5,2 ]

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