Intuos3 A5 Wide - 16:10-Zeichentablett von Wacom

  • Intuos3 A5 Wide - 16:10-Zeichentablett von Wacom


    Für Breitformatbildschirme und Multi-Monitor-Umgebungen gedacht
    Mit einem neuen Zeichentablett will Wacom vor allem Anwender von Breitbild-Notebooks, Breitbild-LCDs oder mehreren Bildschirmen an einem Rechner ansprechen. Dazu ist auch das neue "Intuos3 A5 Wide" im 16:10-Breitbildformat gehalten.

    In den letzten Monaten ist das Interesse an Breitbild-LCDs stark gestiegen, auf den Trend will Wacom mit seinem ersten angepassten Zeichentablett reagieren. Das per USB anzuschließende Intuos3 A5 Wide bietet eine aktive Zeichenfläche von 6 x 11 Zoll, eine Auflösung von 5.080 dpi und stellt ein Seitenverhältnis von 16:10 dar. Damit soll das neue Stifttablett besser zu den Dimensionen moderner Breitformatbildschirme passen als seine 4:3-Geschwister; unnötige Verzerrungen von Objekten lassen sich Wacom zufolge so vermeiden.

    Der Funktionsumfang entspricht dem der anderen Zeichentabletts der Intuos3-Serie. Dazu zählen etwa die vier integrierten Funktionstasten (ExpressKeys) und der auch zum Zoomen einsetzbare Scrollbalken (Touch Strip). Standardmäßig sind ExpressKeys und Touch Strip bereits mit gängigen Funktionen vorkonfiguriert, lassen sich aber für unterschiedliche Anwendungen individuell belegen.

    Zum Lieferumfang gehören der Intuos3 Grip Pen und die Windows-Software Corel Painter Essentials 2, eine speziell für Wacom angepasste Version von Corel Painter. Das neue Tablett kann mit Windows 2000, XP (auch 64 Bit) oder höher sowie mit MacOS X 10.2.8 oder höher eingesetzt werden.

    Das Intuos3 A5 Wide ist Wacom zufolge ab Anfang November 2005 für rund 430,- Euro erhältlich. Die Garantiedauer beträgt 2 Jahre.

    Ebenfalls eingesetzt aber nur optional erhältlich sind der Intuos3 Airbrush, der Intuos3 Classic Pen, der Intuos3 Ink Pen, der Intuos3 Art Marker sowie eine Intuos3 Maus. Der Intuos3 Art Marker ist der erste Wacom-Stift, der neben Neigung und Druck auch die Rotation der Stiftspitze erkennt. So lassen sich am Computer verschiedene Marker, Pinsel und kalligraphische Werkzeuge simulieren.


    Quelle: http://www.golem.de

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