Terroranschlag in Frankfurt vereitelt
Frankfurt ist möglichweise vor gut einer Woche nur knapp einem Terroranschlag entgangen.
Frankfurt am Main ist nach Informationen des ARD-Magazins "Fakt" möglicherweise nur knapp einem oder mehreren Bombenanschlag entgangen. Nach einem Bericht des Fernsehmagazins könnte der vor gut einer Woche festgenommener Mann mit zwei Rohrbomben im Gepäck doch ein Terrorist gewesen sein. Anders als die Polizei bislang behauptet habe, gebe es "zahlreiche Indizien" für einen islamistisch-terroristischen Hintergrund, berichtet das Magazin unter Berufung auf "Ermittler".
Fanatischer Islam-Anhänger
Der 35-jährige Mann war am 27. März in der Nähe einer Diskothek mit zwei funktionsfähigen Rohrbomben festgenommen worden. Die Sprengsätze seien laut "Fakt" mit Schwarzpulver, Nägeln und Metallteilen gefüllt gewesen. Der mehrfach vorbestrafte Gewalttäter sei in seinem Wohnumfeld als fanatischer Anhänger des Islam bekannt gewesen. Ermittler hätten ein Bild des Terroristenführers Osama bin Laden bei ihm gefunden sowie eine Bestätigung für seinen Übertritt zum Islam. Dem Bericht zufolge prüfen die Fahnder derzeit, ob der Verdächtige auch an einem Anschlag auf das US-Generalkonsulates in Amsterdam im Juni 2002 beteiligt war.
Ein Terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen!
Die Staatsanwaltschaft schließe einen terroristischen Hintergrund nicht länger aus, heißt es in dem Bericht. Allerdings wird der Frankfurter Staatsanwalt Rainer Schilling nur mit dem Satz zitiert: "Wenn sich ein islamistisch-terroristischer Hintergrund ergeben würde, dann würde das bedeuten, daß dieses Verfahren selbstverständlich an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe von uns abzugeben wäre."die Polizei nahm einen 35-jährigen Moslem mit zwei Rohrbomben fest!
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Ich denke wir könnten wieder ein paar nette Lampenschirme brauchen.
:snp: :agr-1: