Witzige Bauernregeln / Lustige Bauernsprüche

  • Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht vernagelt!
    Wenn zu St. Valentin der Patron die Liebenden erweckt, sich der Bauer mit den Schweinen im Stall versteckt.

    Stopfst du dir Haferflocken in die Socken, bleiben deine Schweissfüss' trocken.
    Betet der Knecht in der Kirche zu laut, hat er dem Bauern zwei Schweine geklaut.

    Bei Blutungen dank Bauernregeln helfen keine Binden.
    Kräht der Hahn am Mist, ändert sich's Wetter oder es bleibt wie's ist.

    Allzu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.
    Wenn der Knecht zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt!

    Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.
    Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

    Raucht die Kuh wie ein Kamin, gab's nen Kurzschluss in der Melkmaschin!
    Märzenschnee und Jungfernpracht dauern oft kaum über Nacht.

    Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.
    Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäu´rin halt noch warten!

    Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"
    Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!

    Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
    Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.

    Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
    Kotzt der Bauer über'n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.

    Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
    Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst!

    Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
    Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.

    Melkt die Kuh die Bäuerin, ist wohl irgendwo ein Fehler drin.
    Melkt die Bäurin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.

    Wird der Euterstrahl immer dünner, hat der Bauer kalte Finger.
    Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt.

    Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.
    Hat der Bauer einen Knall, schreit er "Muh" und steht im Stall!

    Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
    Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.

    Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
    Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.

    Wenn der Hengst die Bäurin sündigt, der Bauer ihm die Freundschaft kündigt.
    Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

    Beim Dreschen laß das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
    Fetten sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein.

    Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!
    Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.

    Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
    Klebt der Bauer an der Mauer, war der Stier ein wenig sauer!

    Steigt der Eber auf den Erpel, gibt's noch lange keine Ferkel.
    Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!

    Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
    Am 13., wenns Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.

    Quält dem Bauern ein Fluch, löst er ihn mit einem Spruch.
    Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!

    Ist´s zu Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
    Der Bauer macht aus Ferkel Säue, das nennt man bei uns Bauernschläue.

    Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen.
    Bauernregeln haben nichts mit der Monatsblutung der Bäuerin zu tun.

    Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich grad der Hahn verpisst.
    Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zur Polente!

    Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!
    Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.

    Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn sein Shampoo raus.
    Nach 'ner Flasche Doppelkorn, fällt der Bauer meist nach vorn.

    Wenn die Sau am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
    Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

    Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.
    Wollen Kuh und Ochse rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.

    Steht der Bauer im Gemüse, hat er später grüne Füße.
    Fällt der Vollmond auf den Bauer, tut es weh und macht auch Aua!

    Zu Ostern ist mal Schluß mit rammeln, da muß der Hase Eier sammeln.
    Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter keinen Pullover

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