Athlon 64 4200+ Spezifikationen aufgetaucht

Im Netz sind Spezifikationen zum kommenden Athlon 64 4200+ aufgetaucht. Demnach wird der Prozessor mit 2,6 GHz getaktet, besitzt 1 MB Level2-Cache und wird mit 1,4 Volt betrieben. Des Weiteren unterstützt der Athlon 64 4200+ die SSE3-Befehlsatzerweiterung.

Der Athlon 64 4200+ wird den bisherigen Informationen zufolge in 90nm Technik gefertigt und sollte damit einen San Diego-Core besitzen. Um gegen die neue Konkurrenz aus dem Hause Intel, hier sei auf den ebenfalls 64 Bit unterstützenden Pentium 4 der 600-Serie verwiesen, anzutreten, wird ein Wechsel zur neuen Fertigung auch immer nötiger. Schließlich lassen sich nur so die Kosten für die Chips weiter reduzieren und gleichzeitig die Taktraten steigern.

Die Meldung auf XtremeSystemsweckt weitere Hoffnung. Die Tatsache, dass die CPU in 90nm gefertigt ist und mit 1,4 Volt betrieben wird, lässt Overclocker aufhorchen. Man darf gespannt sein, wie hoch sich diese neue Prozessor-Generation takten lässt, oder ob sich ähnliche Probleme wie bei Intels Prescott ergeben.

Insgesamt also durchaus spannende Aussichten für den kommenden Sommer, schließlich steht auch bei AMD noch ein Dual-Core-Prozessor an.

Meldung: http://www.xtremesystems.org/forums/showthread.php?t=54973

Zitat

Originally posted by AnTiTraX-2010^Alien
Und wenn er da ist, werden Overclocker evtl. feststellen, das Ding ist gut ausgereitzt und es gibt trifftige Gründe für nur 1,4 Volt.

:tlt:Cheers:tlt:

^^wäre Schade-ein 3200er den man bei unveränderter Vcore bei 2,6 Realtakt laufen lassen könnte wäre echt Prima-noch besser natürlich Dualcore (A64 3200+ Sockel 939 deshalb, weil der einen schönen geraden Multi von 10 hat und recht günstig ist)

meiner Meinung nach lohnt es sich atm eigentlich nicht einen A64 über 3800+ oder 4000+ zu kaufen, da die nächstes Jahr erscheinenden DDR2-Prozzys im neuem Sockel wohl mehr Power bringen werden-und wer nicht gerade Linux nutzt, wird auch nicht viel von Dualcore power haben-denn auch hier denke ich, daß die nächste Generation erstens effektiver arbeiten und zweitens dann erst die Software dazu da sein wird-es fehlt halt die Anwendung, die es braucht...und Spiele werden wohl auch erst im nächsten Jahr davon profitieren-mal schauen...