Zooom... vom Kosmos ins Atom

  • Beides sehr beeindruckende Links... Das fetteste Wunder für mich selber ist nach wie vor das Leben... Schaut man ins Weltall, sieht man Feuer, Helium und allerlei abgefahrenen Schrott... Aber das sich aus dem ganzen Staub und Sternen irgendwann etwas wie ein "Mensch" entwickeln konnte, ist unvorstellbar.

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    Respect the Scene, Respect their Work !

  • Genau wie Moby singt : We Are All Made Of Stars

    Noch erstaunlicher ist eigentlich die Bandbreite der menschlichen Entwicklung.

    Von cool Dudes wie Harald Schmidt oder Fred Feuerstein bis hin zu Dumpfbacken wie Bush oder Küblböck.
    Und das alles zur gleichen Zeit auf dem gleichen Planeten.

    Dazu habe ich doch gerade etwas auf Freenet von Sebastian Brandt gelesen.


    Alien - Leben wahrscheinlich

    Die auf der jährlich stattfindenden Konferenz der Amerikanischen Vereinigung für die Förderung der Wissenschaften (AAAS) in San Francisco bekannt gegebenen Forschungsergebnisse weisen gleich in doppelter Hinsicht auf die Möglichkeit der Existenz außerirdischen Lebens hin.

    Einerseits zeigt eine statistische Analyse, die von Astronomen erstellt wurde, dass es wahrscheinlich eine Vielzahl erdähnlicher Planeten gibt, andererseits konnten Forschergruppen mit Hilfe zweier Forschungssatelliten in der Umgebung sowohl junger als auch sterbender Sterne die wichtigsten Bestandteile für Leben, Wasser und komplexe Kohlenstoffmoleküle, nachweisen.

    Dass es Sterne mit Planeten – ja sogar mit Planetensystemen – auch außerhalb unseres Sonnensystems gibt, ist den Wissenschaftlern seit einiger Zeit bekannt. Die bisher entdeckten Planeten erwiesen sich jedoch nicht als besonders wohnlich (zu hohe Oberflächentemperatur oder ähnliches).

    Norman Murray vom Kanadischen Institut für Theoretische Astrophysik analysierte für seine Studie den Eisengehalt von 470 Sternen in der näheren Umgebung unseres Sonnensystems. Dabei zeigte sich, dass mehr als die Hälfte Werte aufweisen, die denen unserer Sonne ähnlich sind.


    Leben auf unzähligen Planeten im All ?


    Den Metallgehalt der Sonne führen die Wissenschaftler aber auf in die Sonne gestürzte Asteroiden zurück. Nach ihrer Theorie wurden die eisenhaltigen Asteroiden durch die Schwerkraft der Planeten aus ihrer Bahn geworfen. Die anderen untersuchten Sterne könnten auf ähnliche Weise zu ihrem Eisengehalt gekommen sein. Dies wiederum lässt die Schlussfolgerung zu, dass sich in ihrer Nähe noch weiteres Material befindet, bei dem es sich um erdähnliche Begleiter des Zentralgestirns handeln könnte.

    Stimmen Murrays Annahmen, dann gibt es im Weltall unzählige Planeten, auf denen die Entwicklung von Leben möglich - wenn nicht sogar wahrscheinlich - wäre.

    Gestützt werden die Thesen von Murray durch die Entdeckung von Wasser und Kohlenstoffmolekülen in der Umgebung von Sternen. "Dies verstärkt bei weitem die Möglichkeit, dass auch woanders Leben entsteht", sagte Martin Kessler, Forscher der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA. "Es zeigt sich, dass die komplexe Kohlenstoffchemie nicht nur auf der Erde existiert."

    Zwar könnten die neuen Ergebnisse nicht als Beweis für außerirdisches Leben dienen, wie der Astronom Martin Harwit erklärt. "Aber sie beweisen, dass die Bedingungen, die zur Entstehung von Leben und unserem Sonnensystem führten, an vielen Stellen zu finden sind."


    :tlt:Cheers:tlt:

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  • He BrO::::

    Wo es Wasser Gibt gibts doch bestimmt auch Geb*****


    Aber echt das ist mal ein Geiler LinK.

    Hab da auch noch Foto aufm Rechner ist n JPG
    ca.14MB Groß nennt sich BiG WTC PIC

    ist mit nem Hochauflösenden Satelit vom WTC nach dem
    Anschlag gemacht worden wo die Aufräumumgsarbeiten
    begonnen hatten.


    @JAck

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    Lebt in der Liebe,wie auch Christus uns geliebt hat.
      

    [ Epheser. 5,2 ]

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