(Jo) China ist besorgt um seine Jugend. Was könnten diese Massen anstellen, wenn sie im Internet von der großen weiten Welt beeinflusst und verdorben würden?! Peking ließ deshalb allein in den letzten drei Monaten des Jahres 2004 12.500 Internet-Cafés schließen - ein Ende ist noch nicht in Sicht.
Es gehe darum, "ein sicheres Umfeld für junge Menschen in China zu schaffen", so die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Die geschlossenen Cafés lagen zum größten Teil in der Nähe von Schulen.
In China sind 87 Millionen Menschen online. Die Provider sind verpflichtet, eine Software zu installieren, so dass Internetseiten mit pornografischen oder anderen subversiven Inhalten geblockt werden.
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giga.de
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