[Kurioses] - 4 Jähriger Autofahrer, Selbstmord von Görring.

  • Vierjähriger steuerte Auto zur Videothek

    Sand Lake/USA (AP) Ein vierjähriger Junge hat in der Nacht eine kleine Spritztour mit dem Auto seiner Mutter gemacht. Der Dreikäsehoch kam zwar nicht an das Gaspedal, brachte den mit einem Automatikgetriebe ausgestatteten Wagen aber schon mit dem richtigen Einlegen des Vorwärtsgangs in Bewegung, wie die Polizei in Sand Lake im US-Staat Michigan am Montag mitteilte. Gegen 01.30 Uhr am Freitagmorgen kletterte der Junge hinter das Lenkrad und steuerte das Auto zu einer 400 Meter entfernten Videothek. Da diese geschlossen hatte, kehrte er um und fuhr wieder nach Hause. Dabei fiel einem Streifenpolizisten das langsam fahrende, unbeleuchtende Auto auf. Sergeant Jay Osga dachte zunächst, das Auto sei führerlos unterwegs. Er folgte ihm auf den Parkplatz. Dort parkte der Junge ein, indem er erst gegen zwei abgestellte Autos vor ihm und beim zurückstoßen dann gegen Osgas Polizeiauto stieß. «Er wusste, wie man vom Vorwärts- in den Rückwärtsgang schaltet», sagte Osga am Montag. «Die Mutter sagte, sie habe ihm das Fahren beigebracht, indem sie ihn auf den Schoß gesetzt und das Lenkrad überlassen hat.» Für Mutter und Sohn soll der nächtliche Ausflug keine juristischen Folgen haben. «Er ist vier Jahre alt. Seine Mamma wusste noch nicht mal, dass er auf war», sagte der örtliche Polizeichef Doug Heugel der Zeitung «Grand Rapids Press».

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    Wie kam der dicke Herrmann an das Zyankali :

    Los Angeles (AP) Ein ehemaliger US-Soldat und Wachmann bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen will nach eigenem Bekunden das letzte Rätsel um den Selbstmord des zum Tode verurteilten früheren Reichsfeldmarschalls Hermann Göring aufgelöst haben. Wie die «Los Angeles Times» am Montag berichtete, will der heute 78-jährige Herbert Lee Stivers das Zyankali, mit dem Göring in der Nacht vor seiner geplanten Hinrichtung am 15. Oktober 1946 Selbstmord beging, unwissentlich in dessen Zelle geschmuggelt haben.

    Stivers sagte jetzt dem Blatt zufolge, er sei damals von zwei Männern gebeten worden, Göring Notizen und eine in einem Füllfederhalter versteckte Kapsel zuzustecken. Die Männer, die sich Erich und Mathias nannten, hätten ihm gesagt, Göring sei «ein sehr kranker Mann» und benötige Medizin. Er sei heute davon überzeugt, dass es sich bei der «Medizin» um das Zyankali für den Selbstmord gehandelt habe, sagte Stivers.

    Er habe die beiden Männer über eine Frau, die er gemocht habe, kennen gelernt, zitierte die «Los Angeles Times» Stivers. Erich habe gesagt, wenn die Arznei wirke und es Göring danach besser gehe, würden sie ihm mehr davon zukommen lassen. «Ich habe nicht an einen Selbstmord Görings gedacht, als ich ihm das übergab», sagte Stivers weiter.

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  • Zitat

    Originally posted by Tristar^TIE-FIGHTER
    ach so war das-ja dann

    Jap, aber nicht verwechseln, Onkel Hermann war nicht der 4 Jährige Bursche und der Bursche hat auch kein Selbstmord mit Zyankali gemacht !

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