Das Weihnachtsgeschäft im vergangenen Jahr hat dem E-Commerce in den USA ein Umsatzwachstum von 25 Prozent im Vergleich zu 2003 gebracht. Das ist das Ergebnis einer Studie, die Nielsen/NetRatings in Zusammenarbeit mit Goldman, Sachs & Co. sowie Harris Interactive durchgeführt hat. Den Angaben zufolge haben die US-Verbraucher bei ihrem virtuellen Weihnachts-Einkaufsbummel in der Zeit vom 1. November bis 26. Dezember 2004 rund 23,2 Milliarden US-Dollar ausgegeben -- nach 18,5 Milliarden im Jahr zuvor.
Der größte Teil des Umsatzes entfiel dabei auf Bekleidung, wofür insgesamt 3,8 Milliarden Dollar ausgegeben wurden; gefolgt von Spielwaren und Videospielen mit 2,5 Milliarden sowie Elektronik mit 2,3 Milliarden Dollar. Als Grund für den Erfolg des Internet als Verkaufskanal nennen die Marktforscher die dort vorhandene Vielfalt, die Möglichkeit zum bequemen Einkauf und günstige Preise. (
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