Der Hersteller von Firmensoftware Softengine hat das Chemnitzer Softwarehaus Eurokaufmann übernommen. Das Pfälzer Unternehmen will die Neuerwerbung unter dem Namen Softengine Chemnitz weiter führen und von dort aus das neu erschienene Registrierkassenmodul der hauseigenen Produktreihe Büroware vertreiben und pflegen. Schon seit Mitte 2004 hatten die Chemnitzer auch als Distributoren für Softengine gearbeitet.
Den 9000 bisherigen Kunden von Eurokaufmann soll ein spezielles Crossgrade-Angebot den Umstieg von dessen gleichnamiger Unternehmenssoftware auf drastisch verbilligte Produkte des neuen Mutterhauses schmackhaft machen; dazu gehört nach Lesart von Softengine auch ein Vor-Ort-Service mit der Hilfestellung, Daten und Belege ins Format der neuen Anwendungen zu konvertieren. Auf den weiteren Support für die ursprünglichen Eurokaufmann-Installationen wollte sich das Unternehmen gegenüber heise online nicht festlegen.
Greets
@Jacki:chrz: