Nein, diese Meldung ist kein verspäteter April-Scherz:
Wissenschaftler aus den USA arbeiten im Moment an Miniatur-Dieselturbinen, um diese in Notebooks oder
Handys zu integrieren. So ließe sich auch fernab jeglicher Stromversorgung aus der Steckdose der mobile
Begleiter immer wieder nachtanken und das im wahrsten Sinne des Wortes.
NewScientist.com berichtet, dass es nun erstmals gelungen sei, einen Motor und einen Generator auf einer
Siliziumschicht unterzubringen und dabei gleichzeitig das Problem der Energieausbeute zu lösen. In Versuchen
wurde bereits eine Leistung von 1.1 Watt erreicht, indem sich ein Magnet fast 100.000 Umdrehungen schnell dreht
und alle 45 Grad die Polung wechselt. So bilde diese Technik eine Konkurrenz zu den herkömmlichen Akkus aber
gleichzeitig auch zu den langsam marktfähigen Brennstoffzellen