Handy-Brennstoffzelle auch bei NTT Docomo und Fujitsu in Entwicklung

  • Das japanische Telekommunikationsunternehmen NTT Docomo stellt eine Mini-Brennstoffzelle zum Betrieb von Handys vor. Die mit 190 Gramm Gewicht recht schwere und mit 180 Kubikzentimetern auch ziemlich voluminöse Konstruktion ist wie ein Ladegerät geformt und nimmt komplette Mobiltelefone für das japanische FOMA-Netz (der dritten Generation) auf. Die Brennstoffzelle ist für den Betrieb mit 18-Milliliter-Kartuschen mit Methanolfüllung ausgelegt und soll dieselbe Ausgangsleistung wie andere Ladegeräte für FOMA-Handys (5,4 Volt/0,7 A) liefern.

    NTT Docomo und Fujitsu sind nun nach Motorola, MTI Micro, Toshiba, Hitachi, NEC und Nokia in das Rennen um Mini-Brennstoffzellen für Mobilgeräte eingestiegen. Im Laufe des ersten Quartals 2005 soll die Entwicklung abgeschlossen werden, als Fertigungspartner nennt NTT Docomo Fujitsu Laboratories -- dort hatte man Anfang des Jahres selbst eine Brenstoffzelle für 30-prozentiges Methanol angekündigt.

    Quelle:heise online

    Greeets

    @Jack:chrz:

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    Lebt in der Liebe,wie auch Christus uns geliebt hat.
      

    [ Epheser. 5,2 ]

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