Beiträge von ARCHIVE_Frankie

    Hi,

    Du musst auf der Homepage dem Link 'Stellenangebote' (oben rechts unter Aktuelles), danach dem Link 'Ausbildung' folgen. Danach kommst Du auf die Seite, wo u.a. die InfoKom die Azubis Fachinformatiker sucht. Systemer suchen die auch, ich hab's einfach mal rauskopiert. Melde Dich nochmals, wenn es für Dich interessant ist. Ich höre mich dann mal um.

    Viel Glück, Frankie

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    Beginn der Ausbildung: 01.08.2006


    Sie haben
    Abitur/Fachhochschulreife
    Gesundheitliche Eignung
    Interesse an einem IT-Beruf
    Interesse an der Umsetzung fachspezifischer Anforderungen in komplexe Hard- und Softwaresysteme
    gute Englischkenntnisse


    Sie erwartet
    Ausbildungsdauer 3 Jahre
    Ausbildungsort Köln Deutz
    Abschluss: Fachinfomatiker/-in, Fachrichtung: Anwendungsentwicklung oder Systemintgration
    Ausbildungsvergütung: 617,34 Euro im 1. Ausbildungsjahr


    Der LVR bietet zudem
    Jobticket
    flexible Arbeitszeit
    vermögenswirksame Leistungen
    und vieles mehr …


    Haben Sie noch Fragen?
    Dann wenden Sie sich bitte an Frau Schmitz, Tel.: 0221/809-6707, e-mail: tanja.schmitz@lvr.de.


    Allgemeine Informationen über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie im Internet unter http://www.lvr.de oder http://www.infokom.lvr.de.

    Bewerbungen schwerbehinderter Frauen und Männer wird bei sonst gleicher Eignung der Vorzug gegeben.

    Bewerbungen (ohne Bewerbungsmappe) senden Sie bitte bis zum 28.02.2006 unter Angabe der Kennziffer 12.51/013.13.201.060 an den

    Landschaftsverband Rheinland, Ottoplatz 2, 50663 Köln

    Ami, Tie, da kann ich Euch gar nicht beipflichten. Weitere Jahre unter der Führung dieses Versagers sind m.E. das Schlimmste, was D passieren kann. In der Elefantenrunde am Sonntag habe ich mich auch gefragt, ob der was getrunken hat. Furchtbar Furchtbar ...

    hmm, anhand dieser Fotos von Crap zu sprechen finde ich sehr sehr gewagt. Hier die Beschreibung von Gamefront:

    16.09.05 - CubeIGN und 1up haben erste Bilder und Infos des Revolution Controllers von Nintendo veröffentlicht, der auf der Tokyo Game Show enthüllt wurde. Der Controller für die kommende Revolution-Konsole arbeitet ähnlich wie eine Maus in einer echten 3D Umgebung, was ideal für Spiele wie Ego-Shooter sein soll.

    Der Controller ist kabellos und ähnelt auf den ersten Blick einer Fernbedienung im iPod-Design. Er ist so gebaut, dass er sich mit einer Hand bedienen lässt. In der Nähe des Fernsehers platziert man zwei kleine Sensoren, im Controller ist hingegen ein Chip: Er verfolgt die Position des Controllers, so dass der Spieler die Action auf dem Bildschirm durch Bewegen des gesamten Controllers beeinflusst.

    So könnte man ein Schwert schwingen, indem man den Conrtoller entsprechend eines Schwerthiebs bewegt. Ein Gewehr in einem Shooter richtet man aus, indem der Controller auf das Ziel zeigt, das man treffen will.

    An der Unterseite des Controllers befindet sich ein Erweiterungsschacht. In diesen Schacht soll verschiedenes Zubehör wandern, wie z.B. ein zweiter Controller mit Analogstick und zwei Tasten (s. Bild 4).

    Sind beide miteinander durch ein Kabel verbunden, arbeiten sie ähnlich wie herkömmliche Controller; statt eines zweiten Analogsticks hat man jedoch den mit Bewegungen arbeitenden Revolution-Controller.

    Auf dem Revolution-Controller (Bild 1) befindet sich unter dem Steuerkreuz eine große A-Taste, die mit dem Daumen gedrückt wird. Auf der Rückseite liegt eine B-Taste, die man mit dem Zeigefinder bedient. Dazu kommt noch eine Start- und Select-Taste. Die Funktion der Home-Taste hat Nintendo noch nicht weiter erklärt, sie könnte aber zur Navigation in Menüs bzw. mit der Wi-Fi Verbindung zu tun haben.

    Die letzten beiden Tasten liegen auf der Oberseite des Controllers und heißen a und b. Sie scheinen zunächst schlecht erreichbar zu sein. Doch dreht man den Controller um 90 Grad, lassen sie sich wie beim Famicom/NES bedienen: Links ist das Steuerkreuz für den Daumen, rechts sind die a und b Knöpfe für den rechten Daumen.

    Diese Bedienung soll auch für das Spielen der NES-Klassiker via 'Virtual Konsole' benötigt werden.

    Vier kleine Lichter auf dem Controller zeigen an, welcher Spieler welchen Controller besitzt. Die Klappe auf der Unterseite ist schließlich für Batterien gedacht; ob es einmal einen Akku geben wird, steht noch nicht fest.

    Die Reichweite des kabellosen Controllers liegt voraussichtlich bei ungefähr 3 bis 5 Metern, eine Rumble-Funktion ist vorhanden. Verschiedenfarbige Controller (rot, weiss, schwarz, grün, silber, grau) sind geplant.

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    Hört sich zumindest sehr innovativ an - ob einem mit der Zeit hier die Hand abfällt, ist natürlich eine andere Frage. Crap ist in meinen Augen aber etwas anderes, sorry!