Beiträge von ARCHIVE_Stern schnuppe

    Wooooouuuuw........
    seht mal was ich gefunden habe
    :wow:

    Hinter dem 30 Jahre alten Personal Computer „Altair 8800" wird ein Handtaschen-Computer hoch gehalten. Der Mini-Rechner hat eine vielfach größere Leistung als das Computer-Urgestein.

    Die Zukunft kommt in die Jahre
    Vor 30 Jahren entwickelte Ed Roberts den ersten PC.Er kostete damals
    knapp 400 Dollar.Von Christof Bock Paderborn.
    Die Technik der Zukunft kommt in die Jahre: Der Personal Computer (PC) wird 30 Jahre alt. Im Januar 1975 stellte die amerikanische Zeitschrift „Popular Electronics" den Altair 8800 vor. Der Hinterhofhändler Ed Roberts aus dem US-Staat New Mexico hatte ihn für Tüftler und Bastler konstruiert und bot ihn als nackten Bausatz ohne jedes Betriebssystem für knapp 400 Dollar an. Der Erfolg war unglaublich. Roberts hatte gehofft, einige hundert der Bausätze verkaufen zu können, um seine Firma zu retten. Doch schon wenige Tage nach Erscheinen der Zeitschrift waren über 2000 Bestellungen eingegangen, zum Teil sogar mit Schecks oder Bargeld.
    Dies brachte ihm bei aller Freude über den plötzlichen Aufschwung wieder neue Probleme: Man wurde mit der Massenproduktion nicht fertig. Es kam zu Wartezeiten von mehreren Monaten, und dann konnte es passieren, dass der Bausatz nicht vollständig oder nicht funktionsfähig war. Doch zum einen waren die Kunden fast ausschließlich Bastler, die Schaltkreise aufbauen konnten, zum anderen war das Gerät ohne Konkurrenz. So blieb den Käufern nichts weiter übrig, als zu warten. Heute gibt es nach Schätzungen weltweit 575 Millionen Personal Computer. Bis zum Jahr 2010 sollen es nach Expertenansicht 1,3 Milliarden Stück werden.
    „Ohne Bildschirm, Tastatur und Festspeicher hatte der Altair nur wenig Ähnlichkeit mit einem heutigen PC. Doch die Computerfreaks waren begeistert", berichtet Andreas Stolte vom Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn, dem weltgrößten Computermuseum. „Mit Hilfe von Kippschaltern und Leuchtdioden ließen sich einfache Programme schreiben." Das dauerte lange: „Programme mussten Bit für Bit in Nullen und Einsen übersetzt werden. Dafür musste der Kipphebel oft mehrere tausend Mal betätigt werden."
    Dennoch markierte der Altair den Umbruch vom Großrechner im Schrankformat zum Mikrocomputer. Der Mitgründer des Software-Riesen Microsoft, Bill Gates, war sofort Feuer und Flamme und schrieb mit Freund Paul Allen in fünf Wochen ein Betriebssystem. Gates ahnte die finanziellen Perspektiven. 20 Jahre später erinnerte er sich: „Erregt lasen wir von dem ersten echten Personal Computer, und obwohl wir noch keine Vorstellung davon hatten, wozu er zu gebrauchen wäre, war uns doch schon bald klar, dass er uns und die Welt der Computer verändern würde."
    Einem Vorläufer des Altair war dies nicht gelungen: Bereits im Januar 1973 hatte die französische Firma R2E den ersten Rechner auf den Markt gebracht, in dem ein Mikroprozessor steckte. In den USA wurde der „Micral-N" aber nie bekannt. Er war bald vergessen. Obwohl sich schnell eine Fanszene um den Altair bildete, fand in der breiteren Öffentlichkeit erst der Apple II von 1978 größere Beachtung. Den Durchbruch brachte der erste PC von IBM im Jahr 1981. Zu dieser Zeit begann auch in den Kinderzimmern langsam die digitale Revolution: Der legendäre Heimcomputer Commodore 64 wurde 20 Millionen Mal verkauft. Im Heinz Nixdorf MuseumsForum ist der Altair 8800 Teil einer umfangreichen Präsentation der PC-Geschichte. Die wichtigsten
    Geräte wie der Sinclair ZX 80, der C- 64 oder der Tandy TRS-80 sind ausgestellt. An mehreren Bildschirmen können die Besucher historische Programme und Betriebssysteme ausprobieren. So kann jeder wieder die Videospiel-Klassiker „Donkey Kong" oder „PacMan" erleben.
    > Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr,
    >Samstag, Sonntag, Feiertag von 10 bis 18 Uhr. Montag geschlossen
    :gmst: :chrz: :gmst:

    bye bye
    euer sternchen*

    Wir benötigen:

    400 g Lammhack /gemichtes Hackfleisch
    1 Zwiebel
    1 Knoblauchzehe
    1 rote Paprikaschote
    200 g Schafkäse /geriebener oder gestiftelter Käse(gouda usw.)
    4 Scheiben TK Blätterteig
    1 getrenntes Ei
    Salz und Pfeffer aus der Mühle
    wahlweise:
    1 Packung TK Italienische Kräuter oder
    1 Packung TK Kräuter der Provence oder
    1/2 Handvoll frische Kräuter: Rosmarin, Thymian, Petersilie, Minze
    Blätterteig zum Auftauen beiseitelegen. Die Zwiebel in feine, die Knoblauchzehe in feinste Würfelchen schneiden. Die Paprikaschote säubern, entdeckeln, entkernen und würfeln. Das Hack in einer Schüssel kräftig salzen und pfeffern, die Kräuter nach Wahl hinzugeben und alles mit den Händen gleichmässig vermengen. Den Käse klein bröseln oder, je nach Konsistenz, in kleine Würfel teilen. Vorsichtig unter die Hackmasse geben, ohne dass der Käse sich verkrümelt.

    Die Blätterteigplatten jeweils halbieren und auf der obligatorischen gemehlten Arbeitsfläche zu Rechtecken von ca. zehn mal fünfzehn Zentimetern ausrollen. Die Hackmasse in acht Teile teilen, zu Röllchen formen und jeweils auf ein Stück Blätterteig geben. Die Teigränder mit Eiweiss bepinseln und feste Röllchen formen, die Teigenden zusammendrücken und einmal um 180 Grad verdrehen, dass das Ganze aussieht wie ein Bonbon. Eigelb mit einem oder zwei Esslöffeln Milch verquirlen und die Pakete damit bestreichen.

    Dem Blätterteig zuliebe haben wir den Umluftofen diesmal ausnahmsweise vorgeheizt, und zwar auf 175 Grad / bei Ober/Unterhitze ca. 200 Grad.
    Auf ein Backblech geben wir ein Blatt Backpapier und sprühen es mit etwas Wasser schön ein. Dann sofort die Teigröllchen mit der Naht nach unten auf das Backpapier setzen und das Ganze für 20 Minuten in die Röhre geben. Dazu passt ein gemischter Salat.

    Wer Filigranarbeiten liebt, teilt jede Blätterteigplatte in vier kleine Teile und macht so die doppelte Menge kleinerer Röllchen. Der ideale Partysnack, auch gut vorher zuzubereiten, insbesondere, wenn man gleich mehrere der möglichen Würzvarianten auf einmal macht. Ist mal was anderes als diese ewige Spinattarte, auch wenn die ebenfalls lecker ist.
    :pfct: :chck: :hyfd:

    Wir benötigen:

    8 Seezungenfilets je 100 g
    2 unbehandelte Orangen
    750 g (neue) Kartoffeln
    400 g Zuckerschoten
    0,5 l Gemüsebrühe
    etwas Zitronensaft
    Salz und Pfeffer aus der Mühle
    4-5 TL gemahlene Haselnüsse
    etwas Grand Marnier
    1 Packung TK Petersilie oder frische, glatte
    1 gestrichener EL Stärke
    2 EL Butter
    1 Prise Cayennepfeffer
    1 Hauch Zimt
    Die Fischfilets säubern, trocknen, mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer leicht würzen. Dann aufrollen und mit Zahnstochern sichern. Statt Zahnstochern kann man auch ungekochte Spaghetti nehmen, das vermindert das Unfallrisiko, falls mal was vergessen wird. In den Kühlschrank mit dem Fisch und mindestens eine Viertelstunde ziehen lassen.

    Die Kartoffeln waschen und schälen, in leicht gesalzenem Wasser in etwa zwanzig Minuten garkochen. Von einer Orange etwa einen Esslöffel Schale abreiben, dann auspressen. Die andere Orange in dünne Scheiben schneiden und später auf vorgewärmten Tellern anrichten.

    Die Brühe in einen weiten Topf geben, in dem die Fischröllchen nebeneinander Platz haben. Kurz aufkochen, dann auf kleinste Stufe zurückschalten. Den Fisch vorsichtig hineingeben und in zehn Minuten garziehen lassen, dann herausnehmen und warmstellen. Zwischenzeitlich die Zuckerschoten in einem EL Butter etwa zehn Minuten dünsten.

    Die Orangenschale in einem Topf mit 1 EL Butter anschwitzen, mit dem Orangensaft ablöschen, mit dem Fischsud auf 0,25 l auffüllen. Stärke mit kaltem Wasser verrühren, hinzugeben und kurz aufkochen. Mit Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer, einem Hauch Zimt (wirklich nur einen Hauch) und einigen Tropfen Grand Marnier abschmecken. Die gemahlenen Haselnüsse unterrühren.

    Die Kartoffeln abgiessen, abdämpfen und in gehackter Petersilie schwenken. Auf die Teller verteilen, Zuckerschoten dazu drapieren, die Seezungenröllchen auf die Orangenscheiben setzen und mit Sauce umgiessen. Sofort servieren. Was für ein überflüssiger Hinweis, man kann es natürlich auch später kalt essen; das dürfte aber weniger Spass machen.

    :chck: :pfct: :hyfd:

    Als Amateurfunker muss man sich ja schon sehr gut mit der Technik auskennen,
    aber als PC-Freak sollte man zumindest ein Mainboard bauen können.....:fck: :chck: :muha:
    Also mit dem Rezept für den Teig könnte ich ja noch aushelfen :chck:
    aber beim Platinen Layout solltet ihr euch schon selbst anstrengen :pfct:

    Hier hab ich einen Schnappschuss aus Ami`s Kindheit!!!:gnmn:
    Der arme Kerl war süchtig:pcbr:...... und trotz x-box nicht von seinem PC zu trennen ........
    Er machte seine ersten sexuellen Erfahrungen mit dem Ding :wkpd:
    und jeden der sich dem PC unangemeldet näherte,liess er die Peitsche spüren:smn:
    Keinem Arzt gelang es ,ihn von seinem "Baby" zu trennen:tlt:
    auch den Urlaub wollte er deswegen boykottieren^^

    Ob er`s wohl geschafft hat,sein baby mit zunehmen?????

    Am besten ihr fragt den cheffe mal selbst *fg*:fck:

    Viel Glück
    sternchen*
    :hyfd:

    WebEx: Umfrage zu Meetings
    Jeder 4. Manager träumt in Meetings von Sex

    Wenn das Meeting mal wieder zum Gähnen ist, schweifen die Manager gerne ab. Die meisten Männer träumen dann von Sex, Frauen vom Essen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Webkonferenz-Spezialisten WebEx.

    Fast jeder zweite Manager tagträumt in Meetings: 40 Prozent aller Mitarbeiter denken dann mindestens einmal pro Stunde an etwas anderes als an das anstehende Business. Zu diesem Ergebnis kommt der Webkonferenz-Spezialist WebEx in einer Umfrage unter 2.000 Mitarbeitern in britischen Unternehmen.

    Männer fantasieren dabei meistens über

    Sex (48 Prozent)
    Essen (29 Prozent)
    Sport (26 Prozent).
    Auf Frauen übt Essen den größten Reiz aus (37 Prozent), Sex (16 Prozent) und Sport (5 Prozent) lassen sie vergleichsweise kalt.

    „Die Studie haben wir zwar in England durchgeführt, wir glauben aber nicht, dass unsere deutschen Manager tugendhafter sind und etwa an Schach oder Nietzsche denken“, sagt Peer Stemmler, Country Manager Deutschland bei WebEx in Düsseldorf. „Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen mal Gedanken über die Art und Häufigkeit ihrer Meetings machen.“

    Die junge Frau hat einen neuen Lover und schlept ihn zum ersten mal mit auf ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie im vor, "69" zu machen. "Was zum Teufel ist das denn?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, daß der Typ wohl nicht der Erfahrenste ist und sie ihn behutsam in die Liebeskunst einführen muß. Also sagt sie erst einmal nur: "Du legst Deinen Kopf zwischen meine Beine und ich meinen zwischen deine Beine !". Das versteht der Typ ohne Probleme - auch wenn er keinen blassen Schimmer davon hat, was das Ganze eigentlich soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Mißgeschick - Ihrem Darm entweicht ein äußerst übelriechender Wind! Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen. Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schlecht, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen. Sie fragt: "Was ist denn los, warum willst du gehen?". Darauf er: "Wenn du meinst, daß ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten!"
    :fck: :asswk: :hny-2: :frt:
    Gruss :hyfd: sternchen*

    Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne. An dieser hängt ein Zettel: "Appartement zu vermieten!" Die Blondine denkt sich: Super! Ich brauche, eh eine Wohnung. Sie klopft an der Laterne. ...Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr nicht geöffnet. Eine blonde Polizistin auf der anderen Straßenseite beobachtet einige Zeit die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und geht zu ihr. Die Polizistin fragt: Was machen sie hier eigentlich. Die Blondine zeigt auf den an der Laterne hangenden Zettel ´Appartement zu vermieten´und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch niemand öffne. Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt dann lapidar: Das gibt es nicht! Das Licht brennt, es muss jemand da sein!

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    Eine alte Frau und ein alter Mann sitzen auf einer Bank am Waldrand. Plötzlich beginnt es zu regnen. Meint der alte Mann: „Die armen Vögel im Wald, die werden jetzt ganz nass.“ Sagt die Frau: „Wie bitte?“ Darauf der Mann: „Die armen Vögel im Wald!“ Sie versteht es immer noch nicht. Der alte Mann schreit: „Die armen Vögel im Wald!!!“ Die alte Frau lächelt und erwidert: „Ja, ja...und die reichen tun´s im hotel...“

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    Am frühen Morgen geht ein Mann auf die Jagd. Im Wald angekommen, beginnt es zu regnen, der Wind nimmt zu. Der Mann beschließt umzukehren. Er kommt nach Hause, zieht sich aus und legt sich wieder zu seiner Frau ins Bett. "Wie ist es draußen?" fragt seine Frau gähnend im Halbschlaf. "Kalt, es regnet..." "... und mein Mann, der Idiot, ist auf die Jagd gegangen."

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    Ein 80jähriger möchte mal wieder mit seiner Frau schlafen. Als er gerade loslegen will, sagt diese:
    "Moment, nicht ohne Kondom!"
    Der antwortet verdutzt: "Warum, in deinem Alter bekommst Du doch keine Kinder mehr!"
    "Aber vielleicht Salmonellen, bei den alten Eiern!"