Beiträge von ARCHIVE_TIE-FIGHTER

    Windows 7 scheint wirklich gut zu werden - diesmal gibt es sogar einen Grund evt. zur teureren Ultimate zu greifen - aufgrund des "XP-Modes". Allerdings ist dieser wohl nicht performant genug um 3D-Spiele flüssig ans laufen zu bekommen.

    Natürlich kann man auch eine alte XP Lizenz in einer VM starten.

    Ich werde wohl auf Windows 7 upgraden, allerdings soll es ja wohl auch teurer als Vista werden.

    Auch wenn das jetzt einigen weh tun wird: es wird def. ein System für Liebhaber und retrofans sein und bleiben.

    Neben Windows, Mac OS X und Linux/Unix ist einfach kein Platz mehr für ein solches System - zumal die PowerPC Cpu's heute eher in Spielkonsolen (dort hätte ein solches OS wohl evt. noch eine Chance) und Großrechnern stecken.

    Es ist schön, daß jemand noch für "Fans" etwas "bastelt" aber seien wir ehrlich - einen neuen Massenmarkt für AMIGAs wird es nicht geben es sei denn, Steve Jobs krämpelt seine Devices noch einmal kräftig um (was er ja bereits mehrfach mit dem Schritt auf den PPC, den Wechsel auf OS X und zuletzt auf Intel x86/x64 getan hat).

    Man kann ihm ja mal eine e-mail schreiben ;)

    auf diesen Tag wirst Du sicherlich vergeblich warten müssen...

    Es ist ja vom Prinzip her auch richtig und wichtig, daß es einen öffentlichen Rundfunk gibt, der nicht von irgendwelchen Konzernen oder Einzelpersonen abhängig ist ( sonst ist das wie in Italy, wo alle Sender Berlusconi gehören).

    Allerdings kann man die ganze Sache auch anders finanzieren z.B. durch Steuergelder bzw. Pay per View.

    Aufgabe des öffentlichen Rundfunk ist es nämlich eigentlich nicht Shows wie Wetten dass zu senden und alle Rosamunde Pilcher Romane zu verfilmen - nein, er soll unabhängig Informieren (z.B. Nachrichten, Reportagen) und Lehren (z.B. Dokus, Telekolleg, Schulfunk etc.).

    Alles andere könnte in der heutigen Zeit mit Pay per View oder halt rein werbefinanziert produziert und gesendet werden.

    Wer Pech hat und keine Sat-Schüssel anbringen darf bzw. kein DVB-T hat, der muss schließlich schon gebühren für den kabelanschluss zahlen.

    Berlin (dpa) Bio bringt es nun auch im Bett: Die Berliner Universitätsklinik Charité testet zurzeit erfolgreich eine Potenzpille aus pflanzlichen Bestandteilen. In klinischen Versuchen hatten 50 Männer danach mehr Lust auf Sex und mehr Spaß im Bett.


    Auch sonst fühlten sie sich auch sonst wohler in ihrer Haut. "Ihre Libido war im Vergleich sogar höher als in der Kontrollgruppe, die Viagra nahm", berichtet Olaf Schröder vom Charité-Institut für Transfusionsmedizin. Er wertet die Ergebnisse der Tests als "sehr gut". Im Frühjahr 2010 soll das Bio-Potenzmittel auf den Markt kommen. Profitieren davon können aber nur Männer.
    In den jüngsten Tests bestätigt sich für die Wissenschaftler, was bereits eine erste, kleinere Studie im Jahr 2007/08 zeigte: Die Mischung verschiedener Pflanzenextrakte erhöht im Körper den Spiegel des männlichen Sexualhormons Testosteron und verbessert die Durchblutung. Der anregende Charité-Cocktail besteht vor allem aus Teilen der Pflanze Tribulus terrestris (End-Burzeldorn), die in Osteuropa wächst. Ähnlich wirkt die Andenpflanze Maca. "Maca steigert die Bindungsfähigkeit des Testosterons", erläutert Schröder.
    Zum Bio-Potenzmittel hinzu kommen Policosanol, das aus Zuckerrohr und Reis gewonnen wird und die Blutfettwerte senkt, sowie die Aminosäure L-Anginin. Sie kommt in Erdnüssen und Weizenkeimen vor und führt unter anderem zur Gefäßerweiterung. Weintraubenextrakt, traditionell für seine stärkende Wirkung auf Herz-Kreislaufund Immunsystem bekannt, komplettiert die Mischung.
    "Alle diese Substanzen sind seit Jahrtausenden bekannt. Klinische Studien zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen liegen ebenfalls vor", sagt Schröder. Da die Wirkstoffe alle auf dem Markt seien, werde das neue Mittel später nicht als Medikament, sondern als diätetisches Lebensmittel verkauft. Der Markt ist groß: Rund zehn Prozent aller Männer leiden an Erektionsstörungen, unter den 50bis 70-Jährigen sogar mehr als die Hälfte. Bislang ist Viagra mit dem Wirkstoff Sildenafil auf diesem Terrain der Platzhirsch. Allein 2007 setzte das Pharmaunternehmen Pfizer damit weltweit 2,5 Milliarden US-Dollar (rund 1,9 Milliarden Euro) um.
    Gravierende Nebenwirkungen der Biomischung haben die Berliner Forscher bislang nicht dokumentiert. "In Einzelfällen kam es zu Durchfall", berichtet Forscher Schröder. Das kann sogar ein Schutz sein. Denn eine mögliche Überdosierung könnte sich nach Ansicht der Forscher damit auf der Toilette von selbst erledigen. In weiteren Studien sollte nach Ansicht der Berliner Mediziner aber noch geprüft werden, ob sich bei längerer Einnahme die Nebenwirkungen noch reduzieren lassen und die Wirksamkeit weiter steigern lässt. Denn Wunder, so betont Schröder, leistet auch die neue Pille nicht. Es gehe darum, Potenzprobleme, die zum Beispiel durch Nierenkrankheiten, Diabetes oder Depressionen entstehen können, zu minimieren. "Sie ganz auszuschalten geht nicht."

    © 2009 DPA


    ^^Quelle: http://www.freenet.de/freenet/fit_un…ttel/index.html


    Von verlinkten Inhalten distanzieren sich der Poster, als auch Tristar. Alle Rechte und Copyrights liegen bei den jew. Rechteinhabern.

    Zitat freenet.de:


    Peinliche GEZ-Pannen

    (11.03.2009) Bertholt Brecht sagte einst: "Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat." Im Hinblick auf die peinlichen Pannen bei der "Gebühren-Einzugs Zentrale" GEZ treffen diese Worte offensichtlich den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf.

    (Foto: dpa / public domain)



    Eine Gebührenforderung mit darauf folgender Mahnung, adressiert an den 1805 in Weimar verstorbenen Johann Christoph Friedrich von Schiller im September, wird aktuell übertroffen von einer Forderung an den Rechenmeister Adam Ries. "Nach Adam Riese..." war schon als Kind ein geflügeltes Wort. Offensichtlich haben sich die Sachbearbeiter bei der GEZ die entsprechenden Bescheide nicht genau angesehen, die sie an die lange verstorbenen verschickten.
    Im Fall "Friedrich Schiller" aus dem Jahr 2008 war der Empfänger die "Friedrich Schiller"-Grundschule in Weigsdorf-Köblitz. Das Pannen-Schreiben war adressiert an "Herrn Friedrich Schiller", der aufgefordert wurde Angaben über seinen aktuellen TV- und Radiokonsum zu machen. Dass es sich um eine Schule handelt, die in ihrem Namen den Dichterfürsten referenziert, war den Fahndern der GEZ entgangen. In "welt.online" erklärte eine Sprecherin der Gebühreneinzugszentrale, dass solche Fehler bei der riesigen Datenmenge, die in der Einzugszentrale eingingen, immer passieren könne. Auch der Name Friedrich Schiller sei nicht so ungewöhnlich, dass dies sofort hätte auffallen müssen.
    Die Argumentation mag auf den Dichterfürsten zutreffen. Auf den Rechenmeister Adam Ries kann sie kaum bezogen werden. Das Telefonbuch der Telekom listet bei einer entsprechenden Anfrage 16 Einträge mit Adam Ries im Namen auf. Apotheken, Schulen und Fachhochschulen, sowie drei tatsächliche Träger dieses Namens. Im Fall "Adam Ries" traf das entsprechende Schreiben der GEZ in der Johannisgasse 23 im sächsischen Annaberg-Buchholz ein. Dort befindet sich das "Adam Ries Museum". Herr Ries wurde darin aufgefordert, ebenso wie der verstorbene Schiller, Auskunft über seinen Radio- und Fernsehkonsum zu geben. Auch wurde er daran erinnert, dass grundsätzlich alle Rundfunkgeräte anmelde- und gebührenpflichtig seien.
    "Zudem sei das Autoradio des nicht angemeldeten Partners 'in nichtehelichen Lebensgemeinschaften' gebührenpflichtig," wie "faz.net" berichtet. Dabei hatte Herr Ries schon seine Anna schon im Jahr 1525 in Annaberg geheiratet, wie das Traubuch der dortigen St.-Annen-Kirche bestätigt. "Wie uns aus einem an den sächsischen Kurfürsten August gerichteten Schriftstück bekannt ist," sei der Angeschriebene bereits vor 450 verstorben, teilte die Leiterin des Museums, laut "faz.net", der Gebührenzentrale mit. Doch die bekanntermaßen hartnäckige GEZ ließ sich von Adam Ries' Tod nicht beeindrucken.
    "Wir bitten Sie erneut, uns den Antwortbogen ausgefüllt zurückzusenden. Alles andere kostet nur zusätzlich Zeit, Geld und Mühe," schrieben die Mitarbeiter der Zentrale in einem weiteren Schreiben. Auch wurde durch die Behörde vorsorglich mit "weiteren Maßnahmen" gedroht. Erst ein Anruf von Frau Münch, Museumsdirektorin in Annaberg, konnte das peinliche Missverständnis ausräumen.
    Gebührenbescheide an bereits lange verstorbenen Persönlichkeiten zu schicken ist jedoch nicht die einzige Panne, die es im Umfeld der GEZ in den letzten Jahren gegeben hat. Sogenannte "Captures", Bilder auf Webseiten, die der Nutzer abtippen muss, um sich anzumelden, werden auch von der Behörde dazu verwendet, um Spam zu vermeiden. Wie die "Bild" berichtete, wollte sich die betreffende Person ihre Geräte online bei der Zentrale anmelden. Dabei wurde sie vom "Capture" aufgefordert sich mit dem Begriff "Hitler" zu verifizieren. Ein GEZ-Sprecher teilte der Zeitung auf Nachfrage mit, dass diese Bilder von einem Zufallsgenerator erzeugt würden, auf den die Mitarbeiter keinen Einfluss hätten.
    Auch mit ihrer radikal betriebenen Imagepflege hatte die GEZ im Jahr 2007 bei vielen Deutschen für ein makaberes Lächeln gesorgt. Das Webangebot "Akademie.de" bietet kleinen und mittelgroßen Unternehmen praxisnahe Tipps an. Auch im Bezug auf die Gebühreneinzugszentrale hatten die Betreiber einige Artikel, Ratgeber und Musterbriefe eingestellt. Dafür erhielt das Portal im August 2007 eine 29-Seitige Mahnung. Darin wurde eine GEZ-freundliche Sprachregelung gefordert. 32 Formulierungen wurden angemahnt. "Statt 'GEZ-Gebühren' soll 'Akademie.de' ab sofort 'gesetzliche Rundfunkgebühren' schreiben, statt 'GEZ-Fahnder' tatsächlich 'Beauftragtendienst der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten oder Rundfunkgebührenbeauftragter,'" wie "spiegel.de" berichtete.


    Immer wieder macht die GEZ mit peinlichen Pannen und seltsamen Fahndungsmethoden Negativschlagzeilen. Regelmäßig folgen daraufhin Forderungen aus Politik und Gesellschaft das System des Gebühreneinzugs zu reformieren. Offensichtlich reicht der politische Wille dazu jedoch nicht aus.


    ^^Quelle mit weiteren Kommentaren, Links und Infos: http://www.freenet.de/freenet/finanz…nnen/index.html

    Für die RA der GEZ:
    Selbsverständlich distanzieren sich Tristar als auch der Poster von der subjektiven negativen Meinung des Autors. Dieser Post ist lediglich das Zitat eines Boulevardberichtes der Firma freenet. Von verlinkten Inhalten distanzieren wir uns selbstverständlich auch alle. Alle Rechte und Copyrights liegen bei den jew. Rechteinhabern.

    Nun ich denke dann werden andere aus anderen Ländern folgen. Osteuropa und vor allen Dingen Russland werden die Internetleitungen noch weiter ausbauen und wie lange es dauert dort einen Dienst zu schließen haben wir ja bei allofmp3 gesehen.

    Das ewige Katz und Maus Spiel geht also weiter...warum kommt nicht einfach die preisgünstige Kulturflatrate?!?

    auch wenn das jetzt das Problem nicht löst, aber ich habe jetzt das originale Windows Vista käuflich erworben und muss sagen - es ist besser als sein Ruf.

    Die aktuellen Grafiktreiber bieten bis auf ein paar FPS die gleiche Leistung wie unter XP (mal ehrlich, wer eine aktuelle GrKa hat, wird wohl kaum einen Unterschied zwichen 65 und 75 FPS feststellen).

    Also bevor man unter Xp zuviel in der Registry herumfummelt und damit evt. noch Tür und Tor für Schadsoftware öffnet sollte man sich doch lieber für 89€ eine Systembuilder-Version von Vista Home Premium kaufen und bekommt gratis noch die schicke Aero-Oberfläche und, auch wenn die ständigen Nachfragen anfangs nerven, einige wirkliche Sicherheitsfeatures dazu.

    Übrigens: den 32-Bit Installationschlüssel kann man später auch für eine 64-Bit-Installation verwenden - man muss sich nur einen Datenträger mit der 64-Bit Version besorgen z.B. ein Backup etc. Man darf nur nicht beide Versionen gleichzeitig nutzen - technisch klappt das lt. mehreren Berichten in einschlägigen Foren.

    so, ich krame diesen alten thread mal wieder aus - wie wäre es im nächsten Jahr mal an einem netten Abend mit gutem Essen und Bier eine Synchrorunde zu machen - der gut Cpt. Picard könnte ja einmal bezug zur aktuellen Wirtschaftskrise ziehen und im Kampf gegen die bösen Manager vom Planeten Raffgier im Namen der Arbeiter und des Mittelstandes für Gerechtigkeit sorgen - war jetzt nur mal ein verrücktes Beispiel...:eng-1:

    Hy Leute,

    da ich aufgrund dessen, daß vor ein paar Tagen mein Paypal-Account gehackt wurde und 1.630€ von meiner Kreditkarte abgebucht wurden für eine Breitling-Uhr, die ich nie bestellt habe, mich z.Z. versuche ein ganz klein wenig mit Linux zu beschäftigen, habe ich folgende Frage:

    Ich habe es geschafft über die Distributions Softwareinstallation das freie Antivirusprogramm ClamAV zu installieren. So weit, so gut. Jetzt möchte ich allerings auch gerne die Virensignaturen updaten - über die integrierte Updatefunktion geht das aber unter Ubuntu anscheinend nicht - es kommt eine Fehlermeldung.

    Kann ich das auch manuell machen - und wenn ja, wie?

    Ich brauche das Antivirus u.a. um meine Windowspartition nach Viren, Rootkits und Trojanern nebst Keyloggern zu durchsuchen.

    Gibt es evt. auch noch andere Programme für diesen Zweck?

    Hoffe auf die Hilfe der Linux-Profis hier.

    Gruß, Tie

    PS: ich erledige von nun an sicherlich alle ebay, paypal und Bankgeschäfte nur noch unter Linux und werde jetzt mal schön alle Passwörter in unregelmäßigen Abständen abändern...gibt es eigentlich auch eine Firewall für Linux?

    Leider bewirkt das ganze jetzt auch wieder, daß Firmen nicht mehr einstellen - die Industrieaufträge gehen zurück und der Handel, insbesondere der Einzelhandel, wird noch mehr einknicken, da die Leute jetzt ihr Geld sicherlich nicht mehr ausgeben.

    Die Banken haben nun das Problem, daß die Anleger versuchen ihre Anlagen abzuheben - tja deshalb haben die Kreditinstitute kein Geld mehr etc., etc.

    Die Finanzinvestoren mit ihre Blauäugikeit stürzen uns noch in eine neue Rezession...

    Wir sollten uns eher den neuen Märkten in Russland und Asien zuwenden - die können m.E. die wegfallenden USA mehr als kompensieren, denn dort fängt das Wirtschaftswunder langsam an, auch wenn es jetzt sicherlich schwächelt, und die Leute konsumieren wie bei uns einst in den 50ern.