Beiträge von ARCHIVE_TIE-FIGHTER

    Feine Sache, aber mal ein paar Fragen dazu:

    1. bei mir ist die Audioqualität trotz Optimierung durch meinen Soundblaster X-Fi Prozessor recht bescheiden - der Ton wird leicht laut und leiser bzw. rauscht teilweise sehr stark - liegt das an den Tracks (aufgrund des Alters), oder könntest Du evt. die Audioqualität noch etwas erhöhen?

    2. ich hoffe, es läuft nur rechtefreie Musik?

    3. wirst Du das Radioprogramm evt. zum Download anbieten oder besteht die Möglichkeit ggf. mit einer externen HDD bei Dir vorbei zu schauen?

    weiter so, gruß,

    TIE:sw-1:

    Zitat: spiegel.de:

    WINDOWS 7
    XP-Modus nur für die PC-Oberklasse

    Von Matthias Kremp

    Es hört sich so gut an: Unter Windows 7 werden auch alte XP-Programme laufen, eine integrierte Spezial-Software macht's möglich. Aber die läuft nicht auf allen PCs und ist nicht in allen Windows-Varianten enthalten. Doch Alternativen zur Microsoft-Lösung sind in Sicht.

    Angst ist ein guter Grund. Für viele Unternehmen war die Angst, nach einem Umstieg auf Windows Vista könnten möglicherweise ihre alten Windows-XP-Programme nicht mehr laufen, der Grund, ihre Rechner nicht auf Microsofts aktuelles Betriebssystem umzustellen. Ähnliche Probleme will das Unternehmen um Steve Ballmer beim Vista-Nachfolger verhindern, spendiert dem PC-Betriebssystem Windows 7 einen XP-Modus für Alt-Software. Wirklich verwenden kann den aber nicht jeder.

    Der Grund: Der sogenannte Windows-XP-Mode basiert auf Virtualisierungstechnologie. Das ist zwar ein schwieriges Wort aber eigentlich eine ganz simple Sache. Als Virtualisierung bezeichnet man es am PC, wenn man einer Software vorgaukelt, sie würde auf einem ganz anderen Rechner laufen.

    Neu ist diese Technik nicht. Schon seit Jahren gibt es beispielsweise Virtualisierungssoftware für Apple-Rechner, die Microsoft-Betriebssystemen vorgaukelt, sie würden sich auf einem PC befinden. So konnten Mac-Anwender neben Apples Betriebssystem zusätzlich Windows laufen lassen. In erträglicher Geschwindigkeit funktioniert das freilich erst, seit Apple Intel-Prozessoren verwendet.

    Vor allem aber wird Virtualisierung in Rechenzentren verwendet. Weil deren leistungsstarke Server von Routineaufgaben oft nur wenig ausgelastet werden, installieren die Betreiber heutzutage gern mehrere virtuelle PCs auf einem Rechner. So kann dessen Auslastung erhöht, das Kosten-Nutzen-Verhältnis verbessert werden.

    Genau diese Technologie soll jetzt Windows XP auf Computern mit Windows 7 zum Laufen bringen. Der Haken dabei: Microsofts virtuelles XP ist wählerisch, funktioniert nicht auf jedem PC. Denn, um eine möglichst gute Anbindung an die PC-Hardware zu erreichen, verwendet Microsoft für seinen XP-Modus Virtualisierungsfunktionen aktueller PC-Prozessoren. Bei Intel heißen die Intel Virtualization Technology (Intel VT), bei AMD kurz AMD-V.

    Allerdings haben nicht alle aktuellen Prozessoren eine dieser Techniken eingebaut. Aber woran erkennt man, ob ein Chip über diese Fähigkeiten verfügt? Anhand der Bezeichnung oder gar des Preises lässt sich eine solche Wissenslücke jedenfalls nicht stopfen. Glücklicherweise bieten beide CPU-Hersteller Gratis-Tools an, mit denen sich prüfen lässt, ob ein Prozessor Virtualisierungsfunktionen beherrscht. Bei Intel ist dies das Processor Identification Utility, bei AMD eine Software deren Namen aufzuschreiben hier zu aufwendig wäre. Herunterladen kann man sie trotzdem.

    Es muss das richtige Windows sein

    Mit der Identifizierung der Prozessorfähigkeiten allein ist es aber nicht getan. Auch die richtige Windows-7-Version muss man haben, um den XP-Modus benutzen zu können. Die jetzt für jedermann kostenlos zum Test verfügbare Release-Candidate-Version basiert auf der Ultimate-Variante des Betriebssystems, sozusagen dem Oberklassemodell, dass alle verfügbaren Funktionen enthält.

    Die meisten Endverbraucher-PCs werden allerdings vermutlich mit der abgespeckten und viel billigeren Home-Premium-Version von Windows 7 ausgeliefert. Doch die beherrscht den XP-Modus nicht. Wer also im künftigen Windows nicht auf XP verzichten will, muss auf die teuren Pro-, Enterprise- oder eben die Ultimate- Editionen aufrüsten.

    Bis es so weit ist, könnte es aber schon eine Alternative zum Kauf eines Windows- oder Prozessor-Upgrades geben. Die amerikanische Software-Firma Parallels hat pünktlich zur Veröffentlichung der aktuellen Windows-7-Testversion den Betatest einer eigenen Virtualisierungs-Software angekündigt. Das noch namenlose Produkt soll ebenso wie Microsofts XP-Modus in der Lage sein, ältere Windows-Betriebssysteme unter Windows 7 auszuführen. Neben Vista und XP soll das auch für Windows 2000 gelten.


    ...den ganzen Artikel mit Bildern und weiteren Links gibt es unter der Quelle: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,623442,00.html

    Ja, der Win XP - Modus ist eine feine Sache...nur leider soll er in der finalen Version nur wirklich reibungslos und performant laufen, wenn die CPU AMD's AMD-V oder Intel's VT-Befehlssatzerweiterung enthält - bei Intel fallen also hier schon einmal die ganzen kleinen Quads der q8XXX-Serie und die Core 2 Duo Pentiums nebst der E7XXX-Reihe raus.

    Bei AMD sieht es besser aus, da bei diesem Hersteller gaube ich nur den Semprons die VT-Erweiterung fehlt.

    hier auch eine Meldung von Spiegel online dazu:

    http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,623442,00.html


    Wie vor jeder neuen Windows Version wird jetzt wieder viel geredet - auch damals vor XP. Letztendlich wird es sich dennoch allein über den Komplett-PC-verkauf durchsetzen und neue Hardware wird nun einmal Win 7 benötigen (Stichwort Direct X 11) und Solid State Disks (SSD).

    Abwarten - schauen wohin die Reise geht und wenn SP1 für Win 7 heraus ist, dann kann man das Ding sicherlich gebrauchen.

    Als Heimanwender komme ich sogar mit Vista zurecht - außerdem kann man ja problemlos bei den heutigen recht günstigen Terabyte-festplatten noch ein Linux und XP dazupacken - oder ggf. eben eine virtuelle Maschine aufsetzen.

    Nunja, werde mir wohl auch Win 7 zulegen. Neue Hardware und Features werden wohl demnächst, zumindest was 3D und Multimedia betrifft, eh nur noch für die neuen Windows-Versionen geeignet sein.

    Neue Updates, Technologieunterstützung oder gar Service-Packs wird es für XP nicht mehr geben. Zwar stellt Microsoft noch Sicherheitspatches bis April 2014 bereit, aber ich glaube kaum, das einen seinen PC in 5 Jahren noch mit XP arbeiten lassen will. Bis dahin haben wir sicherlich schon Windows 8 oder Wirtschaftskriese 4.0 nebst Stasie 2.0 Erweiterungspacket reloaded als OS...

    Zitat: heise.de:

    Microsoft veröffentlicht Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008


    Das bereits vor einem Monat fertiggestellte Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008 steht ab sofort zum freien Download bereit, unter anderem als Standalone-Paket. Damit lassen sich Vista und der Server in den Sprachen Englisch, Französisch, Deutsch, Japanisch und Spanisch aktualisieren. Es gibt sie jeweils für x86-, x64- und ia64-Systeme. Diese drei Pakete sind auch gemeinsam in einem ISO-Image erhältlich.

    Über das Windows-Update wird das SP2 noch nicht ausgeliefert, damit will Microsoft "in den kommenden Wochen" beginnen.
    Voraussetzung für die Installation des SP2 ist das SP1. Beim Server ist das bereits von Anfang an enthalten, bei Vista muss man es vorab installieren. Mit dem SP1 hob Microsoft Vista und den Server auf die gleiche Code-Basis, weshalb das SP2 nun beide Betriebssysteme aktualisiert.
    Das SP2 enthält alle Patches, die Microsoft seit dem letzten Service Pack veröffentlicht hat (Übersicht). Das SP2 bringt außer Patches auch einige Funktionserweiterungen mit, etwa Windows Search 4.0, das Windows Vista Feature Pack for Wireless (inklusive Unterstützung von Bluetooth 2.1) oder Blu-Ray-Support. Eine Übersicht ist im Technet zu finden.
    Microsoft hat eine Liste mit Anwendungen veröffentlicht, die nach der Installation des SP2 nicht oder nur noch eingeschränkt laufen. Im Vergleich zum Service Pack 2 für Windows XP fällt die Liste allerdings recht kurz aus.
    Anwendungen laufen unter Vista mit SP2 nicht schneller als ohne, der Systemstart dauert sogar etwas länger. Auch das Kopieren von Dateien dauert mit SP2 weiterhin länger als unter XP oder Windows 7. Auf Benutzereingaben wie das Öffnen von Startmenü, Explorer oder Systemsteuerung reagiert Vista hingegen mit SP2 deutlich schneller als ohne und nähert sich damit XP und Windows 7 an. Auf modernen Desktop-PCs fühlen sich die Systeme damit annähernd gleich schnell an. Für Netbooks hingegen eignet sich Vista allein schon aufgrund des Platzbedarfs auf der Festplatte weiterhin nicht.
    Der ausführliche Test des SP2 aus c't 12/09 ist auch online zu lesen:

    • Neuer Anlauf, Service Pack 2 für Windows Vista und Server 2008

    (axv@ct.heise.de/c't)

    ^^Quelle: http://www.heise.de/newsticker/Mic…/meldung/138404

    Preiserhöhung bei Microsoft?


    Windows 7 soll teurer als Windows Vista und XP werden

    Windows 7 soll teurer werden als die Vorgänger Windows Vista und XP. Das sagt zumindest ein Dell-Mitarbeiter und sorgt damit für reichlich Wirbel. Microsoft hat sich zu den Preisen von Windows 7 noch nicht geäußert.


    Plant man in Redmond eine Preiserhöhung? Windows 7 soll teurer als Windows Vista und XP werden, sagt ein Dell-Mitarbeiter. [Quelle: siehe Bildergalerie]


    Ein Mitarbeiter aus dem Marketing von Dell will wissen, dass Microsoft die Preise für Windows 7 durchschnittlich höher ansetzten will als bei Windows Vista und XP. Die verschiedenen Versionen sollen teurer werden, was der Dell-Mitarbeiter als Gefahr für den Erfolg von Windows 7 sieht. Es ist jedoch offen, ob und um wie viel Prozent Microsoft die Preise anheben wird.

    Darrel Ward, Direktor für Product Management in Dells Business Client Product Group, sieht im Interview mit Cnet nur eine Gefahr auf Windows 7 zukommen: Schlechte Verkaufszahlen durch zu hohe Preise. Das wiederum könnte zu einer gebremsten Adaption des Betriebssystems führen. Ward scheint sich sicher zu sein, dass Microsoft die Preise erhöhen will, denn er kritisiert, dass es naiv sei die Preise in wirtschaftlich schlechten Zeiten zu erhöhen und auf hohe Nachfrage zu hoffen.

    Auch Windows 7 Professional - bei Vista noch die Business Edition - soll im Preis anziehen, was Unternehmen und Schulen zur Zurückhaltung zwingen könnte. Bei Dell habe man aber bereits Aufträge erhalten, die den Umstieg auf Windows 7 betreffen. Vor allem Kunden, die noch XP nutzen, seien am Umstieg interessiert.

    ...Zitat: pcgh.de

    ^^Quelle: http://www.pcgameshardware.de/aid,684936/Win…n/Windows/News/


    OEM-Partner bereits informiert


    Windows 7: Offizielle Informationen zu Preisen im Juni

    Im Juni soll es erste offizielle Informationen zur Preisgestaltung von Windows 7 geben. Einige OEM-Partner wurden bereits im April informiert.

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    Windows
    OEM-Partner bereits informiert



    Windows 7: Offizielle Informationen zu Preisen im Juni

    Im Juni soll es erste offizielle Informationen zur Preisgestaltung von Windows 7 geben. Einige OEM-Partner wurden bereits im April informiert.


    Erste Preis-Informationen im Juni - Windows 7 soll teurer als Windows Vista und XP werden. [Quelle: siehe Bildergalerie]



    Voraussichtlich im Juni will Microsoft erste Preise des neuen Betriebssystems Windows 7 nennen. Verschiedene OEM-Partner bekamen bereits im April Einsicht in die Preisgestaltung, um zukünftige Angebote von Komplettsystemen besser planen zu können - so der Bericht auf techarp.com. Mitte Juni sollen die Preise öffentlich bekannt gegeben werden - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft soll Windows 7 dann verfügbar sein.

    Informationen eines Vertreters von Dell zufolge sollen die Preise des neuen Microsoft-Betriebssystem im Vergleich zu Windows XP und Vista höher ausfallen (Windows 7 soll teurer als Windows Vista und XP werden). Diese Tatsache könnte viele Interessenten von einem frühzeitigen Umstieg auf Windows 7 abhalten.

    Links zum Thema:
    Windows-7-Beta: Auslaufphase beginnt am 01.Juni
    Windows 7: Screenshots aus Build 7127
    Windows 7: Die wichtigsten Treiber in der Übersicht - Update
    Windows 7: Virtual XP Mode im Test
    Grafikkarten-Benchmark: Windows 7 gegen Windows Vista - Wer spielt schneller?

    ^^Zitat: pcgh.de

    ^^Quelle: http://www.pcgameshardware.de/aid,685345/Win…i/Windows/News/

    ARCHIVE_AMI: Mach mal bitte den PC auf und schau, wieviel Watt das Netzteil hat. Du hast eine 9600 GT im PC, right? Die braucht eigentlich nicht soviel Strom. Allerdings hast Du einen Quadcore im PC, auch wenn Du mit dert q8xxx-Serie von intel die stromsparensten hast (außer den mobilen natürlich).

    Auch wenn der Thread hier jetzt 3 Wochen alt ist - vielleicht hilft es noch:

    hier mal die offiziellen Angaben von AMD/ATI zur GraKA:

    zitat ati.amd.com:
    ATI Radeon™ HD 4850 System Requirements

    • PCI Express® based PC is required with one X16 lane graphics slot available on the motherboard
    • 450 Watt or greater power supply with 75 Watt 6-pin PCI Express® power connector recommended (550 Watt and two 6-pin connectors for ATI CrossFireX™ technology in dual mode)
    • Certified power supplies are recommended. Refer to http://ati.amd.com/certifiedPSU for a list of Certified products
    • Minimum 1GB of system memory
    • Installation software requires CD-ROM drive
    • DVD playback requires DVD drive
    • Blu-ray™ playback requires Blu-ray drive
    • For a complete ATI CrossFireX™ system, a second ATI Radeon™ HD 4850 graphics card, an ATI CrossFireX Ready motherboard and one ATI CrossFireX Bridge Interconnect cable per graphics card (included) are required

    ^^Quelle: http://ati.amd.com/products/radeo…rements.htmlIch würde def. noch ein bisschen drauflegen und ein gutes 450 Watt Netzteil kaufen (BeQuiet und Enermax sind recht gut).

    Ansonsten bleibt Dir noch die Einstiegsserie von ATI, also eine Radeon 4550, der reicht ein 300 Watt Netzteil aus.

    Ansonsten kannst Du es auch mit einer GeForce 9500 GT versuchen, welche schneller ist, aber auch schon ein 350er benötigt.

    Nunja, es schwirt ja ein Veröffentlichungstermin im Herbst herum. Denke einmal, daß man es Anfang nächsten Jahres verwenden kann (dann gibts wohl genügend optimierte Treiber und Patches ;) )

    Werde mir dann wohl eine günstige Systembuilder Version kaufen. Office 2007 muss ich für den Preis nicht haben - mir reicht für das bisschen Haushaltsbuch führen und Briefe schreiben OpenOffice voll und ganz...

    Bis jetzt höre ich viel gute von Windows 7 und ich denke mal, daß ich dann den Umstieg auf 64 Bit wagen werde.

    Hier über Erfahrungen zu lesen zu können wäre zweifelsohne sehr schön.

    Also ich kann den Film allen empfehlen, die bisher Star Trek eher gemieden haben. Frischer Wind, actionreich, teilweise sogar lustig - natürlich kein Epos a la Herr der Ringe, aber dennoch sehr gut. Wer gerne aktuelle US-Serien wie Lost schaut, wird sicherlich auch an diesem "Restart" gefallen finden.

    Für Trekkies oder generelle Star Trek Freunde ist der Film eher zweischneidig: auf der einen Seite endlich wieder auch ein kommerzieller Erfolg auf der anderen Seite wird das ganze Star Trek Universum wieder auf 0 gesetzt - es ist ja jetzt alles wieder neu offen (dadurch, daß quasi die "Vergangenheit der Zukunft" verändert wurde).

    Es bleibt abzuwarten, was die Star Trek Macher in den nächsten Jahren neu daraus machen.