Beiträge von ARCHIVE_TIE-FIGHTER

    jetzt gibt es also auch Leute, die schon zum wichsen 'ne Anleitung brauchen?:wrd:

    Ich fass es nicht - aber zumindest gut für Anfänger, die nicht wissen, wie sie eine Frau "handmechanisch" befriedigen können - trotzdem: probieren geht über studieren...:wkpd:

    Greets and may the flinky fingers with u,

    TIE:drksd:

    P.S.: vielleicht gibt es demnächst noch ein Forum für: wie ziehe ich ein Gummi richtig drauf? :sad-2:

    Tja AMI,

    mit einem modernen G5-Prozessor von IBM würden AMIGAS in Verbindung mit einer GeForce oder Radeon Karte den PC's dieser Welt wohl das Leben schwer machen - vielleicht sollten wir Apple, Microsoft und Intel mal Konkurrenz machen und ein neues AMIGA OS auf Linuxbasis mit Fallbackcompabilitymode (was für ein Wort) programmieren, ein halbwegs vernünftiges Mainboard mit allen Anschlüssen die es heut so braucht erstellen, den erwähnten G5 drauf (die gibt's ja mittlerweile auch mit 64 Bit) und günstigen DDR-RAM drauf - ach ja, aufgrund der Verlustleistung der neuen nVidia Chips (6800 Ultra/GT) plädiere ich für die sparsameren ATI Radeons...

    Hey, konnte man beim AMIGA nicht schon in den achtzigern Komponenten Hotplugging mäßig, also während laufenden Betriebes austauschen/einbauen/einbinden etc?

    In der Windowswelt geht das bis heute nicht - soll jetzt erst(!) mit PCIExpress & Serial ATA 2 (kommt nächstes Jahr...) klappen und dann wohl erst mit Service Pack 3

    Greets, TIE

    Probleme sind schon vorprogrammiert....

    Sagt Dir der Begriff NX(NoExecute)-Feature etwas? Dies propagiert AMD bei seinen 64-Bittern als Schutzschild gegen Computerviren.

    Dieser "Hacker-Blocker" soll Dein System vor den allseits beliebten Buffer-Overflows schützen. Es soll also verhindern, das Schädlingsprogramme Code im Stack-, Header- oder Datenbereich einschleusen und somit auch ausführen können, da Programme seit dem 386 mit variablen, virtuellen Speicheradressräumen arbeiten, um sich nicht durch feste Bezugsadressen in die Quere zu kommen-eigentlich praktisch, aber dieses hin und her springen ist ein Einfalltor...

    Da im 32 Bit Speicheradressraum keine Bits mehr frei waren (diese "avaiable Bits benutzen mittlerweile diverse Betriebssysteme) hat AMD dieses Sicherheitssystem in den 64-Bit Longmode bzw. den PAE (Physical Adress Modus) für Server verlegt um Kompatibilitätsproblemen vorzubeugen.

    Das SP2 richtet PAE nun standardmäßig ein, auch wenn Du über weniger als 4 GByte RAM verfügst (dies ist ja die adresssierbare Grenze für 32 Bitter).

    Eigentlich schön, aber da PAE ja eigentlich für Server entwickelt wurde, ist auch nur typische Serverhard- & Software in der Lage damit umzugehen. Keiner der aktuellen normalen Desktop & Mobile-Chipsätze kann damit umgehen, auch die neuen Chipsätze Grantsdales/Alderwood von Intel nicht, da einfach schlichtweg die Adressleitungen dafür fehlen. Als OS benötigt man etwa ein sündhaft teures Windows Datacenter Server Edition...

    Doch zurück zum Kern der Sache:

    unsere Wald- und Wiesen Hardware ist also mitnichten PAE-konform. Das gilt nicht nur für die Hardware, das OS und die Software sondern auch für genau, das, was beim PC schon immer zickte und bis heute neben Windows die Fehlerquelle schlecht hin ist: die Treiber!

    Es kann also nur eine einzelne Komponente oder alles zusammen, was da so in Deinem Rechner lebt, zicken machen.

    Bei ersten Tests stürzte ein Rechner bei dem Spiel ProEvolution Soccer ab - schuld war die unkonforme Grafikkarte bzw. ihr Treiber.

    Ein allheilmitte ist dieses NX-Feature zudem auch nicht: den Buffer-Overflow kann das Konzept nämlich in Wirklichkeit allein nicht verhindern, es sorgt lediglich dafür, daß die CPU innerhalb des Strings, der einen Überlauf auslöst, keinen eingeschmuggelten Code ausführt. Der Überlauf könnte aber sehr wohl statt dessen einen Sprung irgendwo ins Codesegment bewirken, den NX nicht abfangen kann.

    So lassen sich also mit genügend krimineller Energie und Ideenreichtum doch mal wieder irgendwelche Türen öffnen, wenigstens jedoch eine fatale Schadwirkung durch gezielten B-Overflow verursachen...

    Abhilfe würde hier eine zusätzliche Verwürfelung der Ladeadressen wie bei Linux oder OpenBSD solch gezielte Einsprünge erheblich erschweren oder, mit etwas Glück, u.U. sogar unmöglich machen - doch so etwas hat MS (noch) nicht vorgesehen...

    Sorry, wenn ich etwas ausgeufert bin und es zu technisch geworden ist.

    Abschließend sei noch erwähnt, daß über dieses Schutzkonzept bis jetzt nur die 64-Bit Prozessoren von AMD, also der Athlon 64, Athlon FX, Opteron sowie eventuell der in Kürze erscheinende Duron-Nachfolger Sempron (hier wenn aber nur die Sockel 754-Version, die übrigens über keinen 64-Bit Mode verfügt), bieten.

    Falls Du einen solchen Kern nicht Dein Eigen nennst: auch Intel, Via und Transmeta wollen es einführen. Intel wohl mit dem nächsten Prescott-update.

    Wenn Du also demnächst aufrüstest fängt eventuell der Ärger an.

    Falls Du oder generell alle hier eine Hilfestellung benötigen, wie man NX-kompatibel macht oder abschaltet - womit dann natürlich der Schutz verloren geht - meldet Euch bei mir oder antwortet auf diesen Post.

    Unter http://www.heise.de/ct/ftp/04/16/106/

    könnt ihr ein Tool downloaden, das künstlich BO's verursacht und dann seht ihr, wie Euer System reagiert.

    Es gibt aber noch mehr Problemquellen vielleicht schaffe ich es ja noch auf die eine oder andere hinzuweisen...wie ich's etwa schon zur Wurm&Filescharingdrossel getan habe.

    Hoffe lieber @Jack es war für Dich interessant

    Greets to all,

    TIE

    MAY THE FORCE BE WITH U:drksd:

    Hy folks,

    alle, die hier Tauschbörsen nutzen und vorhaben ihr Windows XP bei Erscheinen des SP2 upzudaten (empfehle ich unbedingt, auch wenn man die Firewall & das Sicherheitscenter eigentlich vergessen kann-dazu ein andermal vielleicht mehr), sollten UNBEDINGT weiterlesen:

    Wie bereits einschlägige Foren berichteten, versucht Microsoft mit Service Pack 2 für Windows XP die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Würmern zu drosseln. Doch anders als zunächst vermutet, handelt es sich bei der Sperre nicht um ein Limit der gleichzeitig offenen Verbindungen. Statt dessen limitiert Microsoft die Zahl der gleichzeitig möglichen Verbindungsversuche. Überschreitet die Zahl der halboffenen TCP-Verbindungen, die gleichzeitig auf eine Bestätigung des Gegenübers warten, einen bestimmten Wert, erhält der Anwender die Fehlermeldung: "EventID 4226: TCP/IP hat das Sicherheitslimit erreicht, das für die Anzahl gleichzeitiger TCP-Verbindungsversuche festgelegt wurde". Laut Microsoft werden daraufhin neue Verbindungsversuche in eine Warteschlange gestellt, die dann aber deutlich langsamer abgearbeitet wird. Zusätzliche, noch nicht weiter spezifizierte Mechanismen sollen sicherstellen, dass der Anwender auf jeden Fall in der Lage ist, Updates oder Tools zum Entfernen eines Schädlings aus dem Web herunterzuladen.

    Das Limit ist offenbar hart "verdrahtet"; sein Wert ist noch nicht bekannt. Erste Versuche lassen vermuten, dass er in der Grössenordnung von 10 liegt. Damit sollten "normale" Anwendungen keine Probleme bekommen, da erfolgreich aufgebaute Verbindungen nicht mitzählen. Aber Würmer wie Sasser, die auf Verdacht möglichst schnell möglichst viele zufällig ausgewürfelte Adressen kontaktieren, bremst dieser Mechanisimus aus. Vor allem die ins Leere laufenden Verbindungsversuche warten vergleichsweise auf einen Timeout. So sammeln sich schnell mehr als zehn gleichzeitig halboffene Verbindungen an -- und die Drossel schlägt zu.

    Allerdings klagen auch bereits Anwender von Peer-to-Peer-Software über die beschriebene Fehlermeldung. Das dürfte darauf zurückzuführen sein, dass P2P-Programme auch offensichtlich nicht (mehr) vorhandene Gegenstellen immer wieder kontaktieren und damit ebenfalls viele halboffene Verbindungen produzieren. Die Log-Dateien vieler Firewalls sind voll von solchen wiederholten, sinnlosen Anfragen.

    Doch die P2P-Gemeinde ist rege. Im Internet gibt es noch vor dem Erscheinen des Service Pack 2 einen ersten Patch, der dieses Limit aufheben soll. Er modifiziert laut Autor einige Bytes der Systemdatei TCPIP.SYS und ermöglicht damit wieder nahezu beliebig viele gleichzeitige Verbindungsversuche.

    ACHTUNG!: Dieser Patch wurde meines wissens bisher noch von keiner P2P-Gruppe getestet - eine Installation kann ich daher noch nicht empfehlen.

    MickeyMausSoft gibt Downloadgröße des Service Pack 2 für Windows XP bekannt.

    Microsoft hat am vergangenem Dienstag in Hamburg bei einem Pressegespräch weitere Details zum kommenden Service Pack 2 für Windows XP (SP2) bekannt gegeben. Unter anderem nannte der Konzern die Größe des Softwarepaketes: Wer ein bereits installiertes XP via Windows-Update auf den neuesten Stand bringen möchte, muss mit einem Download von knapp 100 MByte rechnen ("Expressinstallation"). Allerdings lässt sich das SP2 dann nicht zur erneuten Verwendung speichern. Wer das möchte, etwa um später damit eine Slipstream-CD zu erstellen, muss das Komplettpaket herunterladen ("Netzwerkinstallation"), welches rund 260 MByte groß sein soll.

    Wer den Download scheut, soll die CD mit dem Komplettpaket auch bei Microsoft bestellen können, der Softwareriese schickt sie dann ohne Kosten für Porto oder Verpackung ins Haus. Die Bestelladresse ist bislang noch nicht bekannt. Wann das SP2 erscheint ist weiterhin unklar. Microsoft hat bislang nur bestätigt, dass es im August fertig werden soll. Ob es zeitgleich zum Download bereit gestellt wird, ist bislang unbekannt.

    Das SP2 soll zum Zeitpunkt des Erscheinens alle bislang verfügbaren Patches und Bugfixes enthalten -- bei früheren Service Packs war das nicht immer so. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass während der Fertigstellung und Auslieferungsphase der finalen Version noch neuere Patches erscheinen, die dann nicht mehr in das SP2 eingebaut werden können.

    Microsfu*k ließ während des Pressegesprächs auch einiges zur aktuellen Sicherheitsstrategie verlauten. Kernpunkt sind die Bemühungen um sicherere Betriebssysteme und Anwendungen, zusammengefasst zu dem Kürzel "SD³+C", das für vier Aspekte steht. Mit "Secure by Design" meint Microsoft die Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten bereits beim Design und der Entwicklung der Software. Dazu durchlaufen die Microsoft-Entwickler mittlerweile Sicherheitsschulungen. Der zweite Aspekt "Secure by Default" meint maximale Sicherheit in den Standardeinstellungen. Als Beispiel führt Microsoft die neuen Einstellungen des Zonenmodells des Internet Explorers an -- für maximale Sicherheit hätte hier jedoch noch mehr passieren müssen, wie die Zeitschrift c't in den Ausgaben 13/04 sowie in der am Montag erschienenen aktuellen 16/04 zeigte. Der dritte "Secure in Deployment" steht für einfache Instrumente für Administratoren, etwa um Patches möglichst problemlos verteilen zu können. Unter anderem sollen dabei die Windows Update Services helfen, die Mitte nächsten Jahres kostenlos erhältlich sein sollen. Der letzte Aspekt "Communications" meint die frühzeitige Benachrichtigung der Kunden über neue Softwareupdates und Sicherheitsprogramme.

    Ein weiterer Punkt der Bemühungen richtet sich auf ein verbessertes Patch-Management. Dank Windows Installer 3.0 sollen die Patches kleiner ausfallen, dank Windows Update Version 5.0 sollen sie sich leichter herunterladen lassen. Zudem werden Patches bei installiertem Service Pack 2 in der Standardeinstellung künftig nicht mehr nur automatisch heruntergeladen, sondern auch gleich installiert.

    Microsoft hat auch begonnen, Administratoren und Entwicklern kostenlose Sicherheitsschulungen anzubieten, laut Microsoft gab es weltweit bereits mehr als eine halbe Million Teilnehmer.

    Eine weitere Kernaussage des Softwareriesen zum Thema Sicherheit: Windows muss einfach bedienbar sein, nichts sei schlimmer als eine Sicherheitsvorschrift, die keiner versteht und die deshalb von den Anwendern außer Kraft gesetzt wird. Eine der Folgen: Auch bei den zukünftigen Windows-Versionen werden die Anwender wohl mit Administratorrechten arbeiten -- obwohl das eines der größten Probleme unter Windows ist...

    Hy folks,

    wenn es hart wird und die Sicherheit auf dem Spiel steht, wollte MickeyMausSoft ja, neben den monatlichen Patchdays jeden zweiten Dienstag im Monat, auch separate Sicherheitsupdates veröffentlichen. Nächste Woche soll dies geschehen, betroffen ist einmal mehr der Interfu*k, äh, Internet Explorer.

    In der kommenden Woche soll ein Patch für den Internet Explorer bereitgestellt werden, der die Sicherheitslücke stopfen soll, die die Malware Download.Ject bereits im Juni ausnutzte. Ende Juni hatte man ihn bereits versucht diese Malware, die einen Keylogger installiert und Anwender-Daten stiehlt, dingfest zu machen und hat einen ersten Patch veröffentlicht. Kurz darauf wurde jedoch bekannt, das dieses Update den Fehler nicht wirklich beseitigt - die Lücken im Internet Explorer sind geblieben. Doch dem noch nicht genug, hat man eigens auch noch ein Removal-Tool veröffentlicht, dass bis zur Zeit der Veröffentlichung eines neuen Updates für Ruhe sorgen sollte.

    Der neue Patch nächste Woche soll nun endlich die ultimative Lösung gegen das Sicherheitsproblem sein. Diese ist auch dringend nötig, weil die „ADODB.Stream”-Lösung alles andere, nur eben nicht gerade mehr Sicherheit geboten hat.

    Habe den dazugehörigen Artikel heute morgen mal unter News & Politik verlinkt.

    Ist doch alles keine schlechte Idee ;)

    Sollte ich mal arbeitslos werden, dann mach ich einen auf Raubkopierer, lasse mich erwischen und lasse mir ein Jahr ein Zimmer auf Staatskosten in der nächsten JVA geben und kassiere solange das volle Arbeitslosengeld. Wenn ich rauskomme habe ich vielleicht schon wieder eine Arbeitsstelle gefunden und ordentlich Kohle auf dem Konto...

    MAY THE FORCE BE WITH U:drksd:

    Gerüchten, nach denen sich Nintendo angeblich aus dem Hardware-Geschäft zurückziehen sollte, wurden von Nintendo ja bereits Anfang des Jahres zurückgewiesen. Die japanische Zeitung Nihon Keizai Shimbun hatte die Gerüchte in die Welt gesetzt, Nintendo dementierte sie jedoch entschieden.

    Die deutsche Niederlassung von Nintendo in Großostheim hat zudem in einer Pressemitteilung Stellung zum Nachfolger des GameCube bezogen:

    Zitat Pressemitteilung:

    „Nintendo wird weiterhin eigene Konsolen entwickeln und plant nach wie vor, seine neueste Heimkonsole im gleichen Zeitrahmen wie seine Mitbewerber auf den Markt zu bringen.”

    Der angestrebte Veröffentlichungstermin für die neue Konsole ist dabei weiterhin das Jahr 2005 oder 2006. Hier orientiert sich Nintendo bei der Konkurrenz aus dem Hause Sony und Microsoft, die etwa im gleichen Zeitraum die Nachfolger ihrer aktuell auf dem Markt befindlichen Konsolen auf den Markt werfen möchten.

    Nintendo möchte zudem schon bald weitere Einzelheiten über den „Nintendo DS”, Nintendos neuester Handheld, über den wir bereits berichteten, bekannt geben, der noch für das Jahr 2004 angekündigt ist (siehe hierzu auch meine anderen Postings).

    Um alle Zweifler zu überzeugen, kündigte Nintendo zudem weitere Hardware für den GameCube an. Um was für Erweiterungen es sich dabei handeln wird, wollte Nintendo noch nicht preisgeben. Jedoch sollen die Spielfunktionen erweitert werden, näheres dazu wird Nintendo allerdings erst in den nächsten Monaten bekannt geben.

    Diesen Bericht habe ich von Gamesradar.com:

    Wer in der heutigen Zeit seine Produkte durch technische Überlegenheit hervorheben will, der muss sich wahrlich etwas ausdenken. Dies gilt nicht nur für ausgewachsene Computer oder Konsolen, auch die Minigefährten von Nintendo wollen durch immer neuen Finessen überzeugen.

    Und so tauchte bei Gamesradar erstmals ein Bild des nächsten Nintendo DS auf, der mit zwei Displays daher kommen soll.

    Bild: http://pics.computerbase.de/news/7158/2_k.jpg

    Weitere Meldungen besagen, dass Nintendo ebenfalls einen 3D-fähigen Grafikchip verbauen will, der bis zu 120.000 Polygone pro Sekunde auf den Bildschirm zaubern können soll. Diese etwas ältere Meldung müsste jetzt wohl erweitert werden, spricht man doch nun von einem zweiten Anhängsel, das zur visuellen Ausgabe fähig ist. Auch ist unklar, inwieweit das zweite Display in den kommenden Spielen zum Tragen kommen soll. Vorstellbar wäre hier einerseits, die Spielszene auf beide Bildschirme zu verteilen oder aber auf einem der Displays nur Nebensächlichkeiten wir Inventar, Landkarte etc. anzuzeigen. Speziell der zweite Fall wäre hier durchaus denkbar, würde doch der Grafikchip bei zwei unterschiedlichen 3D-Landschaften gehörig ins schwitzen kommen.


    Neben den zwei Bildschirmen gehört aber auch bei Nintendo mehr zur neuen Technik. So wird das kommende Mini Videospiel-System Wireless LAN unterstützen, um so drahtlose Multiplayerspiele zu ermöglichen. Die drahtlosen Möglichkeiten begrenzen sich nach ersten Meldungen jedoch auf eine "kurze" Distanz, so lies es zumindest Nintendo Präsident Saturo Iwata vor einiger Zeit verlauten:

    Zitat:

    „The innovative machine has a short-range networking capability," Iwata said. "It will introduce a refreshing new experience if it's played by one person alone, but we're hoping that it will be even more fun when it's played with multiple players.”

    Alledem zum trotz soll auch der Nintendo DS abwärtskompatibel sein, was das Spielen von älteren (bzw. heute aktuellen) Spielen ermöglicht. Inwieweit dies wirklich zutrifft und auf was für ein Speichersystem der Gameboy im neuen Look aufbaut, ist derzeit noch nicht bekannt.

    Offiziell hat Nintendo zwar noch keine unverbindliche Preisempfehlung verlauten lassen, der Onlinehändler EBGames listet den Nintendo DS jedoch bereits für 199,00 US-Dollar, was rund 170,00 große Einheiten unseres Eurolandspielgeldes entspricht.

    EBGames gibt ferner mit dem 29. November zudem einen genauen Erscheinungstermin für Nintendos nächsten Handheld an. Das Weihnachtsgeschäft könnte Nintendo sich so noch zu Nutze machen, wenn man den offenbar angestrebten Termin einhält. Ob der genannte Preis und Veröffentlichungstermin stimmt, werden wir wohl erst erfahren, wenn sich auch Nintendo offiziell zu dieser Thematik äußert.

    Embedded Version der Grafikschnittstelle in der PS3?

    Hy folks,

    Nach einer Meldung des japanischen Magazins IT Media, soll die Playstation 3 mit einer OpenGL ES API daher kommen. Open GL ES stellt eine Embedded Version der bekannten Grafikschnitstelle dar und nutzt als Basis alle OpenGL 1.3 Features. Da die Schnittstelle besonders den Entwicklern eine leichte Handhabung ermöglicht und auch leistungsfähiger ist, als Microsoft's Direct 3D Schnittstelle, dürfte der Einsatzvon OpenGL für Sony einen wichtigen Schritt bedeuten. Zudem fallen hier auch keine Lizenzgebühren an. Ob Sony OpenGL ES wirklich in der Playstation 3 zum Einsatz bringen wird, erfahren wir spätestens bei der Präsentation der Konsole. Dies soll nebenbei spätestens bis zum 31. März 2005 geschehen.

    Hy folks,

    Nintendo hat heute das endgültige Design des kommenden Nintendo DS Handhelds vorgestellt. Im Vergleich mit dem auf der diesjährigen E3 vorgestellten Modell, wurde der Look etwas modernisiert und der Handheld sieht nun etwas edler aus als der gezeigte Prototyp. Zudem hat Nintendo die Tasten vergrößert und der zusätzliche Stift für das Touchscreen Display wird, ganz nach PDA-Manier, in einem eigenen Schacht versteckt.

    Den Namen wird Nintendo nun nicht mehr ändern, da sich die Marke, dem Unternehmen zu Folge, längst in der Branche etabliert hat. Der Nintendo DS Handheld wird wie Sony's PSP die Kommunikation per WLAN unterstützen und besitzt zwei unabhängige Prozessoren. Der Release in den USA und Japan ist zum Ende des Jahres geplant. Europäische Spieler sollen im ersten Quartal 2005 zugreifen können. Ein genaues Datum sowie den Preis will Nintendo aber erst später bekannt geben.

    Bilder:

    http://pics.computerbase.de/news/8291/1_k.jpg

    http://pics.computerbase.de/news/8291/2_k.jpg

    MAY THE FORCE BE WITH U:drksd: