Beiträge von ARCHIVE_Jack Sparrow

    Ja lieber Ami dir und deinen Lieben auch ein frohes Fest
    und dieses möchte ich auch allen anderen von Tristar
    und drumherum wünschen.

    Special X-Mas Gr33ts-@Ryder,Kosh,Alien,Rehtsel,Kath,Tie-
    Fighter,CCO,Frankie,Selene,gUARDIAN,George_01-und
    allen anderen Besuchern hier natürlich auch.

    Möget ihr alle ein beschauliches Fest haben und ruhige
    gesegnete Feiertage.


    Segne Gott euch alle hier.

    Euer

    Tristar^Jack Sparrow:agl:

    Thx 4 the Help Herr Kosh...

    Ja das mit dem Spindown bei dem H10A
    ist ne komische Sache,hatte davor bis
    jetzt immer LG und glücklicherweise nie
    Probs,gehabt.Nur jetzt hat mich die holde
    Fortuna im Stich gelassen.

    Aber dank unserem Herrn Ryder bin ich der
    Problematik ein Stück näher gekommen,
    und zwar hab ich den H10A mal unter meiner
    Suse Linux Plattform getestet,und siehe da
    dort macht der H10A artig nach ca.1 Min seinen
    geforderten Spindown und verhält sich so wie
    er es soll.

    Also sind Herr Ryder und ich uns einig das der
    Brenner soweit in Ordnung ist,und es dann
    wahrscheinlich am Windows Xp Pro +Sp2
    liegen muss,oder einem App o.ä,evtl sogar
    an einem MS Hotfix,Patch usw.der da irgendwas
    verbiegt im System.

    Denk mal da ich eh vorhatte format c: in den
    nächsten Tagen zu machen werd ich es ja sehen
    wie der H10A sich unter einem Frisch installtierten
    Xp macht ohne Patches usw,hoffe das war es dann.

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Hab da folgendes Problem

    Hab mir gestern den LG-Brenner GSA-H10A
    gekauft und dann intern-eingebaut das Gerät
    wurde auch einwandfrei erkannt usw,aber nun
    ist mir folgendes aufgefallen,und zwar nach
    dem einlegen einer beschrieben CD,DVD usw
    liest der H10A die Daten vom Medium,aber er
    die Cd hört nicht mehr auf sich zu drehen,erst
    wenn ich die Cd aus dem Brenner entferne
    kommt das Gerät wieder zum Stillstand.

    Also das kann doch nicht normal das sich die
    Cd garnicht mehr aufhört zu drehen,auch wenn
    kein Zugriff mehr auf die Cd erfolgt,so müsste
    sie sich doch nach gewissser Zeit auhören zu
    drehen,so macht es jedenfalls mein alter
    DVD-Brenner von Lg[GSA-4082B].Der geht nach
    eigelegter Cd nach dem einlesen auf Ruhezustand
    wenn kein Zugriff erfolgt.

    Kann mir jemand von euch ein Tip geben was dies
    sein kann,evtl muss ich Heute das Gerät wieder
    umtauschen.Hab das Gerät gegen neues Heute
    umgetauscht aber selbes Problem.Hoffe die Email
    an LG-Support bringt was.


    PS*Und finde auch nirgends einen DVD-RAM Treiber für
    dieses Gerät auf der beigelegten CD ist auch keiner
    hab nur den DVD RAM Treiber auf CD vom GSA-4082B


    Gr33ts@all

    @Jacki:agl:

    Die 700 Schüler der Geschwister-Scholl-Schule in Emsdetten nahmen ihn zuerst nicht ernst, als er maskiert und bewaffnet den Schulhof betrat. Doch dann eröffnete der 18-Jährige das Feuer. In der niedersächsischen Kleinstadt herrscht noch immer Ausnahmezustand.

    Emsdetten - Idyllisch ruht die Kleinstadt Emsdetten umgeben von Windmühlen und Bauernhöfen in Niedersachsen, 27 Kilometer von Münster entfernt. Doch die Idylle endet am Ortsschild. Wer nicht weiß, was passiert ist, vermutet sofort eine Katastrophe: SEK-Einsatzkräfte an jeder Ecke, ausgestattet mit kugelsicheren Westen und Helmen. Viele Straßen sind abgesperrt, der Verkehr kollabiert. Emsdetten im Ausnahmezustand. Jeder auf der Straße weiß, dass ein ehemaliger Schüler in der Geschwister-Scholl-Schule im Diemshoff 116 Amok lief - und 37 Menschen verletzte, bevor er sich selbst tötete.


    Kurz vor halb zehn am Morgen, mitten in der Hofpause, hat der 18-Jährige schwer bewaffnet, eingehüllt in einen langen schwarzen Mantel den Schulhof betreten - sein Gesicht hinter einer schwarzen Gasmaske verborgen. "Zuerst haben alle gelacht, wie er so da stand. Das sah völlig bescheuert aus", sagt Dennis. Der 13-Jährige geht in die 7 c der Geschwister-Scholl-Schule. "Dann plötzlich ballerte er drauf los, und wir sind alle erschrocken."

    Mit seinem zwölf Jahre alten Freund Jannick rannte er los, brachte sich in Sicherheit. Die Schüsse trafen eine schwangere Lehrerin, den Hausmeister und sieben Schüler. Darunter Dennis und Jannicks Schulkameraden Dariusz und Christoph aus der Nachbarklasse. Die beiden liegen wie ein Teil der Verletzten im Emsdettener Marien-Hospital, streng abgeschottet von Polizeibeamten. Der Hausmeister liegt mit einem Bauchschuss in der Uniklinik Münster. Weitere Verletzte wurden in die Klinik ins 14 Kilometer entfernte Rheine gebracht.

    Der Amokläufer sei hinter seinem Rücken als "Man in black" verspottet worden, berichten Jannick und Dennis. "Weil er immer ganz in Schwarz angezogen war." Oft habe der groß gewachsene 18-Jährige seine hellblauen Augen hinter dunklen Brillengläsern versteckt - "auch wenn keine Sonne schien". Doch der Einzelgänger war nicht sehr beliebt. "Gemocht hat den keiner", sagt Jan, "aber so was zugetraut hätte man dem auch nicht. Irgendwie wirkte der so schüchtern, hat nie gelacht und ist immer alleine auf dem Schulhof gestanden." Der Außenseiter hat sie alle überrascht und geschockt. Den Jugendlichen, die sich den ganzen Tag trotz Regens vor der Absperrung der Schule tummeln, steht der Schrecken noch immer ins Gesicht geschrieben.


    14 Seelsorger sind im Einsatz. "Bei den meisten kommt der Schock erst zeitverzögert", sagt Wolfgang Busse, Leitender Notfallseelsorger. Der Großteil der 700 Schüler müsse betreut werden, ebenso deren Eltern und Geschwister. Busses Team kümmert sich auch um die Eltern des Täter, die beide mit einem schweren Schock in eine Klinik eingeliefert werden mussten, und um dessen beide jüngeren Geschwister. Der Onkel des Amokschützen sei der einzige gewesen, der sich am Tatort blicken ließ - und das auch nur, weil er selbst um das Leben seiner beiden Schulkinder fürchtete.

    Gerade erst ist die Leiche des Amokschützen geborgen worden. Die Sprengstoffbomben, die er an einem Gürtel an seinem Körper getragen haben soll, mussten erst mit höchster Vorsicht entschärft werden. Ebenso mussten die Sprengsätze auf dem Schulgelände und im Auto des Amokläufers untersucht und entfernt werden. Insgesamt wurden 13 Rohrbomben gefunden.


    Es regnet und windet in Emsdetten, doch die Menschen wollen nicht nach Hause. Jeder hat das Bedürfnis darüber zu reden - oder noch mehr zu erfahren. Immer wieder fragen sie die unzähligen Reporter vor Ort, ob es Neuigkeiten gibt; wie es dem schwer verletzten Hausmeister geht; ob man die Tat hätte verhindern können.

    "So viele Polizisten auf einmal habe ich noch nie in meinem Leben gesehen", sagt Beate S., ihren kleinen Sohn Tim an der Hand. "Im Supermarkt, beim Bäcker, in der Metzgerei - überall ist das Gesprächsthema." Viele der 36.000 Emsdettener sind erleichtert, dass das Amoklauf-System der Polizei - nach dem Drama in Erfurt 2002 - reibungslos funktioniert hat. Der Schock bleibt und sitzt tief. Auch Dennis und Jannick können sich nicht mal im Ansatz darüber freuen, dass morgen und wahrscheinlich auch übermorgen die Schule ausfällt. "Lieber nie wieder Ferien als noch einmal so etwas mitzuerleben."


    Aus Emsdetten berichtet Julia Jüttner

    Quelle:Spiegel.de
    Link:http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,449717,00.html

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Joahhh.. Bros

    Gelungener Event bei Herrn @Ryder

    Erste Feste Nahrung zu mir genommen
    und dem Herrn sei dank sie blieb auch
    drin.Nun noch etwas den Flüssigkeits
    haushalt ausgleichen und den Abend
    geniessen.

    Echt toller Abend Thx@Ryder 4all


    Ch33rs

    @Jacki:agl:

    Google übertrifft wieder einmal die Erwartungen
    Immer wieder erwartet der eine oder andere Analyst, dass die lange Erfolgsbilanz von Google einmal zu Ende geht – aber der Suchmaschinenprimus zieht trotz oft kritisierter undurchsichtiger Unternehmens- und Produktpolitik, die selbst Menschenrechtsorganisationen auf den Plan ruft, vorerst unangefochten seine Bahn. Google, baut seinen Marktanteil zumindest unter den Suchmaschinen und den damit einhergehenden Online-Anzeigengeschäften weiter aus und verdient gutes Geld. Während Konkurrent Yahoo unter anderem wegen Verzögerungen bei einer Plattform für Textanzeigen, die bei Google einen Großteil des erfolgreichen Online-Werbegeschäfts ausmachen, und verfehlter Erwartungen von der Börse abgestraft wurde, legte Google nun eine Bilanz vor, die über den Erwartungen lag.


    Der Nettogewinn von Google lag im zweiten Quartal mit 721,077 Millionen US-Dollar mehr als doppelt so hoch wie im gleichen Vorjahresquartal. Der Umsatz kletterte um 77 Prozent von 1,385 auf 2,466 Milliarden US-Dollar. Die Traffic Acquisition Costs (TAC), also die für die Platzierung von bezahlten Suchmaschinen-Links auf anderen Web-Seiten an die Partner weitergereichten Umsätze, lagen bei 785 Millionen US-Dollar das entsprach 32 Prozent des gesamten Anzeigenumsatzes.

    Eigentlich sei das zweite Quartal saisonal bedingt eher schwach, gab sich Google-CEO Eric Schmidt bescheiden. Trotzdem habe man ein außerordentliches Wachstum hinlegen können. Insgesamt konnte Google seine Dominanz unter den Suchmaschinen wieder in entsprechende Anzeigenerlöse umsetzen und profitierte überproportional vom der weiter steigenden Online-Werbung.

    Googles eigene Sites brachten im zweiten Quartal 1,43 Milliarden Dollar Umsatz oder 58 Prozent des Gesamtgeschäfts ein, eine Steigerung von 94 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Über die Sites von Partnerfirmen erzielte Google knapp eine Milliarde Dollar Umsatz oder 58 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Geschäfte außerhalb der USA trugen derweil im zweiten Quartal 42 Prozent zu den Google-Umsätzen bei. Googles Finanzchef George Reyes erklärte dazu, dass besonders Europa das Google-Geschäft vorantreibe, aber auch Asien und Lateinamerika inzwischen ansprechende Steigerungen zeigten.

    Die Investitionen werden laut Google im laufenden Jahr erheblich stärker steigen als die Umsätze. Dabei will Google in großem Stil in seine IT-Infrastruktur und in Immobilien investieren. Google hatte zum Quartalsende liquide Mittel von 9,8 Milliarden Dollar verfügbar. Die Zahl der Beschäftigten stieg gegenüber dem Vorquartal von 6790 auf 7942.

    Umsatz- und Gewinnentwicklung bei Google in US-Dollar Quartal Umsatz Gewinn/
    Verlust
    4/03 515,2 Mio. 27,2 Mio.
    1/04 653,0 Mio. 63,0 Mio.
    2/04 700,2 Mio. 79,1 Mio.
    3/04 805,89 Mio. 51,98 Mio.
    4/04 1.031,5 Mio. 204,1 Mio.
    1/05 1.256 Mio. 369 Mio.
    2/05 1.384 Mio.
    (890 Mio. ohne TAC) 343 Mio.
    3/05 1.578 Mio.
    (1.048 Mio. ohne TAC) 381,2 Mio.
    4/05 1.919 Mio.
    (1.290 Mio. ohne TAC) 372,2 Mio.
    1/06 2.253 Mio.
    (1.530 Mio. ohne TAC) 592,3 Mio.
    2/06 2.456 Mio.
    (1.671 Mio. ohne TAC) 721,1 Mio.

    (jk/c't)

    Quelle:heise.online.de
    Link:http://www.heise.de/newsticker/meldung/75753

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Will man der Familie in Deutschland aus dem Ausland kurz mitteilen, dass man gut im Urlaub angekommen ist, kann es teuer werden. Auch der umgekehrte Weg kann die Haushaltskasse belasten. Diese Erfahrung musste auch Werner P. aus dem rheinischen Troisdorf machen. Per SMS sandte er eine Botschaft zu seinem Schwager nach Peru. Diese Kurznachricht tauchte später insgesamt 146-mal auf seiner Handyrechnung auf. Werner P. hat aber nichts falsch gemacht, der Fehler liegt in der Zusammenarbeit der ausländischen Handynetze und kann immer wieder auftreten, teilte Mobilfunkbetreiber Mobilcom auf Anfrage von c't magazin.tv mit.

    In einem weiteren Beitrag kümmert sich das Fernsehmagazin der c't um Digitalkameras. Weil die neuen Fotoapparate nicht nur immer mehr Pixel haben sollen, sondern auch immer noch kleiner werden, packen die Entwickler die Pixel auf immer kleinere Chips. Weniger Fläche bedeutet aber auch weniger Licht, also muss das Signal immer mehr verstärkt werden, was zu immer mehr Rauschen im Bild führt. Da tröstet es auch wenig, dass die Digitalkameras Jahrgang 2006 mit neuen Ausstattungsdetails aufwarten: Kodak packt gleich zwei Objektive ins Gehäuse, Nikon baut einen drahtlosen Netzwerkadapter mit ein und die neue Olympus-Kamera taugt auch für die raueren Seiten des Lebens. Sie überlebt Stürze aus 1,5 Meter Höhe, und ins Wasser kann man sie auch mitnehmen.

    Die Sendetermine:

    (Die Beiträge sind als Realvideo-Stream ab Mittwoch verfügbar.)

    Samstag 12:30 hr-Fernsehen

    13:30 ARD Eins Plus

    Montag 10:00 RBB

    13:00 hr-Fernsehen

    17:30 ARD Eins Plus

    Dienstag 13:00 MDR

    15:15 hr-Fernsehen

    21:30 ARD Eins Plus

    Mittwoch 1:30 ARD Eins Plus

    Donnerstag 5:30 ARD Eins Plus

    Freitag 9:30 ARD Eins Plus

    (anw/c't)


    Quelle:heise.online.de
    Link:http://www.heise.de/newsticker/meldung/75742

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Um in Deutschland Marktanteile zu verteidigen, plant die Deutsche Telekom ab dem Herbst eine radikale Vereinfachung ihrer Preismodelle. "Im Festnetz bedeutet das Pauschaltarife für den Anschluss inklusive Leistungen für Telefonieren, Surfen oder Fernsehen – oder eine Kombination der drei", sagte Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke im Interview mit dem Handelsblatt. "Im Mobilfunk darf niemand mehr Angst vor den Telefonkosten haben." Seiner Konkurrenz sagte Ricke den Kampf an: "Ab Herbst sind die paradiesischen Zeiten für den Wettbewerb zu Ende."


    Um die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu verbessern, will Ricke weiter in neue Netze investieren, die auf IP aufsetzen und seinen Angaben nach wesentlich weniger Wartung und weniger Personal benötigen. Eine eigene Produktion von Inhalten etwa für das Internet-Fernseh-Angebot der Telekom schloss Ricke aus. "Wir werden kein Unternehmen, das Inhalte produziert. Wir stehen immer in der Gefahr, zu viel gleichzeitig zu machen. Deshalb konzentrieren wir uns auf das Anschlussgeschäft."

    (dpa) / (jk/c't)

    Quelle:heise.online.de
    Link:http://www.heise.de/newsticker/meldung/75757

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Das vom bayerischen Landtag verabschiedete Verbot von Handys an Schulen lehnen Vertreter anderer Landesregierungen wie auch Lehrer- und Industrieverbände ab. Gezielte Kontroll- und Strafmaßnahmen seien besser geeignet, Missbrauch zu verhindern.

    Der bayerische Landtag hat den von der Landesregierung im Frühjahr gefassten Beschluss zum Verbot von Handys an bayerischen Schulen nun verabschiedet – er wird im Herbst in Kraft treten. Kultusminister Siegfried Schneider rechtfertigt die Entscheidung als Maßnahme zum Kampf gegen die Verbreitung von Gewalt- und Pornodarstellungen. Denn in der jüngeren Vergangenheit waren immer häufiger gewaltverherrlichende und pornografische Videos auf Handys von Schülern gefunden worden.

    Der bayerische Vorstoß wird jedoch nicht nur von der parlamentarischen Opposition kritisiert. So hatten Lehrerverbände schon den Beschlussentwurf als "wenig zielführenden Aktionismus" abgelehnt. Sowohl der saarländische Kultusminister Jürgen Schreier wie auch seine hessische Amtskollegin Karin Wolff (beide CDU) schließen ein generelles Handy-Verbot nach bayerischem Vorbild aus. "Ein Handy-Verbot wird es bei uns nicht geben. Das halte ich für überzogen. Es ist auch nicht durchsetzbar. Lehrer sind keine Handy-Polizei", betont Schreier und gibt damit auch dem Philologenverband Rückendeckung.

    Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (Bitkom) schließt sich der Sicht der hessischen Kultusministerin an, die Handys in Schülerhand beispielsweise bei familiären Notfällen als sinnvoll erachtet, damit Eltern und Kinder sich kurzfristig absprechen können. Mobiltelefone seien inzwischen ein Mittel zur Pflege sozialer Kontakte und würden gerade in Kleinstfamilien immer wichtiger, um den Alltag zwischen Alleinerziehenden und ihren Kindern zu organisieren. Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder lehnt die pauschale Verbannung von Handys daher ab.

    Nach Einschätzung des IT-Branchenverbandes müsse auf die Herausforderung durch Gewaltvideos auf Schüler-Handys pädagogisch reagiert werden und es gelte, Straftaten in diesem Zusammenhang konsequent zu verfolgen. "Wer andere schlägt und anschließend Prügel-Filme verschickt, macht sich strafbar", betont Rohleder.

    (map/c't)

    Quelle:Heise.online.de
    Link:http://www.heise.de/newsticker/meldung/75767

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Zum 31. Mal in Folge gelang Logitech International im ersten Quartal des Geschäftsjahrs 2007 ein zweistelliges Umsatzwachstum im Quartalsvergleich. Und gegenüber dem ersten Quartal 2005 konnte der Schweizer Hersteller von Computer-Zubehör ein Umsatzplus von 18 Prozent auf 393 Millionen US-Dollar erwirtschaften. Der Nettogewinn sprang im Vergleich um 35 Prozent auf 30,1 Millionen US-Dollar.


    Den Absatz der Zubehörprodukte über den Einzelhandel habe das Unternehmen im ersten Geschäftsquartal 2007, das am 30. Juni 2006 endete, um 20 Prozent weltweit steigern können. Ein besonders starkes Wachstum von 30 Prozent erzielte Logitech dabei in Nord- und Südamerika. Der Vorstoß in die Unterhaltungselektronik zahlt sich, denn zu den erfolgreichsten Produkten zählten dabei Fernbedienungen, die 122 Prozent zulegen konnten, sowie Videoprodukte mit einem Plus von 56 Prozent.

    Bei den kabellosen Mäusen und Tastaturen musste Logitech in der Vergangenheit Einbußen hinnehmen. Im abgelaufenen Quartal verzeichnete der Hersteller wieder ein Plus von 18 Prozent. Nicht zuletzt mit Blick auf die Bruttomarge, die mit 32 bis 34 Prozent unter den eigenen Erwartungen des Konzerns bleibt, will Präsident und CEO Guerrino De Luca unter anderem durch neue drahtlose Produkte in der zweiten Jahreshälfte wieder verlorenen Boden gut machen. Neben Angeboten für Notebook- und VoIP-Anwender kündigte er auch Mäuse mit "bahnbrechender" Technik an. (map/c't)


    Quelle:heise.online.de
    Link:http://www.heise.de/newsticker/meldung/75774

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Überraschend hat der Lebensmitteldiscounter Lidl die Vermarktung des DSL-Angebots gerade einmal acht Tage nach dem Start wieder eingestellt. Auf der eigens dafür eingerichteten Homepage sind keine Informationen mehr abrufbar. Auf Anfrage von heise online nannte der für Lidl tätige Dienstleister Carpo als Grund lediglich, der "Aktionszeitraum" sei "beendet". Weiterhin vertrieben wird nur das VoIP-Angebot, allerdings bislang ohne Verlinkung auf der Lidl-Homepage. Offenbar umfasst das Angebot vorerst keine Flatrate, wie der angegebene Minutenpreis von 1 Cent für Gespräche ins deutsche Festnetz signalisiert.

    (uma/c't)

    Quelle:Heise.online.de
    Link:http://www.heise.de/newsticker/meldung/75795

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    In Krisen- und erst recht in Kriegszeiten sind aktuelle Informationen oft eine Frage des Überlebens. Franzosen und Schweden im Libanon wurden in den vergangenen Tagen per SMS von ihren Botschaften auf dem Laufenden gehalten. In Israel gibt es SMS-Raketenwarnungen.

    Als vergangene Woche in Bombay bei einer koordinierten Anschlagsserie insgesamt sieben Bomben detonierten, bestand eine der ersten Reaktionen der Sicherheitsbehörden darin, den Zugang zu den Mobilfunknetzen einzuschränken.

    Die Maßnahme sollte verhindern, dass weitere Bomben ferngezündet werden, hatte allerdings den Effekt, dass viele Betroffene weder Hilfe noch ihre Angehörigen erreichen konnten. Der IT-Sicherheitsexperte Bruce Schneier folgerte daraufhin: "Handys sind für Terroristen ein nützliches Werkzeug, aber für alle anderen sind sie noch viel nützlicher."

    Schwedische und französische Staatsbürger, die sich im Libanon aufhielten, als der andauernde Konflikt begann, dürften Schneiers Aussage rundum zustimmen: Ihre Regierungen versorgten sie per SMS mit Informationen zur Lage und den Evakuierungsmöglichkeiten.

    Evakuierungsinfos per SMS

    Schwedische Medien berichteten gestern mit deutlich stolzem Tenor von Kanadiern, die in der sengenden Hitze vor ihrer Botschaft ausharren mussten, um auf dem Laufenden zu bleiben, während den Schweden in einem klimatisierten Hotel dank SMS keine Information entging.

    Die gleiche Situation nur aus umgekehrter Perspektive wurde in australischen Medien geschildert, die der eigenen Regierung mangelhafte Kommunikation vorwarfen und die der französischen Regierung als vorbildlich lobten, da diese ihre Staatsbürger mehrmals täglich per SMS über den Stand der Dinge informiere.

    Raketenwarnung für 4 Cent

    SMS eignet sich für wichtige Mitteilungen insbesondere, weil die Kurznachrichten auch bei schwachen oder überlasteten Handy-Netzen noch relativ zuverlässig ihren Empfänger erreichen - und im Libanon ist auch die Mobilfunkinfrastruktur von den Zerstörungen durch israelische Luftangriffe betroffen.

    Mit der relativen Zuverlässigkeit von SMS argumentiert unterdessen auch die israelische Firma Cellact (http://www.cellact.com), um einen speziellen SMS-Service im Norden des Landes zu vermarkten: Neben Werbe- oder Börsen-Neuigkeiten bietet Cellar auch SMS-Warnungen vor Raketenangriffen und anderen aktuellen Sicherheitsrisiken für rund vier Cent pro Textnachricht an.

    Sascha Koesch / Robert Stadler, de-bug.de


    Quelle:spiegel.de
    Link:http://www.spiegel.de/netzwelt/telef…,427875,00.html

    Gr33ts

    @Jacki:agl:

    Jedes Jahr, wenn es richtig heiß wird, kommt für technikaffine Zeitgenossen die Frage auf: Wohin mit Handy, MP3-Player, Handheld und Digitalkamera? Alles um den Hals? Oder komplett in Latex?

    Modediskussionen in Technikmedien kündigen natürlich auch immer ein bisschen das Sommerloch an, die Frage nach dem adäquaten Transport der zeitgeistigen Kleingerätesammlung weist aber auch auf ein ganz praktisches Problem hin, von dem Millionen verlorene Handys oder am Strand ruinierte Kameras zeugen.


    Zum Auftakt der diesjährigen Saison drohte die digitale Traditionsseite Silicon.com seiner Leserschaft jedenfalls schon mal mit der Rückkehr der Herrentasche: Das Format überzeugt demnach einfach mit seinen praktischen Eigenschaften, es stellt allerdings für den durchschnittlichen Silicon.com-Leser auch eine Zumutung dar - weil Herrentaschen als typisch metrosexuelles Accessoir gelten.

    Kondom drüber

    Wenn das Mobiltelefon und die anderen Geräte glücklich transportiert sind, stellt sich im Sommer allerdings oft schon die nächste Frage: Wie benutzt man das Handy am Strand, im Matsch des Outdoor-Sports oder beim Handwerken im Freien? Wenn es schmutzig und feucht wird: Einfach ein Kondom drüber streifen, heißt die Antwort der Firma Innovalife, deren Verhüter "Skins" (skins- mobile.com) genannt werden und aus besonders festen und transparentem Latex gefertigt sind, ansonsten aber eigentlich keine Unterschiede zum herkömmlichen Kondom aufweisen.

    Laut Innovalife sind alleine letztes Jahr fantastische 68 Millionen Handys durch Wasser, Schmutz und Schlamm beschädigt worden, und der Gebrauch der "Skins" daher dringend angebracht - für Klapp- und Schiebetelefone muss sich die Firma allerdings noch etwas Neues einfallen lassen.

    Die Lösung für harte Kerle

    Für alle, denen Kondome zu unsicher und albern erscheinen, gibt es glücklicherweise auch noch die richtig solide Lösung zum Schutz von Handy und Kamera: Unternehmen wie Pelican ( pelican.com) beliefern nämlich nicht nur Profitaucher und die US-Armee mit garantiert wasserdichten Transportboxen, auch für Laptops, Handys und sogar speziell für den iPod gibt es Modelle.

    Die Plastikboxen ab circa 20 Euro wirken gegenüber der Wegwerf-Latex-Variante für rund vier Euro richtiggehend günstig, zudem erledigt sich die Frage nach dem Gebrauch einer Herrentasche: Wenn alle Geräte expeditionstauglich verpackt wurden, braucht man sowie einen größeren Rucksack.

    Sascha Koesch / Robert Stadler, de-bug.de

    Quelle:spiegel.de
    Link:http://www.spiegel.de/netzwelt/telef…,427654,00.html

    Gr33ts

    @Jacki:agl: