Beiträge von ARCHIVE_J-Ci

    das is ja heftig.. wie kommt man auf sowas?
    kann doch jederzeit entdeckt werden und vorallem wie soll die ohne schlüssel immer ein- und ausgegangen sein, wie die polizei behauptet?
    und dann noch in diesem alter sowas mitmachen? echt krass..

    Ja hallo zusammen..
    welch eine Ewigkeit ist vergangen..
    traurig aber wahr..
    nunja, wie ich sehe, habt ihr alle fleissig weitergepostet *schön schön*
    und das mit den kleinsten orten von freakos thema , das ist wohl wahr,..bin selber öfters inner eifel.. da gibts orte,.junge junge.. xD

    nunja,.. wollt mich nur mal melden und sagen ich bin wieder da , hallo alle zusammen und bis bald..

    bis denne,
    J-Ci :evl-1:

    soo liebe Leute,
    wollt euch nur mal Bescheid geben, dass ich die Tage nicht on kommen kann.. Leider auf unbegrenzter Zeit,..

    weiss nämlich nich, wann ich den Pc wiederbekomme..

    Also keine Sorge und nicht wundern ;) *zwinker*

    man sieht sich ;)
    byee

    J-Ci

    Was frisst eine Kuh?



    Kühe stehen in den Sommermonaten häufig auf der Weide und fressen Gräser, so viel ist wohl jedem von uns bekannt. Aber was fressen die Tiere außer einer Menge Gras? Klee, Kräuter, Luzerne, Heu, Stroh, Silage, Karotten, Futterrüben, Getreideschrot und Mineralien um es kurz zu sagen. Und umso besser das Futter, desto besser ist auch die Milch...
    Luzerne ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler. Sie wird weltweit als Viehfutter angebaut.
    Heu besteht aus luftgetrockneten, geschnittenen Futterpflanzen, d. h. meist aus Gräsern, aber auch zum Beispiel aus Klee oder Kräutern.
    Stroh dagegen ist ein Sammelbegriff für ausgedroschene und anschließend getrocknete Halme und Stängel, im weiteren Sinn von jeglichen Feldfrüchten, im engeren Sinne nur von Getreide. Es ist den Kühen nicht sehr nahrhaft als Futter und wird eher als Einstreu für den Stall genutzt.
    Silage ist durch Milchsäuregärung konserviertes hochwertiges Grünfutter und riecht leicht säuerlich. Maissilage hat den höchsten Energiegehalt aufgrund der Stärke gefolgt von reiner Grassilage. Luzerne oder Klee sind proteinreich, aber haben weniger Energie.
    Schrot ist ein grob zerkleinertes Mahlgut vorwiegend aus Getreide.
    Milchkühe dürfen als Wiederkäuer und reine Pflanzenfresser auf keinen Fall Tiermehl erhalten.
    Wie viel frisst und trinkt eine Milchkuh am Tag?

    Über die Essgewohnheiten der Tiere habe ich bisher noch keine eindeutigen Zahlen gefunden, aber sobald ich etwas gefunden habe, werde ich es hier hineinschreiben...
    An Wasser nimmt eine Kuh etwa 80 bis 120 Liter am Tag zu sich, welches aber zum Teil auch in der Nahrung schon enthalten ist. Drei- bis zehnmal am Tag bedient sich die Kuh an der Tränke, wobei Sie einen enormen Schluck am Leibe hat, da sie durchschnittlich 10 Liter Wasser in einer halben Minute aufnimmt.
    Sehr interessant ist die Rechnung, dass man für ein Kilogramm Rinderbraten bis zu 100.000 Liter Wasser benötigt! Eingerechnet werden die Wassermengen für die Bewässerung der Felder, die Tränkung des Viehs und auch der Wasserverbrauch bei Verarbeitung und Transport. Die Angaben über die Wassermenge schwanken je Studie sehr stark. Der letzte mir bekannte Artikel zu dem Thema erschien im August 2006 im der Zeitschrift 'Der Spiegel'; dort wird von etwa 10.000 Litern Wasser pro Kilogramm Fleisch gesprochen.
    Das tierische Rülpsen - Luftverpester Nr. 1?

    Richtig gelesen, nicht nur Menschen sondern auch Säugetiere, wie Rinder und Schafe, rülpsen ebenfalls. Jedoch ist der Hauptbestandteil ihres aufgestoßenen Gasgemisches Methan, das ein Nebenprodukt der tierischen Verdauung ist. Eine durchschnittliche Kuh gibt täglich etwa zwischen 542 Liter (in einem Stall) und 600 Liter (auf freiem Feld) an die Umwelt ab. Dies passiert bei Rindern hauptsächlich durch Flatulenzen (Blähen) und Rülpsen. Damit sind die Zuchtrinder einer der Hauptverursacher des Treibhauseffektes. Einige australische Wissenschaftler versuchen in Perth einen anti-methanogenen Impfstoff zu entwickeln, um den Methanausstoß von Rindern zu minimieren.


    Quelle: http://www.kuhparadies.de

    Hillary-Bashing auf dem Höhepunkt:tztz-1:



    Ob es noch schlimmer kommen kann? Sexuelle Ausschweifungen, zerstörte Leben, Mord und Totschlag: Kein Vorwurf ist zu abwegig, als dass er nicht über Clinton verbreitet werden könnte. Ihren Konkurrenten Obama lässt man derweil in Ruhe.

    Es gibt kaum etwas, das ihr die Gegner nicht zutrauen. Kein Politiker in den USA wird dermaßen dämonisiert wie Hillary Clinton. Seit ihrer Zeit als First Lady im Weißen Haus zieht Clinton Hass auf sich wie sonst niemand in der Riege der Kandidaten um die Präsidentschaft. Kein Vorwurf scheint zu abwegig, um nicht in Büchern, Radio-Talkshows oder Internetforen verbreitet zu werden: Mord und Totschlag, abgrundtiefe Charakterlosigkeit, sexuelle Eskapaden. So übel die Nachrede auch ist, zeigt sie doch eines: Die Kandidatin polarisiert und weckt bei vielen Wählern Abwehrreflexe. Ihr Konkurrent Barack Obama spaltet viel weniger.Ein paar Griffe in die Regale politischer Buchhandlungen in den USA genügen, und schon entfaltet sich dem Leser ein Panorama des Schreckens um Hillary Clinton. Emmett Tyrell, Chefredakteur des konservativen Magazins "American Spectator", warnt in seinem jüngsten Buch: "Clinton würde eine Regierung nur aus Frauen ernennen, um mit dem Patriarchat abzurechnen." Das Ergebnis wäre ein "Kabinett aus kurzhaarigen Xanthippen und Krypto-Marxisten". Dies ist nur ein besonders bizarres Beispiel für das verbreitete Phänomen des "Hillary-Bashing".


    Keine "Enthüllungsliteratur" über Obama
    Der New Yorker Journalist Edward Klein etwa stellt in seinem unter rechten Clinton-Gegnern einflussreichen Buch "Die Wahrheit über Hillary" wilde Mutmaßungen über außereheliche Eskapaden der Politikerin an - völlig frei von Belegen. Ihren Mann Bill habe sie nur aus Karrierestreben geheiratet, ist Klein überzeugt. Die konservative Politikberaterin Bay Buchanan resümiert derweil in ihrer Clinton-Biografie: "Es gibt Belege dafür, dass Hillary reuelos lügt, betrügt, stiehlt, die Justiz behindert und das Leben unschuldiger Menschen zerstört." Dutzende solcher Buchtitel sind im Angebot und finden ihre Käufer. Vergleichbar üble "Enthüllungsliteratur" über Obama liegt noch nicht vor.




    "Es ist zwar sehr interessant und basisdemokratisch den Kandidaten wählen zu lassen, ich werd aber das Gefühl nicht los, dass dadurch die Art der Auseinandersetzung verflacht, weil es eigentlich nur um griffige Parolen geht"




    Die Vorwürfe gegen Hillary Clinton sind zumeist unbelegt, strotzen vor Niedertracht und abgedroschenen Klischees. Ihre Urheber sind oft im stramm rechten Millieu angesiedelt. Bei aller Abwegigkeit ist der stete Strom von Anwürfen für die Kandidatin gefährlich, halten sie doch den durchaus vorhandenen Argwohn gegen die Clintons am Leben. In der jüngsten Umfrage der "Washington Post" gaben fast 60 Prozent der Befragten an, sie hielten die Kandidatin für "nicht ehrlich und vertrauenswürdig" - für eine Politikerin mit Präsidentschaftsambitionen ein bedrohlich schlechter Wert.

    Mörderin eines Selbstmörders
    Seine Wurzeln hat der Hillary-Hass in den 90er Jahren in der Präsidentschaft von Bill Clinton, die durch eine ganze Reihe von Skandalen geprägt wurde: In der Whitewater-Affäre ging es um den Verdacht der Bereicherung in einem Grundstücksgeschäft, im "Travelgate"-Skandal um den Vorwurf des Amtsmissbrauchs, in Bill Clintons Skandalaffäre mit einer Praktikantin ging es um Ehrlichkeit und Charakter. Der Selbstmord von Hillary Clintons Vertrauten Vincent Foster hatte gegen sie gar Mordverwürfe laut werden lassen, die auch heute noch unter ihren Gegnern zirkulieren.




    "Diese ganze Kampagne zeigt doch nur eines: Nicht Inhalte zählen im amerikanischen Wahlkampf, sondern nur der schnöde Mammon und die stärkste Lobby"




    Zu den wortmächtigsten Hillary-Gegnern zählt ausgerechnet jener Mann, der Bill Clinton als Wahlkampfchef 1996 zu einer triumphalen Wiederwahl verhalf. Alle paar Tage tritt Dick Morris derzeit in Radio- und Fernsehsendern als eine Art Kronzeuge für die angebliche Charakterlosigkeit der Clintons auf. "Hillary Clinton ist eine notorische Lügnerin", behauptet Morris. Der Berater ist auf einem Rachefeldzug, seit ihn Bill Clinton wegen einer Affäre mit einer Prostituierten entlassen hatte.

    Das Imageproblem der Senatorin von New York reicht weit über die konservativen Medien hinaus. Das unabhängige Washingtoner Medieninstitut Center for Media and Public Affairs veröffentlichte im März eine Auswertung von fast 700 Beiträgen aus Fernsehnachrichten aller großer US-Sender. Ihr Ergebnis: 83 Prozent aller Aussagen über Obama waren positiv, aber nur 53 Prozent über Hillary Clinton.

    Quelle: http://www.zoomer.de