Beiträge von ARCHIVE_AMI

    Zitat

    Originally posted by DocD
    also ich denke das zur Breakpoint noch ne 64K an den start zu bringen sein sollte.... Amiga oder PC entscheidet der coder.

    und dann mal sehen ob die zeit reich für evoke was "anständiges" hinzubasteln

    Dann ma los Doc.

    Denk dran, wir müssen dich bzw. euch im irc sprechen.

    irc.xentonix.net
    #tristar
    port : 6667-6669

    bitte auch erst reggen ( wie das geht - kann euch u.a dort der #xentonix chan sagen )

    und dann kann ich euch als "Candidate" aufnehmen ins Team =)

    Gruss - AMI.


    und nun komm rein, bin meistens von 17:30 - 20:00 da. der Ryder und der BOFH wie auch der Rehtsel - wenn anwesend, können euch Dort und hier ebenfalls weiterhelfen. Hier haben die Member immer Tristar^ vor dem Nick.

    Soviel zur kurzinfo - nu komm :gmst:

    Zitat

    Originally posted by Jack Sparrow
    Hi AMI..

    Wir müssen noch die ziel Optik für das
    Periskop besorgen soll es von Zeiss sein
    oder gehen wir zu Brillen Fiehlmann *lol*


    Greetz to all TRISTAR MEMBERS
    From

    Jack SpARROW :grmn:

    Natürlich von Karl Zeiss...Ps genialer Thread und Überraschung gelungen :pfct: :gmst: :pfct:

    Star Wars: Klassische Trilogie bald als DVD-Box :

    LucasFilm und Twentieth Century Fox kündigen die DVD-Ausgabe der "Star Wars"-Trilogie für den 21. September dieses Jahres an. Die digital überarbeiteten Filme sollen auf jeweils einer Silberscheibe gebannt und im Set mit einer Bonus-DVD verkauft werden. Zum Verkaufsstart in Europa macht LucasFilm keine Angaben.

    Die Bonus-Scheibe wird laut LucasFilm eine ausführliche Dokumentation, diverse bisher unveröffentlichte Szenen und "Making of"-Material enthalten. Das DVD-Quartett wird nur im Set zu haben sein und soll durchgängig Dolby-Digital-5.1-Surround-EX-Sound bieten.

    Auf Amazons US-Website lassen sich derzeit alle drei DVD als Einzelausgaben vorbestellen. Die wartenden Fans werden zudem aufgefordert, dem Internet-Kaufhaus per E-Mail mitzuteilen, dass sie auf die Veröffentlichung warten. Ein Blick ins virtuelle Verkaufsregal bei Amazon.com offenbart auch eine Terminankündigung: danach wird "Episode III" am 25. Mai 2005 in den amerikanischen Kinos anlaufen. (smk)

    Es gibt die unterschiedlichsten Methoden, um ein paar nette Abenteuer zu erleben - Eines davon sind z.B "Bunker" und Befestigungsanlagen zu besichtigen bzw. zu erkunden....

    Egal ob Nordatlantikwall oder der besonders berühmte Westwall, der eine oder andere Tristarianer wird ggf. schon einmal an einem "Bunker" Abenteuer teilgenommen haben - Doch Vorsicht beim erkunden, gerade alte Gemäuer bergen Gefahren.

    Wer sich für solche Themen interessiert, der soll einfach mal was dazu schreiben - z.B. ob er auch schon solche Besichtigungen getätigt hatte, oder vorhat - dieses zu tun.

    u.a ist dort auch der legendäre "Westwall" aufgeführt - bzw. das, was von ihm übriggeblieben ist.


    Eine interessante Seite in diesem Zusammenhang findet ihr hier :

    http://www.jinxed.de/GoodMorningDr.Jones.htm

    Hehe, jep - der Streifen ist echt unterhaltsam gewesen -- irgendwie habe ich den ned zu Ende gesehen, aber das was ich sah, war funny :pfct:

    Ich erinnere mich noch an damals, da Saß ich 1996-97 in irgendso ner Düsseldorfer Uni und surfte mit meinem Kumpel durch das www - es war erstaunlich, bunte Bilder und einfach zu handhaben... Man war ja nur Online Videotext "Hallo Tristar Illegal Crime BBS..." gewöhnt.

    Jap, damals - da war Goldgräber Stimmung, 2 Jahre später übrigens ging es dann massiv mit der Java Spielerei los - aber so langsam wird das Web vom Design her seriös - abgesehen von ein paar Seiten im Netz....

    Zitat

    Originally posted by Tristar^_mino_
    von wem stammt dieser Text? Ich habe ihn mit Interesse gelesen und ich hoffe er macht allen deutlich, warum solche Menschen so ein Leben leben. Ich kann ihn gut verstehen ;(

    Von den Machern von Hackerland - Interessante Lektüre, die ich hier auch mal "hochladen" werde....

    Das was man aus dem Schicksal lesen kann ist das was passiert - wenn man nicht auf die Bremse tritt .... mal abgesehen, ob auch alle "Heldentaten" stimmen mögen...:drkfc:

    Freier Auszug von Evrim Sven.

    Es gibt gute Virenprogrammierer, die Sicherheitslücken aufdecken und Programme zur Erforschung derselbigen entwickeln. Aber es gibt auch die »Bösen Jungs«, die die Programme von diesen Leuten nehmen und als zerstörerische Viren in Umlauf bringen...


    Martin F. kann sich da nicht ganz einordnen. Er will sich nicht so recht eingestehen, zu den »Bösen Jungs« zu gehören, die Viren von anderen Programmierern nehmen. Das ist ihm zu anspruchslos...
    Martin F. gehört tatsächlich zu denjenigen illustren Personen, die einen gefährlichen Virus selbst programmieren können und diese Fähigkeit auch umsetzen. »Dann bin ich wohl eher ein ganz Böser«, meint er höhnisch. Er ist stolz auf seinen neuen Virus, den er gerade zu Ende programmiert hat. »Ich wollte schon immer mal Viren programmieren, um es den Leuten mal so richtig zu zeigen«, gibt er zu.
    Martin F. ist ein altes Mitglied der Crackerszene, die in den 80er Jahren den Kopierschutz der Software entfernten. Mit seinen hellblonden Haaren, dem spärlichen, hellen Bartwuchs und seiner Brille macht er eher den Eindruck eines immer noch nicht erwachsen gewordenen, 18-jährigen Teenagers. »Ich bin schon 30, einer der ersten Stunde«, gibt er mit geschwelgter Brust preis.
    In seiner Wohnung hat er zwei Arbeitszimmer. Überall stehen unzählige Computer und Hardwareteile verstreut herum. Ein Server und mehrere Hubs verteilen seine Drei-Megabit-Standleitung auf seine vernetzten Rechner um die ganze Wohnung. Zwei alte Amiga 500er und einen Commodore 64 hat er noch aufbewahrt: »Die Dinger würde ich nie verkaufen.«



    In der gesamten Wohnung ist kein Telefon zu sehen, trotz des allüberall herrschenden Hightechs. Sein einziges Kommunikationsgerät ist sein Handy, das er ständig bei sich trägt. Mit seinem Laptop ist er auch, wenn er mal nicht in seinem Hausbüro ist, in der Lage, sich ins Netz einzuklinken. An seinem Hauptrechner sind zwei Flachbildschirm-Monitore gleichzeitig angeschlossen: »Standardausrüstung.« An weiteren Rechnern laufen irgendwelche Zahlen, die den IP-Traffic, den Fluss von Informationen im Netzwerk, anzeigen. Für eine Freundin hat er keine Zeit. Die meisten seiner Freunde kennt er meist nur aus dem Chat.
    Früher hat er sich noch mit Assembler-Routinen beschäftigt. Die sogenannte Maschinensprache war Programmieren auf höchster Ebene. »Heute nennen sie selbst HTML oder PHP eine Programmiersprache. Das ist alles Kinderkram«, spottet er übermütig. Im Alter von zwölf Jahren hat er erste Kontakte zu der legendären Crackerszene gehabt. Während dieser Zeit in etwa hatten sich Gruppen gebildet, die sich zu der »Scene« zählten. »Wir crackten Spiele ohne Ende.« Die Gruppe, der Martin angehörte, hatte sich damals, wie viele andere Szene Gruppen, zum Ziel gemacht, Programme um den Kopierschutz zu bringen. Auf diese Weise verteilte sich die Raubkopie innerhalb weniger Tage um die ganze Welt. Nur die Software von Firmen, die ihre Spiele mit Kopierschutz versahen, wurden logischerweise gecrackt und verteilt. Eine kommerzielle Absicht stand nicht dahinter. Ironie des Schicksals: Diese Softwarefirmen gehören heute zu den bekanntesten und wirtschaftsstärksten der Welt. Vielleicht war es gerade die starke Raubkopien-Verbreitung, die diesen Unternehmen einen bekannten Namen verschaffte.



    Auf die Frage, ob sie den Softwarefirmen eher eins auswischen wollten, weiß Martin keine behaftete Antwort. »Wir haben einfach gecrackt, weil es uns Spaß gemacht hat. Vielleicht haben wir uns sogar eingeredet, dass die es verdient haben.« Im Vordergrund eines jeden Crackers stand, eine Software möglichst schnell mit dem eigenen Gruppennamen zu versehen und zu verteilen, um den damit verbundenen Ruhm zu ernten. »Respekt wurde in der Szene ganz groß geschrieben.«
    Doch diese Zeiten sind heute für Martin F. vorbei. Cracken befriedigt ihn lange nicht mehr. »Mittlerweile gibt es so viele Cracker-Gruppen, da fehlt einfach der nötige Kick.« Vom Softwareberater einer renommierten Firma könnte man nur schwerlich erahnen, welches Hobby er heute pflegt, nämlich Viren schreiben. Ein Überbleibsel alter Zeit ist somit in ihm deutlich zu erkennen, denn Respekt ist etwas, was Martin heute vermisst. Das ist etwas, das ihm heute noch wichtig ist, auch wenn er dabei anonym bleibt. Wieder einmal im Mittelpunkt stehen und wissen, was man kann und dass man etwas bewegt, auch wenn man dabei aus dem Hintergrund heraus beobachtet. Ob sich Martin von seinem überaus gut bezahlten Job trennen möchte, das steht nicht zur Diskussion. Noch ist ihm das Leben zu bequem, denn »die Bezahlung stimmt.« Wenn es um die Programmierung von Viren geht, hat Martin keine bestimmten Ziele. »Ich programmiere sie einfach aus Spaß.« Eine politische Motivation, gerade hinsichtlich der gegenwärtigen Geschehnisse, steht für ihn ebenfalls nicht zur Debatte.



    Wenn das Handy klingelt und der Job sich meldet, ist Martin seriös und redegewandt. Mit vertrauensvollen Instruktionen weiß er sofort und stets um eine Lösung. »Das eine ist mein Job, das andere ist eher etwas Rumspielerei.« Dass es in Wirklichkeit eine Flucht aus seiner Unzufriedenheit ist, das will Martin noch nicht richtig begreifen. Die Spielerei um Viren hat heute jedoch ernstzunehmenden Charakter. Ganze Systeme werden in Mitleidenschaft gezogen, Unternehmen und Einzelpersonen müssen mit Datenverlusten rechnen. Kommt das Gesetz dem Virenprogrammierer auf die Schliche, steht der Programmierer solcher Viren harten Gesetzessprechern gegenüber. Die Strafen fallen heute weitgehend härter aus als früher. Aber das sind nicht die Dinge, die Martin beunruhigen. Womöglich ist es eine Art Frust gegenüber der neuen Informationsgesellschaft. Wau Holland, der ehemalige Alterspräsident vom Chaos Computer Club hatte bereits auf die Probleme der Informationsgesellschaft aufmerksam gemacht. Vor allem soziale Einsamkeit und fehlende Anerkennung sind Motivationsfaktoren für viele Angriffe von Hackern. Martins Lebenseinstellung scheint hier sprichwörtlich wie die Faust auf das Auge zu passen.

    An den Gesprächen merkt man, dass Martin sich in dieser computerisierten Gesellschaft als ehemaliger Computerhacker unterfordert fühlt. Ständig muss er sich mit irgendwelchen Leuten herumstreiten, wie er selbst behauptet. »Weil die es wieder einmal nicht kapieren, wie man mit dem Ding umgeht«, schimpft er, wenn er über seine Arbeit berichtet. Regelmäßig muss er von Menschen verursachte Systemfehler reparieren, fehlerhafte Systeme kontrollieren und pflegen. So, wie Martin das erzählt, ist der Job des Softwareberaters für ihn eher mit »Pflegehelfer für Datenschrott« zu umschreiben. »Damals«, sagt er etwas wehmütig, »war alles ganz anders.«


    Ein Computerfreak, oder ein »Scener«, wie sich die damaligen und heutigen Szene-Mitglieder bezeichnen, fühlte sich früher als eine elitäre Person »Freaks unter sich«, könnte man fast behaupten, eine Art Verein, dessen Fähigkeiten und Faszination von der übrigen Gesellschaft zwar nicht verstanden wurde, in dem man sich aber untereinander hervorragend ergänzte. »Man wurde in seiner Gruppe respektiert, weil die Mitglieder die Fähigkeiten des anderen zu schätzen wussten.« Im Vordergrund stand nicht die kriminelle Energie, sondern der Spaß und die Gesellschaft. Man crackte Spiele nicht zu kommerziellen Zwecken, sondern nur, um zu zeigen, dass man es schaffen konnte. Das war eine Art Wettrennen zwischen dem Kopierschutzprogrammierer und dem Cracker. Nicht selten kamen diese beiden Seiten zu einem Bier auf Computerparties zusammen - Cracker und Softwarehersteller an einem Tisch. Selbst die nutzlosesten Programme, die sich auf dem Markt nicht ansatzweise behaupten konnten, wurden hingebungsvoll gecrackt.
    Auch programmierte die »Scene« man keine Viren, um andere Systeme zu zerstören. Der erste Virus auf dem Amiga war der »SCA Virus«, der lediglich bei jeder dritten Kopie mit der Meldung »Something wonderful has happened, your Amiga is alive« (zu Deutsch: »Etwas wundervolles ist geschehen, Dein Amiga ist lebendig!«) für einen kurzen Augenblick der Verwirrung sorgte. Andere Viren sorgten dafür, dass die Systemuhr rückwärts lief oder dass merkwürdige Buchstaben quer durch den Bildschirm liefen.
    Mit seinen alten Szene-Kumpels hat Martin F. keinen Kontakt mehr. jeder scheint einen anderen Weg gegangen zu sein. »Die Szene ist tot.« Wenn Martin darüber erzählt, macht er den Eindruck eines verzweifelten Kämpfers, der seinen Stamm verloren hat. »Wer weiß,« sagt er nachdenklich, »eines Tages schreibe ich vielleicht mal ein Programm, das nützlich ist.«

    Müntefering löst Kanzler an SPD-Spitze ab.

    Bundeskanzler Gerhard Schröder tritt als SPD-Vorsitzender zurück. Sein Amt übernimmt Franz Müntefering, der gleichzeitig Fraktionschef bleiben soll. Auch der in die Kritik geratene Generalsekretär Olaf Scholz will seinen Posten abgeben. Schröder zieht damit die Konsequenz aus wachsender innerparteilicher Kritik und dem anhaltenden Umfragetief.

    Wenn diese Wochen Wahlen währen, wenn würdet ihr wählen ?

    Hmmm...

    Eine Idee von mir....

    Schalte doch mal die Erweiterungen deines Inet Explorers aus -- Java Scripte usw. - ( Option Menue ). Frage doch mal einen der Team Leader. Ob sie dir helfen können und die Seite mal testen ?!

    AMI - Ryder - NFO

    Als letzte Möglichkeit - Firewall deaktivieren beim Aufruf etc. oder die Cookies von deiner Domaine raussuchen und diese killen - ggf. setzt ConfiXX Cookies bzw. deaktiviere mal Cookies kurzzeitig.

    Gruss, AMI - auch wenn die Tipps vieleicht nicht helfen konnten.:rdts: