Beiträge von ARCHIVE_AMI

    Bin Laden.....

    Bin Laden soll in Pakistan eingekreist worden sein von Amerikanischen und Pakistanischen Geheimdienst....überwacht wird er angeblich von einem Sateliten.....

    --------------

    Anschläge auf Islam Seite....

    Die palästinensische Organisation Islamischer Dschihad hat amerikanischen und israelischen Gruppen einen Angriff auf ihre Internetseite vorgeworfen. In einer Stellungnahme an die Nachrichtenagentur AP erklärte der Islamische Dschihad am Samstag, mit dem Hacker-Angriff habe die „palästinensische Stimme“ zum Schweigen gebracht werden sollen. Dies sei nicht zum ersten Mal geschehen. Derzeit arbeite man daran, das Angebot wiederherzustellen.

    Ziel des Hacker-Angriffs war den Angaben zufolge die offizielle Internetseite der El-Kuds-Brigaden, des militärischen Flügels des Islamischen Dschihads.

    Der Islamische Dschihad und die Hamas-Organisation werden für einen Großteil der Selbstmordanschläge in Israel verantwortlich gemacht.

    -------------

    Siefried und Roy...

    D er von einem Tiger fast totgebissene Star-Dompteur geht seinem Kumpel Siegfried offenbar langsam auf die Nerven – wenn er Laute von sich gibt, dann soll er fast nur brüllen und heulen. „Jeder hat Angst vor ihm“, zitierte das US-Magazin „National Enquirer“ am Freitag einen Freund des 59-jährigen Top-Raubtierbändigers aus Las Vegas.

    Weil der noch teilweise gelähmte Roy so unerträglich sei, habe der Mit-Dompteur ihn kurzerhand allein gelassen und sei Hals über Kopf nach Kuba geflogen. „Siegfrieds Nerven liegen blank“, so der Insider. „Er konnte es einfach nicht mehr ertragen.“

    Der aus Deutschland stammende Roy Horn war vor einigen Monaten von einem seiner weißen Tiger während einer Show in Las Vegas so schwer am Hals verletzt worden, dass sein schneller Tod befürchtet wurde. Wie durch ein Wunder überlebte er jedoch und scheint über den Berg zu sein.

    von Evrim Sen, Denis Moschitto, Nico Barbat
    ( Die Informationen beziehen sich auf den allgemeinen Vorgang des "Demo Codens" erklären aber u.a den Leuten, die nicht viel mit der Materie zu tun hatten - was z.b Tristar macht.... )


    Damals wie heute gilt die Demoszene unter Kennern als Vorreiter der Multimedia-Generation. Lange vor der Konkurrenz legten die Entwickler von Demos sehr viel Mühe in ein fortschrittliches Programmier-Konzept, das den Weg in eine Multimediawelt der heutigen Zeit führt. Da nicht alle Computerspiele die multimedialen

    Fähigkeiten des Rechners bis zur oberen Grenze ausreizten, bildeten Demoproduktionen in den Augen der Betrachter das Highlight der digitalen Vermischung von Bild, Ton und Animation. Technische Innovationen waren geradezu ein Muss für jede neue Demo.
    So wanderte man ständig von einem bahnbrechenden Effekt zum nächsten und kam nur schwerlich wieder aus dem Staunen heraus. "Mental Hangover", "Odyssey", Red Sector's Megademo" oder "Desert Dream" - die Liste der zu Legenden gewordenen Demos ist endlos. Wehmütig wagen die Szene-Mitglieder aus alten Tagen einen nostalgischen Rückblick in die gute alte Zeit der ersten Demos - nicht wenige sind schließlich erst durch die Demoszene zum Programmieren gekommen und damit auch in das Multimedia-Zeitalter eingestiegen.

    Organizer
    Seit Geburt der Demoszene ist nicht allein der Umfang, sondern auch der zeitliche Aufwand für die Herstellung dieser immer komplexer werdenden, non-interaktiven Programme um ein Vielfaches gestiegen. Die Zeiten haben sich geändert. Und damit auch

    die Organisation: Wurde in den frühen Jahren der Szene die Kommunikation unter den Entwicklern einer Demos noch per Briefpost oder Telefon betrieben, hielt auch hier das Internet früh Einzug. Erst durch die Etablierung von WWW, Email und IRC ist es möglich, die Mitglieder "seiner" Szenegruppe, die über den gesamten Globus verteilt sein können, anzutreffen. Diese IRC-Treffpunkte oder Email-Listen - meist von dem "Organizer" einer Gruppe in die Wege geleitet - dienen immer öfter der Besprechung von Ideen und Klärung von Problemen bei der technischen und künstlerischen Entwicklung der Demos. Soweit man sich nicht auf Parties treffen kann, ist diese Technik zumindest ein Ersatz für einen greifbaren Tischnachbarn ...
    Um den Anforderungen des heutigen Demo-Standards zu genügen, bedarf es eines programmiertechnischen Wissens, das weit über die Fähigkeiten eines gewöhnlichen Anwenders hinausgeht. Aber auch im Bereich Musik und Grafik ist die Messlatte mittlerweile derart hoch, dass Wochenend-Szenemitglieder oft auf die Ersatzbank verwiesen werden. Auch in der Demoszene spielt der Aspekt der Professionalität und damit auch der Organisation mittlerweile eine nicht zu ignorierende Rolle. Da es aber kaum möglich ist, für jede Demo auch eine Art "Making of" zu produzieren, bleibt für Außenstehende die durchaus spannende Entwicklungsphase oft ein Geheimnis.

    Coder
    Die Tätigkeit eines Organizers ist jedoch häufig nicht nur auf die Pflege des Kontakts zwischen den Mitgliedern seiner Szenegruppe, auf die Aufnahme neuer Mitglieder oder auf die Verbreitung von sogenannten Group-News beschränkt. Nicht selten sind Organizer gleichzeitig auch "Coder", d. h. Programmierer einer Demo und damit verantwortlich für die Realisierung eines Demo-Projekts.


    Im Gegensatz zu vielen Entwicklern von Anwender-Programmen, die meist in C++ oder einer anderen höheren Sprache programmiert werden, schwören nahezu alle Demo-Coder auf die altbewährte Maschinensprache Assembler. Wer die objekt-orientierte Programmierweise von C++ und einer ähnlichen Sprache kennt, oder nur Scriptsprachen wie HTML, JavaScript oder PHP benutzt, wird sich in Assembler schnell verloren fühlen - in der Tat ist Assembler, das speziell an die Architektur eines bestimmten Prozessor-Typs angepasst ist und daher nur Prozessorzahlen versteht, schwer zu erlernen. Um so verständlicher wird so die relativ geringe Zahl von Demo-Codern. Ihre Aufgabe ist nicht "nur" der Entwurf von Effekten wie Plasma, Dots oder Vectors, sondern auch die Einbindung von Bild- und Musikmaterial, also die Abmischung der einzelnen Komponenten zu einem Gesamtwerk.

    Grafiker
    Eine Demo hebt sich meist nicht allein durch gute Programmierung von der Masse ab. Mindestens gleichwertig ist auch die musikalische Untermalung und die grafische Gestaltung.


    Die Grafik hat in einer Demo gleich mehrere Funktionen: Gutes Design kommt nun einmal nicht ohne gute Grafik aus. Was dem Betrachter meistens nicht auffällt, ist die Verwendung der Grafik in einer Demo als eine Art "Augenbinde", die dem Auditorium einige programmiertechnisch bedingte Rechenoperationen im Hintergrund verbergen soll: Da alle vielbeachteten Demos hauptsächlich in "Realtime" (Echtzeit) ablaufen, kommt es schon einmal vor, dass eine kleine Pause während der Demo eingelegt werden muss, damit im Hintergrund der nächste Effekt in berechnet werden kann. Und was kann diese kleine Pause wohl besser überdecken als ein schönes Bild, das kurz eingeblendet wird? Auch im Bereich der Grafik wurde durch die Szene ein neuer Kult ins Leben gerufen: das Pixeln. Eine 24-MBit-Raytrace-Grafik kam zumindest in Zeiten der ersten Demos aufgrund der niedrigen Rechenleistung gar nicht in Frage, zumal die Datenkapazität einer solchen Grafik der Demo jeglichen Platz für Musik und Code entwendet hätte. So wurden Grafiken damals noch Punkt für Punkt (Pixels) mit dem bekannten Lupeneffekt in Malprogrammen wie Deluxe Paint "eingezeichnet". Zunächst erfreuten sich Bilder zwischen nur 16 und 32 Farben immer größerer Beliebtheit, die durch verschiedene zeichnerische und teils geniale Tricks den Eindruck eines volldigitalisierten Bildes von 256 Farben vortäuschen. Wie sich Bilder darstellen, die mittlerweile mit 256 Farben gepixelt werden und Monate der Herstellung benötigen, kann in diversen Demoproduktionen bewundert werden, zu denen die bekanntesten Pixler der Szene ihre Werke beisteuern.

    Musiker
    Neben ansprechendem Code und Design ist eine Demo ebenso abhängig von einer guten Musikbegleitung, die gleichermaßen dem Gesamtbild angepasst werden muss. So zählt der Sound zu einem besonderen Aufgabenbereich bei der Entwicklung einer Demo. Vielfach werden die visuellen Effekte auch durch Geräusche unterstützt. So bedarf auch die Erstellung dieser Musikstücke einer besonderen Technik, die seinen Ursprung in der Szene findet.






    Die elektronischen Musikstücke, die auch in vielen Spielen Verwendung fanden, werden nicht, wie zu vermuten wäre, über die Midi-Schnittstelle komponiert, also z. B. per Synthesizer-Keyboard eingespielt. Hier bedient sich der "Musician" notgedrungen einer mühsameren Methode: Die Musikstücke werden auf Tracker erstellt, teilweise auf Musikprogrammen, die nur vier Tonspuren erlauben. Bis in den letzten Jahren war diese Technik zwingend erforderlich, damit die vorhandene Medienkapazität nicht gesprengt wurde - denn damals erschienen die meisten Demos auf lediglich einer Diskette. Um diese niedrige Datenkapazität erreichen zu können, werden aber auch heute noch 8bit-Instrumente (Samples) verwendet, die jedoch viel an Qualität einbüßen. Daher ist es die Aufgabe des Musikers, aus diesen meist qualitativ schlechten Samples ein Musikstück zu formen, dass technisch und künstlerisch hochwertig ist und die Atmosphäre der Demo unterstreicht. Die einzelnen Töne und deren individuelle Formen wie Lautstärke oder Vibration werden dabei auf diesen Trackern, die einem Editor ähneln quasi programmiert. Jeder Ton muss einzeln über die Computertastatur eingegeben werden.
    Im Laufe der Zeit wurde der nostalgische 4-Channel-Musician durch die immer größer werdende Zahl von Multichannel-Musikern zunehmend in den Hintergrund gedrängt. Viele Neueinsteiger, die sich einen Namen in der elektronischen Musikwelt der Demoszene machen möchten, wählen oftmals den bequemeren Weg, Musikstücke auf bequemen Musikprogrammen zu komponieren. Kritisiert wird diese neue Generation der 16-bit-Composer, da sie oft die etablierten Tricks und Effekte aufgrund der reichlich vorhandenen Tonspuren der neuen Musikprogramme gar nicht mehr nutzen und somit nicht die Erfahrungen mit sich bringen,

    die Musikprogramme wie Modplugtracker zwangsläufig erfordern. Viele Musiker finden bei Modplugtracker daher einen nostalgischen Flair und den Spaß am "herumtricksen". Auf welche hohe Stufe sich die Composer begeben, wird schnell anhand der legendären Musiker deutlich, deren Musikstücke nun auf Datenträgern aller Plattformen anzutreffen sind. Der Modplugtracker, der immer noch unter den Insidern genutzt wird, wird sicherlich noch eine lange Zeit der beliebteste Tracker bleiben. Hier bestätigt sich das maßgebende Motto der Szene immer wieder auf ein Neues: "Hauptsache, Spaß".

    Trader
    Ganz am Ende der Kette steht der Trader und der Systemoperator. Sie treten erst aktiv in Erscheinung, wenn das Demo-Projekt abgeschlossen ist, indem sie die fertige Demo per Hand, Post, Mailbox oder Internet an andere Trader weitergeben und so den Namen der Gruppe publik machen.
    Es ist leicht ersichtlich, dass eine Gruppe nur Erfolg hat, wenn ihre Mitglieder organisiert sind und die notwendige Absprache untereinander stattfindet. Sicherlich gibt es auch Multitalente, Ein-Mann-Armeen, die für eine Demo alleine den Code, die Grafiken und den Sound produzieren - aber deren Vorstellung heben wir uns für eine der nächsten Ausgaben auf ...

    Geschrieben in der Zeit 2000-2001

    Das heikle Thema Telefonbetrug ist über die vielen Jahre hinweg
    zu einem zeitlosen Klassiker geworden. Zu den bekanntesten und berüchtigsten deutschen Hackern in diesem Bereich zählt ohne Zweifel Kimble. Zwar gehört er nicht zu der einzigen Gruppe junger Internet-Millionäre, doch macht ihn zumindest eine Tatsache für uns interessant. Denn auch Kimble war einmal ein "gewöhnlicher" Scener.



    Von den Anfängen
    Telefone hatten seit ihrer Erfindung immer etwas Faszinierendes an sich. Als in den späten 60er Jahren die Deutsche Bundespost noch die deutsche Bevölkerung mit geradezu astronomischen Preisen schockte, sorgte das Telefonieren in den USA bereits für Reibereien zwischen pubertierenden Teenagern und ihren Eltern.
    So mitreißend das Gerät auch ist, so muss am Ende doch jedes Gespräch bezahlt werden. Die damaligen primitiven und vor allem analogen Vermittlungsgeräte der Telefongesellschaften wurden noch mit Signaltönen gesteuert. Die Entdeckung eines kleinen, blinden jungen aus Kalifornien namens Dennie kam da für einige Hobbybastler genau zur rechten Zeit. Mit einer Spielzeugpfeife aus einer Müslipackung der Marke Cap'n Crunch, konnte er durch Hineinpfeifen in das Telefon die Gebührenübermittlung stoppen. Sein Wissen gab der Junge an einen engen Kontakt, einen ehemaligen US-Airforce Soldaten namens John Draper weiter, der mit eigens entwickelten Geräten die Erkundschaftung und Schwächen der Telefongesellschaften vollends ausnutzte. So

    Cap'n Crunch

    jedenfalls muss man sich die Anfänge der Gebührenmanipulation und die ersten Ansätze von Telefonbetrug vorstellen. John Draper, der sich später selbst das Pseudonym Cap'n Crunch verlieh, war somit der Urvater des "Blue Boxings", der Telefonmanipulation durch Töne.
    Bis zu den Anfängen der 90er Jahre wurde das Blue Boxing zu einer Art Hackerkultur. Sie schaffte sich den Weg bis hin zur heutigen Demoszene, deren Entstehungsgeschichte zu der illegalen Crackerszene zurückführt. Nachdem die Telefongesellschaften Gegenmaßnahmen ergriffen hatten, entwickelte sich das Blue Boxing schon bald zu einem nostalgischen Hobby unter den hartgesottensten aller Phreaker. Aber die Szene ließ nicht lange auf sich warten, denn schon bald hatte man eine neue Methode entdeckt, die Telefongebühren zu umgehen.


    Diese neue Möglichkeit, die den Telefongesellschaften eine lange Zeit ein Dorn im Auge war, war der illegale Handel mit den sogenannten Calling Cards. Der von den Kommunikationsgesellschaften angebotene Service des bargeldlosen Telefonierens von überall aus mit einer 14-stelligen Nummer, eröffnete gerade den Telefonhackern neue Wege. Mit verschiedenen Methoden schafften die Phreaker es, mit geklauten oder selbsterhackten Zahlen die Computer der Anbieter zu überlisten und so auf Kosten anderer zu telefonieren. Diese neue Ära dauerte eine Weile an, und während dieser Zeit konnte ein besonderes Mitglied der Szene seinen habsüchtigen Wünschen freien Lauf lassen.

    Die Szene als Goldesel
    Zunächst als gewöhnlicher Trader und Systemoperator einer illegalen BBS (Bulletin Board System), später dann als Telefonbetrüger und Kreditkartenfälscher unterwegs, schaffte es Kim Schmitz alias Kimble auf seiner Laufbahn gegen seine eigene Szene zu arbeiten, kurzweilig für drei Monate in Haft zu sitzen, später für viel Geld als Berater für die Deutsche Telekom scheinbar untätig zu sein, um dann seine eigens gegründete Firma gegen Hackerattacken für eine zweistellige Millionensumme weiterzuverkaufen.
    Geradezu unglaublich klingt die. Story um einen der exzentrischsten Menschen in der Geschichte der Szene, der in dieser Zeit des Calling-Card-Betrugs erstmals aktiv wird. Wenige Scene-Angehörige schafften es wohl derart, für Schlagzeilen zu sorgen und in das Kreuzfeuer der Kritik und Peinlichkeiten zu geraten wie Kimble.
    Aber auch Kimble fing als "gewöhnlicher" Scener an. Doch wie die meisten Szeneleute, denen der Sprung in die Demoszene etwa als Programmierer, Musiker oder Grafiker gelang, schaffte er dafür den anderen Weg in die illegale Seite geradezu meisterhaft. In der Szene galt er als jemand, der um jeden Preis seine Ziele erreichen wollte, egal mit weichen Mitteln. Und dies schien zumindest in seinem Fall funktioniert zu haben.
    Es ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass die Szene, so viele kreative Seiten sie auch unter Beweis stellen kann und konnte, auf der anderen Seite solchen Menschen wie Kimble als Sprungbrett gedient hat. Der Tausch mit Raubkopien boomte schon von der ersten Stunde der Szene an, wo auch Kimble kräftig mitmischte. Doch dass gerade die Zeit der Telefonmanipulation Kimble zum heutigen Millionär gemacht hat, ist eine interessante Geschichte um den abstrusen Selfmademan.
    Kimble ist in diesem Fall ein Einzelfall, das hat der Buhmann der Hackerszene nicht nur seinem ausgeprägten Ego zu verdanken. Auf seiner Website sind mindestens 300 Bilder von ihm abgebildet: Kimble im Hubschrauber, Kimble auf seiner Jacht, Kimble in seiner Villa, Kimble mit hübschen Frauen . Er zeigt, was er hat und was er geschafft hat. Und neuerdings scheint er selbst davon überzeugt zu sein, eines Tages zu den hundert reichsten Männern der Weit gehören zu können. Kimble Hand und Hand mit Bill Gates? Wohl kaum. Dennoch bleibt die wesentliche Frage um den korpulenten Maulhelden offen. Wie konnte aus einem scheinbar ewig Pubertierenden ein Internetmillionär werden?

    Werdegang aus Untergang
    Kimble war unter den Phreakern und Usern, die gerne zu Mailboxen in aller Welt kostenlos anriefen, bekannt als der König der Calling Cards. Nebst seines Imperiums mit gestohlenen Calling Cards baute Kimble seine eigene Partyline, eine kommerzielle Telefon-Konferenzverbindung, auf, um am Insiderwissen der Szenemitglieder ganz nah dran zu sein. Doch gerade das Geschäft mit der eigenen BBS und den Raubkopien schien Kimble zunächst zu seinem eigenen Schicksalsschlag zu werden. Denn Kimble selbst wurde von einem sogenannten Buster, der angeblich für den Münchener Rechtsanwalt von Gravenreuth gearbeitet haben soll, an die Polizei verraten. Und hier passierte das unglückselige Ereignis, das man sich so vorstellen muss: Als die Beamten lediglich die Mailbox samt Raubkopien beschlagnahmen wollten, fanden sie dazu noch Hunderte von gefälschten Telefon und Kreditkarten - ein Zufallstreffer, wie man es aus Krimiromanen kennt. Die Anklage: Zwei Millionen Mark Schaden. Freiherr von Gravenreuth selbst habe Kimble bei dieser schwierigen Lage "beraten", hieß es damals von der Seite der Anwaltskanzlei. Kimble habe im Gegenzug sämtliche illegal agierenden Szenemitglieder an den Anwalt verraten, wurde es laut, als zeitgleich tatsächlich mehrere Mailboxen, die in Kontakt mit Kimble standen, aufgrund illegaler Tätigkeiten ihre Pforten für immer schließen mussten. Zufall? So oder so, Kimble hatte sich fein aus der Affäre gezogen, schien es zumindest für die meisten.
    Doch damit war Kimble nicht am Ende seiner Kräfte angelangt. Im Jahre 1996 schaffte er zum ersten mal den berühmten GSM-Hack - das Duplizieren einer Handykarte, um auf Kosten eines anderen zu telefonieren. Dies brachte ihm von der Deutschen Telekom den umstrittenen Beratervertrag ein, der von nun an zu seinem vermeintlichen Hauptverdienst wurde. Während der Chaos Computer Club (CCC) sich darum stritt, ob dieser Beratervertrag, der Kimble angeblich einen monatlichen Nettoverdienst von dreißigtausend Mark einbrachte, ein Schweigegeld war, oder ob Kimble angeblich für den Verfassungsschutz gearbeitet habe, baute Kimble inzwischen seine eigene Firma auf diesen Geldern nach und nach auf. Aussagen des CCCs zufolge hatte Kimble, außer das Blatt vor den Mund zu nehmen, ohnehin nichts für die Telekom getan. Aber auch der CCC, der sich angeblich so gern in der vermeintlichen Wahrheit sonnt, hat bis heute bei den technischen Erläuterungen zum GSM-Hack auf ihrer Website den Großsprecher der deutschen Hackerszene nicht zu Wort kommen lassen. Dort wird der GSM-Hack scheinheilig als eigene Entdeckung gepriesen.
    Mit seinem 26 Jahren und mindestens 50 Kilo Übergewicht häufte der selfmade Millionär bis heute ein geschätztes Vermögen von 250 Millionen Mark an. Er ist an mehreren Unternehmen und Projekten beteiligt, darunter »Data Protect«, die wohl bekannteste Firma Kimbles, die seither Sicherheitssoftware gegen Hacker entwickelt. Der nächste Schritt, so Kimble, ist die Börse. Informationen über den Börsengang von Kimble findet man auf seiner Website unter http://kimble.org. Da stellt sich wohl eher die Frage: Wer wird wohl eine Kimble-Aktie besitzen wollen....

    Aktueller Stand....AMI_TRS

    Letztes Jahr ( 2003 ) war Kimble wieder groß in der Presse --- Zuerst hatte er sich in das Ausland abgesetzt, ist dann aber Nach De. "zurückgekommen" --- Es gab eine Verhandlung und am Ende war Kimble wieder auf freien Fuß.... Bis heute hat sich dieser Mann trotz seines "coolen" Auftretens keine vielen Freunde gemacht, und jene - Die damals sich um ihn scharrten sind schon lange gegangen, man wird sehen - was Herr Kimble noch alles an den Tag bringt, meist waren es Traumschlösser, die schnell zerplatzten - immerhin, sein Auftauchen auf der 1. Seite der Bildzeitung letztes Jahr, brachte ihn wieder ins Gespräch, Kimble scheint es egal zu sein - ob positiv oder negativ, Hauptsache - er wird nicht vergessen.

    Hier könnt ihr euch die Videos zu Aos 4.0 ansehen...

    Videos der letzten zwei AmigaOS4-Demonstrationen
    Von den OS-Demonstrationen durch "Amiga North Thames" am 8. Februar und durch "North Carolina / South Carolina Amiga User's Group" am 7. Februar stehen jetzt Video-Mitschnitte zur Verfügung.

    "Amiga North Thames", 8. Februar 2004

    "AmigaOne Productions" bietet ein 30 Minuten Video in verschiedenen Formaten an:


    Real Media
    http://www.amigaoneproductions.co.uk/media/ANTFEB.rm

    Zusätzliche Formate werden eventuell später bereit gestellt.

    "NC/SC Amiga User's Group", 7. Februar 2004

    "Herwegoagain" bietet auf amigaworld.net ein Video von dieser Veranstaltung an.

    Direkter Link (DivX/WMA, 54 MB) (cg)

    http://downloads.amigaworld.net/tmp/NCSC_OS4Demo.avi

    Microsoft

    Quelle : Microsoft

    Microsoft sucht den oder die Schuldigen an der Veröffentlichung von Teilen des Windows-Quelltextes. Amerikanischen Medienberichten zufolge soll ein Filesharing-Nutzer eine E-Mail von Microsoft erhalten haben, in der der Besitz und die Verbreitung des Codes angeprangert wird.

    Der Betroffene soll sich den Windows-Quelltext aus einer Tauschbörse geholt und in seinem Shared-Folder anderen Nutzern zum Download angeboten haben. Über die IP-Adresse hat Microsoft den zuständigen Internet-Provider gefunden und per E-Mail informiert. Dieser soll dann wiederum die Microsoft-Nachricht an den Kunden weitergeleitet haben.

    In der E-Mail weist Microsoft darauf hin, dass durch den unerlaubten Besitz und die Verbreitung des Quellcodes die Copyrights des Unternehmens verletzt werden. Wer im Besitz der Quellen ist, soll diese sofort löschen und Microsoft darüber informieren, woher der Code stammt. (jg)

    -------------

    MPx - Neue Projekte

    MP3-Miterfinder Karlheinz Brandenburg hat eine neue Software zur computergestützten Musikerkennung entwickelt. Sie soll Nutzern beim Sortieren ihrer Sammlungen helfen, Rechte-Inhaber schützen und das World Wide Web intelligenter machen, schreibt Technology Review in der aktuellen Ausgabe 03/04.

    Die Software namens Audio ID basiert auf dem Standard MPEG-7, der verbindliche Kriterien für die Beschreibung von audiovisuellen Inhalten festlegt. Audio ID analysiert Musik anhand des darin vorkommenden Frequenzspektrums. Für die Identifizierung zählt nicht nur der zeitliche Ablauf, sondern auch Klangfarbe, Instrumentierung, Tempo und Dynamik eines Stückes. Damit liefert das Programm den unverwechselbaren Fingerabdruck eines Musikstücks. Diese automatisierte Form der Musik-Erkennung biete der Unterhaltungs- und Medienbranche viele Anwendungsmöglichkeiten, heißt es in dem Bericht: Sie reichen von automatischer Organisation von Musikarchiven über den Schutz von Urheberrechten bis hin zu neuartigen Suchmaschinen.

    -------------

    Googles Index wächst

    Quelle - CT

    Googles Index wächst

    Der Suchmaschinenbetreiber Google weitet den Umfang seiner Indexdatenbank aus. Nach Angaben von Google stieg die Anzahl der erfassten Webseiten um 30 Prozent. Des Weiteren soll sich die Anzahl der erfassten Bilder verdoppelt haben.

    Google gibt an, dass inzwischen die Anzahl der indizierten Webseiten um 30 Prozent auf 4,28 Milliarden angewachsen ist. Bis vor einer Woche sollen es noch 3,3 Milliarden Seiten gewesen sein. Die Register der Suchmaschine umfassen nach Betreiberangaben jetzt insgesamt sechs Milliarden Einträge. Die Anzahl der aufrufbaren Bilder soll sich verdoppelt haben und liegt jetzt bei 880 Millionen.

    Die Bildersuche hat mit der Angabe der Bildgröße, Farben sowie der Begrenzung der Treffer auf bestimmte Domains oder Sites neue Funktionen erhalten. Im Usenet-Archiv können über 845 Millionen Diskussionsbeiträge zu den über 35.000 Themengebieten durchsucht werden, gibt Google an. (rro/c't)

    ------------

    AOL - Einwahl ohne spezieller Soft...

    Quelle - CT

    AOL-Einwahl ohne Software

    AOL-Kunden haben ab sofort die Möglichkeit, den Dienst auch ohne Nutzung der Einwahlsoftware per ISDN oder Modem zu nutzen. Wie beim Breitband-Zugang per T-DSL ohne die spezielle AOL-Software muss der Benutzername dabei um die Zeichenfolge @de.aol.com ergänzt werden. Das Passwort darf bei der direkten Einwahl eine Länge von maximal acht Zeichen haben und nur Klein- oder Großbuchstaben und Ziffern enthalten. Gegebenenfalls muss das Passwort vor der Nutzung der Direkteinwahl unter Zuhilfenahme der AOL-Software geändert werden. Mit dieser Änderung ist nun auch der Schmalband-Zugang von AOL für Nutzer von Routern oder alternativen Betriebssystemen wie Linux zugänglich. Beim Zugang per ISDN unterstützt AOL zurzeit weder Kanalbündelung noch Datenkompression.
    (uma/c't)

    ----------------------


    Stromausfall in USA - 2003

    Quelle - CT

    Acht Staaten im Nordosten der USA und Teile Kanadas blieben im August des vergangenen Jahres für fünf Tage ohne Strom. Insgesamt waren 50 Millionen Menschen betroffen. Schuld am Blackout war nach Angaben von SecurityFocus ein Softwarefehler des Managementsystems zur Überwachung und Steuerung von Stromnetzen beim Erzeuger FirstEnergy.

    Das betroffene System XA/21 stammt von General Electric und ist bei Erzeugern weit verbreitet. Der Fehler wurde nach einem mehrwöchigen intensiven Code-Audit gefunden und soll bisher nur beim großen Blackout aufgetreten sein. Nach Angaben des Sprechers von FirstEnergy löste eine besondere Kombination von Ereignissen und Alarmen den Fehler aus, woraufhin das System seinen Dienst einstellte. Der kurz darauf einspringende Backup-Server versagte ebenfalls, da er mit der Zahl der bereits aufgelaufenen, aber nicht verarbeiteten Meldungen überfordert war.

    In der Folge nahm das System auflaufende Alarme nicht mehr entgegen und meldete sie nicht an das Bedienpersonal weiter. Hinzu kam, dass den Betreibern nicht einmal auffiel, dass ihr System bereits versagt hatte. Eine Stunde lang soll die Kontrollstation veraltete Daten angezeigt haben. Bei auftretenden Störungen blieb zwangsläufig die Reaktion aus.

    Normalerweise koppelt ein Stromerzeuger sein Netz bei größeren Ausfällen von den anderen Stromnetzen ab, um weitere Schäden durch Überlast zu vermeiden. Somit bleibt ein Problem regional begrenzt. Da die Alarme aber nicht registiert wurden, reagierten die Operatoren nicht.

    FirstEnergy will nun seine XA/21-Systeme gegen die Produkte eines Wettbewerbers austauschen. Das North American Electric Reliability Council (NERC) hat eine Richtlinie herausgegeben, in der Maßnahmen beschrieben sind, Vorfälle wie am 14. August zu vermeiden. Unter anderem wird darin FirstEnergy aufgefordert, bis zum Austausch ihrer System alle notwendigen Patches für XA/21 zu installieren.

    Da sich der Zeitpunkt des Blackouts und der Ausbruch des Wurms Lovsan/Blaster überschnitten, gab es Vermutungen, der Wurm könnte den Ausfall verursacht haben. Auch warnte das CERT/CC Anfang August davor, dass Lovsan Unix-Systeme mit Distributed Computing Environment (DCE) angreift und zum Absturz bringen kann. XA/21 ist ein EMS/SCADA-System (Supervisory Control and Data Acquisition), das auf Unix mit X-Windows basiert. Sicherheitslücken gibt es hier reichlich. Somit kann zukünftig nicht ausgeschlossen werden, dass Würmer, die den Weg in ein Kontrollzentrum gefunden haben, solche Systeme beeinflussen können.

    Zitat

    Originally posted by malt2005
    Hallo Leute

    mich würde interessieren welche MOD-Chips ihr für Eure PS2 verwendet! Wie der Einbau war oder ob Ihr es machen lassen habt! Was es gekostet hat etc.

    Weil ich habe in meiner PS2 den No-Soldier Chip und will in der nächsten Zeit den rausschmeißen und einen neuen rein machen!

    gruß malt2005

    Hy, ich kann da nur an den http://www.the-gamers-world.de Shop verweisen, dort wird auch sowas gemacht und im Forum kanns du dort ja ruhig nachfragen...

    Gruss, AMI.

    Wunderbar, also sind wir am ende garnicht in der Bundesrepublik und somit unterliegen wir auch nicht dem Deutschen Rechtssystem, da ja mit Auflösung der Ansprüche der Allierten die Gesetze des Deutschen Reiches in Kraft treten.... Zumindest für Geschwindigkeitsübertretung dürfte das von Vorteil sein....

    Echter Kracher =)=:rdts:

    Zitat

    Originally posted by Jack Sparrow
    Nun ja vieleicht nicht der passende Ort für diesen
    Request,ich sprach mit Ami der Meinte ist Ok,wenn
    ich hier nach dem ROM frage :-))

    Nichts für ungut


    Gruß

    Jack SparroW

    Jap, ältere Roms die Megadrive, Snes usw sind - können vereinzelnt requested werden --- da reißt uns keiner den ganzen Kopf ab.... Solange es nicht PS2 und co is =)

    Zitat

    Originally posted by DocD
    bin montags bis freitags bis 20.00 Uhr oder läönger im office...aber chef liebt seinen proxy und seine firewall und die mistdinger lassen mein mirc nicht durch.

    icq und yahoo funktionieren komischerweise....

    Dann bin ich heute mal besonders lange on --- einfach im Chan fragen nach mir, und ich adde dich dann rein. dann ham wir alles erledigt soweit - was reggen betrifft =)