Beiträge von ARCHIVE_daggi

    Happy Birthday nachträglich

    Und mal schnell zu meinen Amiga 500 und 1200 hüpfen und mal für die weiteren Jahre drüberstreicheln.

    Schade das damals das Game Pole Position von Ascon nicht mehr für den Amiga erschien. Mal eben schnell gucken, auf Seite 20 im Handbuch stand schon die Install-Anleitung für den Amiga.
    Naja dafür rennt es heute in der DosBox auf dem PC und zocke es heute noch.

    Und nicht zu vergessen........ Oldtimer mit dem Handgebundenen Buch (immer noch ohne Eselsohren) hmmmmmmmm .......... immer noch geilomat.

    Greets

    Daggi

    Hallo Tristar-Gemeinde

    Die Überschrift hört sich zwar urig an, aber diese Frage hat mir ein Arbeitskollege gestellt mit folgendem Hintergrund:

    Der Arbeitskollege hat seiner Mutter vor kurzem einen Laptop geschenkt, weil sie beruflich viele Briefe schreibt und das noch auf einer alten Schreibmaschine und ihm wohl das geklapper auf die nerven ging. Diese Dame ist schon 62 und hatte noch nie einen PC.
    Also er ihr einen Laptop geschenkt, sie ausgepackt und dann saß sie vor dem Kasten und dann kam die Frage.......

    Was ist (macht) ein Computer ???????????????

    Kann man das eigentlich kurz und knackig überhaupt mit einen Satz beschreiben ???


    Auf die Antworten bin ich gespannt.........

    Thanks

    Greets
    :hyfd:

    >
    > W a h r e Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!
    >
    > Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die
    > Buchstaben ARD bedeuten?
    > Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
    > Prüfer: Ja bitte.
    > Azubi (schreibt): Das ÄRDste
    > Prüfer: Und was heißt ZDF?
    > Azubi: Zweiter Deutschfunk.
    > Prüfer: Und PRO7?
    > Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
    >
    > Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
    > Azubi: Berlin.
    > Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
    > Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
    > Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?Azubi:
    > Frankfurt, oder?
    > Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
    > Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
    >
    > Prüfer: Wie viele Tage hat ein Jahr?
    > Azubi: 365.
    > Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
    > Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
    > Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
    > Azubi: Glaub einen weniger.
    > Prüfer: Sind Sie sicher?
    > Azubi: Dann einen mehr!
    > Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
    > Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
    > Prüfer: Wie bitte?
    > Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
    > Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
    > sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat.
    > Welcher könnte das denn sein?
    > Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
    > Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
    > Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre,
    > weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
    >
    > Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
    > Azubi: Der war wichtig, oder?
    > Prüfer: (schaut nur fragend)
    > Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
    > Prüfer: Nein.
    > Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film
    > von.Prüfer: Ja, aber wer war das?
    > Azubi: Hat der was erfunden?
    > Prüfer: (schaut fragend)
    > Azubi: Krieg oder so?
    >
    > Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie
    > oder eine Diktatur hat?
    > Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
    > Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
    > Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
    > Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
    > Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
    > Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert
    > haben?Azubi: So

    > mit Mauerfall und so.
    >
    > Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
    > Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
    >
    > Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
    > Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
    >
    > Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
    > Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
    > Prüfer: Was lesen Sie denn so?
    > Azubi: Programmzeitschrift.
    >
    > Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß
    > die Währung davor?
    > Azubi: Dollar!
    > Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
    > Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
    > Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
    > Azubi: Demokratie?
    >
    > Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren
    > dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen sich die Züge, bei
    > welchem Streckenkilometer?
    > Azubi: Kommt drauf an!
    > Prüfer: Worauf kommt das an?
    > Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
    >
    > Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
    > Azubi: Nö?
    > Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, dass Sie zehn Jahre auf der
    > Geschwister-Scholl-Schule waren.
    > Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee,
    > keine Ahnung.
    > Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
    > Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?
    >
    > Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
    > Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
    > Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
    > Azubi: Weil die schon tot ist!
    >
    > Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
    > Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
    >
    > Prüfer: Wie viele Ecken hat ein Quadrat?
    > Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
    >
    > Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
    > Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn
    > ich mich nicht aus, bin evangelisch.
    >
    > Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
    > Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
    >
    > Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
    > Azubi: Ist ein eigener Staat.
    > Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom
    > Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
    > Azubi: Hmmmm....
    > Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
    > Azubi: Langnese oder was?
    >
    > Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist
    > es dann im Köln um 12 Uhr mittags?
    > Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
    >
    > Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10%
    > erhöht wird, wie teuer ist er dann?
    > Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
    > Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
    > Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
    > Prüfer: Und?
    > Azubi: Elf.
    > Prüfer: Elf was?
    > Azubi: Prozent.
    > Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist
    > das?
    > Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
    >
    > Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
    > Azubi: 150 Rest 1.
    >
    > Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
    > Azubi: Vor oder nach der Wende?
    > Prüfer: Heute.
    > Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
    >
    > Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
    > Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
    >
    > Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?Azubi:
    > Ui, so was dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
    > Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
    > Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!
    >
    > Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
    > Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie
    > damit waschen?
    > Azubi: Ja, wie jetzt?
    > Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
    > Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
    > Prüfer: Ja und die Antwort?
    > Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
    > Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen
    > Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
    > Azubi: Das ist voll unfair!
    > Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
    > Azubi: Weiß ich auch.
    > Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
    > Azubi: Was?
    > Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
    > Azubi: Komm, mach Dein Kreis, dass ich durchgefallen bin, so'n
    > Scheißmach ich nicht!
    >
    > Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
    > Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
    > Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte
    > sind ein Pfund. 100 Prospekte!
    > Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
    > Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
    > Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
    >
    > Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
    > Azubi: In Vietnam oder?
    >
    > Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
    > Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
    > Prüfer: Ach was?
    > Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
    > Prüfer: Und netto?
    > Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
    > Prüfer: Was ist dann Tara?
    > Azubi: Der hat das erfunden, oder?
    >
    > Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren
    > gehandelt?Azubi: Tauschhandel.
    > Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
    > Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, musste man einen Haufen
    > Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.
    >
    > Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
    > Azubi: Das war in Österreich.
    > Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
    > Azubi: Vorher!
    >
    > Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
    > Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie
    > alle rüber.
    > Prüfer: Wann?
    > Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
    >
    > Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
    > Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der
    > dicken Brille.
    > Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
    > Azubi: Schauspieler!
    > Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
    > Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
    >
    > Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX.
    > Was ist denn der DAX?
    > Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
    > Prüfer: (schüttelt den Kopf)
    > Azubi: Nee, ist klar.
    > Prüfer: Und?
    > Azubi: Ne Abkürzung?
    > Prüfer: (nickt)
    > Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
    > Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
    > Azubi: Taxi!
    >
    > Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch
    > mal, wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
    > Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
    > Prüfer: Können Sie das?
    > Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
    > Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen
    > Würfel bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann
    > in ein Kubikmeter?
    > Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
    > Prüfer: Wie bitte?
    > Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
    > Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
    > Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und
    > Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
    >
    > Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
    > Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein
    > berühmter Erfinder!
    > Prüfer: Und was hat er erfunden?
    > Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
    >
    > Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wie viele Artikel können Sie
    > dafür kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
    > Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
    > Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
    > Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt
    > studieren und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger
    > bekomme.
    > Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie
    > sichvor, sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden,
    > dass der Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
    > Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
    > Artikel einen besseren Preis hat.
    > Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
    > Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
    > Prüfer: Passt doch!
    > Azubi: Aber nicht wirklich!
    >
    > Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
    > Azubi: Ja klar.
    > Prüfer: Und wer war das?
    > Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
    >
    > Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
    > Azubi: Helmut Kohl.
    > Prüfer: Der war nicht der erste.
    > Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
    > Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
    > Azubi: Nur den Hitler.
    >
    > Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die
    > Bundesrepublik Deutschland grenzen.
    > Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.
    >
    > Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie
    > Beispiele dafür.
    > Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.
    >
    > Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
    > Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir
    > jetzt nicht ein.
    >
    > Prüfer: Der längste Fluss Deutschlands ist welcher?
    > Azubi: Der Nil.
    >
    > Prüfer: Wer war Napoleon?
    > Azubi: Der mit der Guillotine?
    >
    > Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
    > Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
    > Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
    > Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
    > Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!
    >
    > Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht
    > gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
    > Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
    > Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
    > Prüfer: Allerdings!
    > Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
    > Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
    > Azubi: Selbstverständlich!
    > Prüfer: Ja und?
    > Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
    > Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
    > Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
    >

    Wünsche euch allen ein gesundes erfolgreiches neues Jahr :pfct:

    Und nu zum harten Arbeitsleben, das eine oder andere zum ablachen

    Here we go


    Der Anschiss nach dem Nettoeinkommen

    Nehmen wir an, Sie haben in Ihrer Arbeit einen wirklich saudummen Fehler gemacht. Wie ihre Vorgesetzten darauf reagieren hängt allerdings nicht – wie Sie vielleicht glauben von der Art und Schwere Ihres Fehlers ab, nein, sondern von der Höhe Ihres Nettoeinkommens.

    Diese Erkenntnis wurde wissenschaftlich untersucht und das Ergebnis ist nachfolgend dargestellt:

    Nr.

    Nettoeinkommen:

    Reaktion :

    1.

    bis 600,- EURO

    Sie blödes Arschloch sind fristlos gefeuert.

    2.

    bis 750,- EURO

    Furchtbarer Anschiss, Eintragung in die Personalakte.

    3.

    bis 900,- EURO

    Furchtbarer Anschiss.

    4.

    bis 1.100,- EURO

    Anschiss.

    5.

    bis 1.500,- EURO

    Aufforderung, es doch beim nächsten Mal etwas besser zu
    machen.

    6.

    bis 2.500,- EURO

    Bitte um Stellungnahme zu der neuartigen Arbeitsweise.

    7.

    bis 4.000,- EURO

    Keine Reaktion, den Fehler müssen Ihre Kollegen nach Punkt
    1-4 ausbaden.

    8.

    bis 5.500,- EURO

    Anerkennung wegen unkonventioneller Arbeitsweise und dem
    Erkennen neuartiger Perspektiven.

    9.

    bis 11000,- EURO

    Ihre Fehler bezeichnet man als strategische Entscheidungen.

    10.

    ab 11.000,- EURO

    Ihre Arbeitsweise wird zum neuen Unternehmens-Leitbild
    erklärt, Sie werden in den Vorstand berufen und im Hof wird
    ein lebensgroßes Standbild von Ihnen errichtet.
    Selbstverständlich erhöhen sich Ihre Bezüge um 30%.

    Da ist was Wahres dran! Oder?


    Ein Mann und seine Frau spazieren über den Bullenmarkt in Ovelgönne an den Zuchtbullen vorbei.
    Beim ersten Bullen stand ein Schild: „Dieser Bulle bestieg 50 Mal im letzten Jahr Spielerisch knuffte die Frau ihren Mann in die Rippen und sagte: „Hey, 50 Mal im Jahr!“
    Sie gingen zum zweiten Bullen, auf dessen Schild stand: „ Dieser Bulle bestieg 120 Mal im letzten Jahr!“
    Sie stiess ihren Mann etwas fester in die Rippen und sagte: „Hey, das ist mehr als zweimal in der Woche! Da kannst du noch was von lernen!“
    Beim dritten Bullen stand in Grossbuchstaben:„DIESER BULLE BESTIEG IM LETZTEN JAHR 365 MAL!“
    Die Frau brach sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagte: „ Das ist täglich! Da kannst du RICHTIG was von lernen!“
    Ihr Mann sah zu ihr herüber und erwiderte:„Frag ihn mal, ob das immer dieselbe Kuh war!“?


    Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte.
    Da sie zu der Zeit einen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon:
    "Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren sie den Geschirrspüler und lassen sie die Rechnung auf dem Küchentisch. Übrigens brauchen sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut Ihnen nichts. Aber auf keinen Fall, unter gar keinen Umständen dürfen sie mit dem Papagei sprechen!"
    Als der Servicemann am nächsten Tag kam, war alles so wie angekündigt. Der Hund war der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei der Arbeit.
    Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte, und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
    Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie: "Halts Maul, du hässlicher, dummer Vogel!" Worauf der Papagei antwortete: "Fass, Pluto!"
    WARUM KÖNNEN MÄNNER AUCH NIE AUF FRAUEN HÖREN?!
    .... und die Moral von der Geschichte: Gehorche den Frauen, besonders wenn sie einen Vogel haben!!!


    Zwei Schwule sind in der Dusche und
    haben einen Ständer.
    Sagt der eine:"Komm, wir fechten!"
    Nach einer Weile dreht sich der andere
    um, bückt sich und sagt: "Töte mich!"


    Sie: "Guter Sex findet im Kopf statt!"
    Er: "O.k., mach den Mund auf!"


    Er: Sag' mal, Schatz - würdest Du
    Dir Schuhe kaufen, wenn Du keine Füsse
    hättest ??
    Sie: Natürlich nicht !
    Er: Warum kaufst Du dann BH's ??


    Ein Polizist steht auf der Strasse und
    regelt gerade den Verkehr mit
    Handzeichen. Der kleine Fritz sieht
    ihm lange dabei zu, bis der Polizist ihn
    fragt:
    "Na Fritzchen, willst du wohl auch mal
    Polizist werden?"
    Darauf er: "Nööö, ich nicht.
    Aber mein Bruder, die faule Sau!!"


    Ein Paar beim ersten Rendezvous
    beim Italiener an der Ecke.
    Das Essen ist verzehrt, die Rechnung
    kommt: 42,- Euro! Er zahlt mit einem
    50 er: "stimmt so"
    Sie: "Du bist aber großzügig!"
    Er: "Ach was, ist immer noch günstiger
    als im Puff!"


    Nachdem der junge Mann seine Angebetete nachts
    ordentlich rangenommen hat, bemerkt er auf dem
    Nachttisch das Foto eines anderen Mannes.
    "Wer ist das denn?" fragt er sichtlich nervös.
    "Ist das Dein Mann?" "Nein, natürlich nicht,
    Dummerchen!" "Vielleicht Dein Freund?„
    "Aber nein, Du bist doch mein Freund„
    Es lässt ihm keine Ruhe: "Oder Dein Papa,
    oder Dein Bruder?" "Nein auch nicht, entspann Dich.„
    "Aber wer zum Geier ist es dann?" "Das bin ich
    vor der Operation!"


    Ein Oesterreicher hat einen kleinen Unfall und einige kleine
    Dellen im Auto. Da kommt einer vorbei und sagt zu ihm:
    "Du musst kräftig in den Auspuff blasen, da drückt`s die
    Dellen wieder raus." Wenig später kommen zwei
    Polizisten vorbei und schauen dem Oesterreicher zu, wie
    er wie wild in den Auspuff bläst. Der Oestereicher erklärt
    den Beamten, dass er so die Dellen rausmachen will.
    Da fangen die Polizisten an zu lachen und sagen: "Wenn das
    Schiebedach auf ist, kann das natürlich nicht funktionieren!"


    Ein Ehepaar hat Probleme ein Kind zu zeugen. Die zwei beschließen also, in
    den USA einen Spezialisten aufzusuchen. Es gibt nur ein Problem: keiner von
    beiden spricht englisch. Der Spezialist gibt ihnen also durch unverkennbare
    Gesten zu verstehen, dass sie sich "an die Arbeit machen sollen". Anfangs
    ein wenig eingeschüchtert, vollziehen die beiden den Akt also vor dem
    Fruchtbarkeitsspezialisten von Weltrang. Der beginnt, die beiden von allen
    Seiten her zu inspizieren. Nach ein paar Minuten ruft er: "Stop". Er zieht
    sich in sein Buro zurück und schreibt ein Rezept. Die beiden kehren
    erleichtert nach Deutschland zurück, wo der Mann sofort in die nächste
    Apotheke lauft und nach dem Medikament "Trytheotherol" fragt. "Wie bitte",
    sagt die Apothekerin. "Na Trytheotherol, wie es auf dem Rezept steht."
    "Zeigen Sie mal her ", sagt die Apothekerin. "Ach, ich seh' schon. Sie haben
    das falsch gelesen." Hier steht: "Try the other hole."


    Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert
    in dem Zimmer des Hotels, wo man die Hochzeitsnacht
    verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine
    Frau aus dem Bad kommt, splitternackt, genau wie damals.
    Verführerisch fragt sie ihn: "Sag mal, Liebling, was hast
    Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad kam?"
    Er erwidert: "Ich habe Dich gemustert und mir gedacht,
    ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir den Verstand
    wegbumsen!" "Und was denkst Du heute?"
    fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
    Meint der Mann: "Ich denke,
    dass mir das ganz gut gelungen ist..."


    Wortspiele

    Die E-Mail-Adresse des Papstes: urbi@orbi

    Und sehr aktuell: Vertraue nie einer Pflanze, denn es könnte ein Bush sein!

    Jeder Projektmanager, der glaubt, Projekte zu managen, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

    Sagt der Walfisch zum Thunfisch: "Was sollen wir tun Fisch?" Sagt der Thunfisch zum Walfisch: "Du hast die Wahl Fisch."

    Ein Rasenmäher und ein Schaf stehen nebeneinander auf der Wiese. Sagt das Schaf: "Mäh." Antwortet der Rasenmäher: "Von dir lass ich mir nix befehlen!"

    Pass auf ey! War ich letztens in OBI, wollt konkret Lampe für Dusche haben. Ey, bin ich gegangen zu Infotusse, hab gesagt: DUSCHLAMPE? Jetzt konkret habe Hausverbot.

    Sie: "Schatz, würdest du mit einer anderen schlafen, wenn ich gestorben bin?"Er: "Dafür musst du nicht extra sterben!

    Arzt: "Guter Mann, Sie sind jetzt 92, Ihre Freundin 21, da kann jeder Sexualkontakt zum Tode führen! "Worauf der alte Herr meint: "Na ja, dann stirbt sie halt!"

    "Nehmt Ihr noch Müll mit?" brüllt die Frau im Bademantel und mit Lockenwicklern im Haar dem Müllauto zu. "Aber sicher," ruft der Fahrer, "spring hinten rein!"

    Altes Mütterchen zum Friedhofswärter: "Wo bitte ist Reihe 10, Grab Nr. 7?"Er: " Soso, heimlich aus dem Grab kraxeln und dann den Heimweg nicht mehr finden!"

    Warum finden Männer Frauen in Lack, Leder und Gummi so erregend? Sie riechen wie ein neues Auto!

    Viele Wochen ist der Handelsvertreter unterwegs. Eines Abends geht er in ein Bordell, wirft der Puffmutter eine Handvoll zerknüllte Scheine hin und verlangt: "Die Hässlichste, die Sie haben!" Die Chefin zählt schnell nach und bedeutet ihm, für soviel Geld könne er auch die Hübscheste bekommen. "Kein Interesse," brummt der Mann, "ich bin nicht geil - ich habe Heimweh!"

    Der Arzt am Sterbebett: "Ihre Frau gefällt mir gar nicht." "Mir auch nicht, aber es wird ja nicht mehr lange dauern, oder?"