Beiträge von ARCHIVE_Ciclope

    Hallo,

    Ami Du hast mal wieder was veregessen und zwar Deine CD´s Tie hat sie mitgenommen.Wir halten noch ein Wenig die Stellung jetzt schauen wir uns erst mal die 64K PC Compo an.....Vieleicht tue ich mir auch noch die PC Demo um 23:30 an und fahre heute nacht zurück.....


    Grüße

    Hammer Jungs und Mädels,

    nachdem ich gestern doch noch ein wenig an dem 4K Code geschaft habe bei der großen Sauf Party.Habe ich mich doch mitten in der Nacht allein in das Hotelzimmer gewagt.Das Bett war so riesig hätten 3 Leute drin schlafen können.......War aber leider allein ihne Weiblicher Begleitung.....
    Jetzt haben sich doch schon alle wieder eingekriegt am schlimmsten hat es unseren CH Master erwichst !!! Der war dicht für 3 Leute echt geiler Abend......

    Gruß an alle die at Home geblieben sind!!!

    Um an Informationen über Ersteller und Verbreiter von Raubkopien zu kommen, bezahlte die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) Informanten aus der Szene. Mit finanziellen Zuwendungen unterstützte sie außerdem den Betrieb von Raubkopierer-Servern. Dies ergibt sich aus Rechnungen und einem Kontoauszug, die c't in der am Montag erscheinenden Ausgabe 4/06 abdruckt.
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    Am Dienstag, 24. Januar, hatten Ermittler des Landeskriminalamtes Baden-Württemberg im Zuge einer großen Razzia gegen Raubkopierer auch die Hamburger Geschäftsräume der GVU durchsucht und Aktenmaterial beschlagnahmt. Dabei dürften weitere Beweise für das dubiose Vorgehen der Privatfahnder gefunden worden sein, auch wenn die Staatsanwaltschaft Ellwangen danach aus formalen Gründen bekundet hat, dass die GVU nicht als Beschuldigte durchsucht worden sei. Bisher hat die Staatsanwaltschaft noch keine Ermittlungsergebnisse bekannt gegeben.

    Mit der Unterstützung der GVU fand urheberrechtlich geschütztes Material wie brandneue Filmdateien rasend schnell Verbreitung in der Raubkopiererszene - nach Recherchen von c't und des News-Portals Onlinekosten.de zumindest in einigen Fällen ohne das Einverständnis der Rechteinhaber. "Mit dieser Art der Fallenstellerei hat die GVU die Rechte, für deren Schutz sie sorgen soll, selbst verletzt", kommentiert c't-Redakteur Holger Bleich.

    Die GVU arbeitet im Auftrag der Film- und Software-Industrie und hat die Aufgabe, die Strafverfolgungsbehörden im gesetzlichen Rahmen zu unterstützen. Bezuschusst werden die Privatfahnder aus Mitteln der Filmförderungsanstalt (FFA), die aus der gesetzlich vorgeschriebenen Filmabgabe von Filmtheaterbetreibern sowie TV- und Videoprogrammanbietern stammen. Nach Angaben der FFA bekam die GVU im Jahr 2005 600.000 Euro Fördergeld bewilligt.

    Update:

    Nach Informationen von dpa haben die Staatsanwälte in Ellwangen inzwischen den die GVU betreffenden Teil des Ermittlungsverfahrens an ihre Kollegen in Hamburg abgegeben. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hamburg, Rüdiger Bagger, konnte auf dpa-Anfrage noch nicht mitteilen, ob die GVU in der Hansestadt als Zeuge oder Beschuldigter betrachtet werde. (cp/c't)

    Auf Sicherheits-Mailinglisten wurde ein neuer Fehler des Internet Explorer veröffentlicht. Im Zusammenspiel von Active-Scripting mit Macromedias Flash-Plugin kann es offenbar zu einem ungültigen Speicherzugriff kommen, durch den der Internet Explorer abstürzt. Der Autor mit dem Pseudonym "porkythepig" behauptet, dass dabei auch fremder Code ausgeführt werden kann, hat dies aber nicht getestet.
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    Der Fehler tritt offenbar auf, wenn ein Flash-Objekt via ActionScript eine VB-Script-Funktion aktiviert, die ihrerseits eine JScript-Funktion mit speziellen document.write()-Befehlen aufruft. Bei ersten Tests von heise Security mit der bereitgestellten Demo stürzte ein voll gepatchter Internet Explorer unter Windows XP SP2 ab und wollte einen Fehlerbericht an Microsoft senden. Eine Stellungnahme von Microsoft liegt noch nicht vor. Somit müssen weitere Untersuchungen zeigen, ob dieser Fehler tatsächlich ernstere Konsequenzen als einen Absturz des Browsers haben kann.