Beiträge von ARCHIVE_biggie

    jo die raptor platen laufen ja auch scsi soweit ich das weiß

    aber egal, paket ist heute angekommen und wie iihr seht pc rennt wieder :D

    alte platte naja scheiß drauf, hab die hälfte der daten shcon wieder, man muss nur mal seine cds durchsuchen und dann mal an seine xbox denke....die hat mir mal echt geholfen :)

    @tie: thx, werd ich mir mal in der firma bestellen

    @rethsel:klar läuft die win232bit version auch, aber wozu gibs den winxp64bit, irgendein sinn wird das schon haben, auch wenns nur minimal ist :ysmn:

    und knoppix macht keine probleme, habs ja hier schon paar tage aufm 64bit system laufen

    und die hdd wird ja leider nicht erkannt, aber thx für den tip

    ARCHIVE_RaS, auch wenns funktiobniert, bringt mir das glaub ich nichts, muss mind. bins ins windows rein, da meine daten alle verschlüsselt sind

    Die Nachricht, dass Sponsoren-Tickets für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 keine persönlichen Daten des Inhabers enthalten sollen, beunruhigt die Polizei. Frank Scheulen, Sprecher der Zentralen Informationsstelle für Sporteinsätze (ZIS), befürchtet laut Tagesspiegel, es könne ein "Informationsdefizit" entstehen, wenn die Daten nicht kontrolliert und erfasste Hooligans nicht ausgemacht werden können, zumal die Karten über den Schwarzmarkt gehandelt werden könnten.
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    Durch die Verbindung von personalisierten RFID-Labels und elektronischer Zugangstechnik wollen die Organisatoren Ticketfälschungen erschweren und sicherstellen, dass nur berechtigte Personen Zutritt ins Stadion erhalten. Der Vizepräsident des Organisationskomitees (OK), Horst R. Schmidt, hatte dem Tagesspiegel am Sonntag bestätigt, dass auf den Eintrittskarten der WM-Sponsoren und teilnehmenden Verbände "kein einzelner Name, sondern nur der entsprechende Firmen- oder Verbandsname" gedruckt werde.

    Das erregt auch bei Verbraucherschützern Unmut. Carel Mohn von der Verbraucherzentrale Bundesverband sagte, bei den Fans setzte man sich, anders als bei Sponsoren, über alle Datenschutzbedenken hinweg. "Damit macht man sich unglaubwürdig." Auch bei der Koordinationsstelle für Fanprojekte ist Murren zu vernehmen. Sie fordert als Ausgleich für die Ungleichbehandlung "viel Service und leichte Handhabe" beim Verkauf der Tickets über die Ticketbörse. Schmidt hatte am Wochenende auch erklärt, er sei optimistisch, dass die Übertragung von Tickets möglich gemacht werden könne. Allerdings müssten "triftige Gründe" vorliegen.

    Quelle:heise.de

    Die Firma Document Security Systems wirft der Europäischen Zentralbank Patentverletzung vor: Die Euro-Banknoten verstoßen nach Angaben der Firma gegen das europäische Patent mit der Nummer 455750B1. Nun will Document Security Systems eine "angemessene Entschädigung für die entgangenen Lizenzgebühren" erreichen, immerhin werde die Technik, für die man ein Patent besitze, bei über 30 Milliarden Banknoten eingesetzt.
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    Bei dem Patent, das Document Security Systems durch die Euro-Banknoten verletzt sieht, handelt es sich um eine Technik, um das Herstellen von Falschgeld mittels Scannern und Kopierern zu verhindern. Die Firma bietet unter anderem selbst Sicherheitspapier an, das über dem Auge nicht sichtbare Elemente das Vervielfältigen mittels Scannern und Kopiergeräten verhindern soll.

    Nach Ansicht des Unternehmens verletzen nicht nur die Euro-Banknoten, sondern auch andere Währungen und beispielsweise Traveller-Schecks die Patentrechte. Man werde jedem einzelnen Fall nachgehen. Das Patent ging nach dem Tod des Erfinders Ralph Wicker in den Besitz von Document Security Systems über -- die Familie Wicker habe sich mit dem Unternehmen zusammengetan, um die Ressourcen für ein Vorgehen gegen die Patentverletzungen zu haben, erklärte Tom Wicker, Sohn des Erfinders und mittlerweile Chief Technology Officer bei Document Security Systems.

    Eine Stellungnahme der Europäischen Zentralbank zu dem Verfahren gibt es bislang nicht. Es sei aber bekannt, dass eine Klage eingereicht worden sei.

    Quelle:heise.de

    Der Server jabberd für das Instant-Messaging-Protokoll Jabber ist für drei Buffer-Overflows anfällig. Durch den Fehler kann der Server zum Absturz gebracht werden; wahrscheinlich lässt sich darüber auch Schadcode einschleusen.
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    Der Fehler in der Datei jid.c wird durch strcpy()-Anweisungen ausgelöst. Die Zielvariablen der Kopieranweisung sind für maximal 1024 Byte ausgelegt und lassen sich durch überlange Eingaben in die Felder "user", "host" und "resource" zum Überlauf bringen. Mit speziell präparierten Nachrichten könnte sich so auch Code in das System einschleusen und zur Ausführung bringen lassen.

    Die Jabber-Entwickler stellen mit Version 2.0s9 ein Sicherheits-Release der Server-Software zur Verfügung, das diese Lücken nicht mehr aufweist und daher umgehend eingespielt werden sollte.

    Quelle:heise.de

    Der zuletzt mit Skandalen und roten Zahlen in die Schlagzeilen geratene Chiphersteller Infineon forciert die Suche nach einer Lösung für sein defizitäres Speicherchip-Geschäft. Aufsichtsratsmitglied Dieter Scheitor sagte der Süddeutschen Zeitung, die Trennung von der Speichersparte sei zwar noch nicht beschlossen, aber sie werde immer wahrscheinlicher. Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat würden eine Aufspaltung des Konzerns jedoch ablehnen und eine integrierte Lösung favorisieren.
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    Nach Angaben aus dem Aufsichtsrat führe Infineon Sondierungsgespräche mit möglichen Partnern für ein Gemeinschaftsunternehmen, berichtet die Zeitung weiter. Diesen Angaben zufolge gelte der taiwanische Hersteller Nanya als einer der Wunschkandidaten. Nanya und Infineon stellen bereits in einem Joint Venture unter dem Namen Inotera gemeinsam Speicherchips in Taiwan her. Ein Infineon-Sprecher habe die Angaben nicht kommentieren wollen und sie als Spekulation bezeichnet.

    Quelle:heise.de

    Die für den Herbst angekündigte Version 10 der Entwicklungsumgebung Codewarrior soll die letzte sein, die Metrowerks für Mac OS X herstellt. Das hat Metrowerks auf der Entwicklermesse ADHOC (früher MacHack) bei der Präsentation seiner Roadmap verkündet, wie aus einem Posting an die Carbon-Entwickler-Mailingliste und den Notizen eines Zuhörers hervorgeht.
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    Codewarrior 10 wird es demnach nicht mehr als Box, sondern nur noch zum Download geben -- das allerdings zu einem niedrigeren Preis als bisher. Weil Metrowerks aller Voraussicht nach nicht Apples Umstieg auf die Intel-Architektur mitmacht, wird Codewarrior 10 für den Mac weiterhin nur die PowerPC-Plattform unterstützen. Auch den Support für Codewarrior will Metrowerks einstellen: per E-Mail zum Ende des Jahres, in den Newsgroups ein Jahr nachdem Version 10 erschienen ist.

    Quelle:heise.de