Wagen 24, dessen Boden am 5. August 2008 von einem LKW- Kran den Fußboden aufgeschlizt wurde, wird in der Werkstatt Vohwinkel wieder hergerichtet. Das Beschaffen der Aluminium- Sonderprofile bereitet Werkstattleiter H. Sonntag und seiner Mannschaft allerdings noch einige Probleme. Mit der Wiederinbetriebnahme wird erst im Spätsommer 2009 gerechnet. Der Blick in die Wagenakte brachte noch weitere überraschende Erkenntnisse. Der Zug ging zum ersten Mal am 11. Detember 1974 auf die Strecke. Seitdem hat er 1.983.975 Kilometer zurückgelegt - allerdings nicht unfallfrei. Am 14. Juni 1976 hatte er schon einmal mit einem LKW Bekanntschaft gemacht. Seinerzeit war das Nutzfahrzeug samt aufmontiertem Bagger im Sonnborner Autobahnkreuz für Arbeiten im Einsatz. Etwa einen Meter hinter der Stirnfront riss das Gerät den Fußboden in einer Länge von rund fünf Metern auf. der Bagger kippte um, der LKW- Fahrer wurde schwer verletzt. Die Bahninsassen kamen mit dem Schrecken davon.
Quelle: WSW Kontakt Nr.174
jaja...LKWs sollten sich von dem wagen fernhalten....
Schwebebahnunfall: überraschende Erkenntnisse
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tja.....unsere gute schwebebahn....weiss sich doch immer wieder zu wehren...
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Schon krass... so einfach die Dinger wiederherzustellen ist es in der Tat nicht, soweit ich weiss existiert im Vohwinkler Werk auch die gute Werkstatt... sollen ja richtige Könige sein was Schwebebahn Ersatzzeile herstellen betrifft.... Gut zu wissen, aus technischem Versagen ist die Bahn noch niemals irgendwo in Zusammenhang mit tödlichen oder schweren Unfällen genannt worden. Bis Dato gab es nur einen Faktor der Tote "produziert" hat, und dessen Name war "Mensch".
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oder noch besser
ami + CNC ;DDD
kleiner scherz am rande ;D
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oder noch besser
ami + CNC ;DDD
kleiner scherz am rande ;D
muhahaha, diese Unfälle haben wir bis Dato ja tarnen können, man denke an die Platten für die Columbia =) -
ahh genau
ich weiss was schmersal noch hatKEINE UVV
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Nunja, der Unfall in Vohwinkel lag ja nicht an der Schwebebahn an sich, sondern weil der Führer der Hebebühne trotz verbotes (es stehen alle paar Meter Schilder - ehrlich) arbeiten unter den Gleisen durchgeführt hat und die ganze Konstruktion einfach zu hoch gefahren hat.
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Nunja, der Unfall in Vohwinkel lag ja nicht an der Schwebebahn an sich, sondern weil der Führer der Hebebühne trotz verbotes (es stehen alle paar Meter Schilder - ehrlich) arbeiten unter den Gleisen durchgeführt hat und die ganze Konstruktion einfach zu hoch gefahren hat.
Wie was der Führer... wie kommt der denn dahin ? ich dachte immer ....der wäre TOT !!! )=):ang-2:
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