Die Eltern haben sich ausdrücklich gegen die Versuche von Neonazis gewandt, die Trauer um Michelle für ihre Zwecke zu nutzen. Zuvor waren Trauermärsche von Rechtsextremisten als Plattform für ihre Propaganda missbraucht worden. Auf Transparenten wurde die Todesstrafe für Kinderschänder gefordert. Davon distanzierten sich Michelles Eltern ausdrücklich.
Die Eltern wandten sich gegen Versuche von Neonazis, die Trauer um Michelle für ihre Zwecke zu nutzen. Rechtsextremisten hatten Trauermärsche als Plattform für ihre Propaganda missbraucht und auf Transparenten die Todesstrafe für Kinderschänder gefordert. Michelles Vater sagte dazu nach Angaben der Anwältin: „Wir wollen mit dem braunen Sumpf nichts zu tun haben.“ Tust sagte, die Eltern hätten bislang auch nicht gewusst, dass ein Bruder von Michelles Mutter einer der Organisatoren rechtsextremistischer Kundgebungen sei. Michelles Familie wolle deren Onkel nun bitten, die Aktivitäten einzustellen
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