Frostige Rekorde bei Supraleitern

  • Über 28 Milliarden Kilowattstunden gingen im vergangenen Jahr beim Transport von Strom auf den Leitungswegen verloren. Das waren, so berichtet die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke (VDEW), rund 5,5 Prozent des gesamten in Deutschland verbrauchten Stroms. Physiker in Texas und Grenoble sowie im amerikanischen Detroit arbeiten deshalb fieberhaft an der Entwicklung von sogenannten Supraleitern. Die Elektrizitäts-Superhighways sollen künftig Strom völlig verlustfrei über weite Strecken transportieren. Dazu wird eine neue Generation von keramischen Hochtemperatur-Supraleitern mit flüssigen Stickstoff auf etwa minus 200 Grad gekühlt, um den elektrischen Widerstand zu reduzieren. Herkömmliche Supraleiter benötigten bisher die weit teurere Kühlung mit flüssigem Helium und kamen deswegen kaum zum Einsatz.


    http://www.ntv.de

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  • Wenn man bedenkt was man an Energie reinstecken muss um minus 200 Grad zu erreichen ist das ganze non sense.

    Naja, bei Raumtemp. wär es auf alle fälle genial.

    :fck-1::sm-1:

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    To Fast 4 You.

  • Wenn man bedenkt was man an Energie reinstecken muss um minus 200 Grad zu erreichen ist das ganze non sense.

    Naja, bei Raumtemp. wär es auf alle fälle genial.

    :fck-1::sm-1:


    da geb ich dir absolut recht master.
    Dazu muss man unheimlich viel Energie reinstecken. Wenn das bei Raumtemperatur ginge könnte man ganz andere CPU basteln alda schwede... Da will ich garnicht drüber nachdenken was für Taktrate man hätte :hdbg-1:

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