Die Polizei ist am Mittwoch mit einer bundesweiten Razzia gegen neun mutmaßliche Islamisten vorgegangen, die im Verdacht der Bildung einer kriminellen Vereinigung stehen. Wie die federführende Staatsanwaltschaft München I und das Polizeipräsidium Schwaben mitteilten, durchsuchen drei Staatsanwälte und 130 Polizisten seit dem Mittwochvormittag insgesamt 16 Objekte in Neu-Ulm, Ulm, Sindelfingen, Bonn, Berlin und Leipzig nach Beweismitteln. Vorwurf der Volksverhetzung
Es handle sich dabei um die Wohnungen der Beschuldigten sowie Vereins- und Verlagsräume, die mit diesen in Verbindung gebracht werden. Den Beschuldigten werden im Einzelnen vor allem Straftaten wie Volksverhetzung und Anwerbung zu einem fremden Wehrdienst vorgeworfen. Anzeige
Radikalisierung in "äußerst strenger Form" Bei den Beschuldigten handle es sich um Deutsche im Alter zwischen 25 und 47 Jahren, von denen der überwiegende Teil einen Migrationshintergrund habe. Ihnen werde vorgeworfen, seit September 2005 ausgehend von Neu-Ulm und dem dortigen ehemaligen Multi-Kultur-Haus Muslime und Nicht-Muslime im Sinne einer äußerst strengen Form des Islam islamisiert und radikalisiert zu haben.Deutsche Konvertiten als ZielgruppeDabei sollen sie sich insbesondere auf zum Islam konvertierte Deutsche konzentriert haben. Die Beschuldigten hätten diese Islamisierung in strafbarer Weise über radikale Literatur, Audio- und Videomedien sowie Islamseminare, Internetauftritte und Diskussionsforen angestrebt. Die Aktivitäten der Verdächtigen würden von der Ablehnung der freiheitlich demokratischen Grundordnung getragen. Weitere Einzelheiten zu den Ergebnissen der Razzia wollen die Ermittler frühestens am Freitag veröffentlichen.
von mir aus könnten ruhig noch mehr solcher razzien durchgeführt werden...
dann sieht man einmal was hinter diesen herunter gekommen mauern so vor sich geht...
naja ich halt mich zurück................
