Mit der von Kazaa-Entwicklern ins Leben gerufene Software Skype, können Internet-User untereinander kostenlose Telefongespräche über das Netz führen (Voice over IP).
In der neuen Version 1.0 können jetzt auch kostengünstig Telefonate ins Festnetz geführt werden. Das ganze funktioniert so ähnlich wie bei Prepaid-Handys, erst zahlt der User Geld (per Kreditkarte) ein, danach kann er sein Guthaben abtelefonieren.
Skype funktioniert auf ähnliche Weise wie andere Internet-Voice-Services, beispielsweise von Time Warner, Microsoft und Yahoo. Der Dienst basiert wie KaZaA auf P2P-Technologie. Skype-User können andere Nutzer, die die Software ebenso downgeloadet und sich für das Service registriert haben, über das Internet anrufen und per Headsets miteinander kommunizieren. Einmal heruntergeladen, bleibt die Software auf dem Computer des Users. Die beste Tonqualität erzielen Nutzer mit Breitband-Internetzugang, nutzbar ist der Service jedoch auch für Dial-Up-User.
Laut Skype-Informationen wurde das Programm bereits ca. 17.780.000 mal heruntergeladen. Seit kurzer Zeit steht Skype auch für Linux zum Download bereit.
Als Systemvoraussetzungen werden ein 400 MHz-Prozessor, 128 MB RAM, 10 MB Festplattenplatz, Soundkarte, Internetverbindung und ein Headset genannt.
Download Skype:
----------------------
https://secure.skype.com/store/member.login.html?username=
Homepage:
--------------
Anm.: Skype für LINUX ist derzeit noch eine Betaversion - kann aber bereits heruntergeladen und getestet werden.