Der "Sturm-Wurm" greift an
Millionenheer von Sklavenrechnern ist bereit zum Angriff.
Millionenheer von Sklaven- rechnern ist bereit zum Angriff.
Neue Attacke des als "Sturm-Wurm" bekannten Trojaners: Nachdem der Schädling erst kürzlich in gefälschten YouTube-Links lauerte, platziert sich der Trojaner nun in falschen Einträgen in Weblogs. Wer dort auf einen der enthaltenen Links klickt, fängt sich den brandgefährlichen Schädling ein. Damit wird der "Sturm-Wurm" zur echten Epidemie, Millionen Rechner soll der Schädling schon versklavt haben. Dieses Heer besäße eine Schlagkraft, die sogar die Grundfesten des Internet erschüttern könnte. (31.8.2007)
Dieses so genannte Botnetz ist ein Zusammenschluss durch einen Trojaner versklavter Rechner. Auf Knopfdruck kann ein solches Schattenheer unbemerkt von den Besitzern der Rechner etwa massenweise Spam versenden – oder aber mit einer Flut von Anfragen einen Webserver überlasten. Normale Botnetze haben eine Größe von wenigen tausend Rechnern und sind deshalb nur wenig gefährlich. Mit einem Sklavenheer wie es der "Sturm-Wurm" aufgebaut haben soll, ließen sich jedoch sogar die zentralen Verteilpunkte des Internet angreifen – die fünf Root-Server, die den Verkehr im World Wide Web regeln. Fallen diese Server aus, geht im Netz nichts mehr. Und Experten befürchten, dass erste Testläufe für einen solchen Angriff schon gestartet wurden.
(t-online.de)
hmmm....schon praktisch wenn man dann ein einständiges intranet betreit