PhysX-Engine wird von osteuropäischen Entwicklern benutzt

  • Der kalifornische Entwickler Ageia hat anlässlich der bevorstehenden Games Convention in Leipzig vier neue Spieleentwickler angekündigt, die zukünftig die PhysX-Engine und die dazugehörigen PCI-Karten mit ihrer Software unterstützen wollen. So interessieren sich besonders osteuropäische Studios für die Physikbeschleunigung. Zu den neuen Lizenznehmern gehören die russischen Entwickler Nival Interactive und Steel Monkeys, das türkische Studio Ceidot sowie die Trinigy GmbH aus Deutschland.

    mehr hier :

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/77064

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    Respect the Scene, Respect their Work !

  • Viel buntes Blink, Blink aber keine Spieltiefe.
    Viel Kohle für Aufwendige Entwicklung, aber am ende Ideenlos und Langeilig.

    Ein Spiel sollte viele Optionen haben, damit man in der Welt Kreativ Rumbasteln kann, auch sollte der Spielwitz nicht fehlen, Die Charakter sollten mehr Hintergrund geschihte haben, mann sollte aus dem Spiel auch für sich was Lernen.

    Auch sollte man langsam etwas mehr einführen, was für uns zur Komunikation das wichtigste ist, die Sprache und die Interaktion mit anderen Figuren, und die AI der Figuren stekt noch immer in den Kinderschuhen.

    Leider gehen die Spiele nach den Amerikanischen Fast Food Prinzip.
    Wenn der Cowboy Amerikaner das Spiel in 5 Min nicht Kapiert, dann wird es auch nicht gekauft.

    Gewalt, dicke Wummen und viel GFX Effekte ohne Hirn, das ist was die Amerikaner gerne Spielen.

    Fast/Junk Food for your Brain.

    Freunde sind wie Sterne, du kannst sie nicht immer sehen, aber sie sind immer da.

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