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Ein ihn möglicherweise entlastender DNA-Test kommt für Radprofi Jan Ullrich momentan überhaupt nicht in Frage. Im Rahmen der spanischen Dopingaffäre besteht der T-Mobile-Fahrer weiter auf der "Unschuldsvermutung, die in einem Rechtsstaat jedem zusteht, bis ihm das Gegenteil bewiesen ist".
Eine entsprechende Erklärung ließ der 32-Jährige am Montag während eines Pressetermins seines T-Mobile-Teams bei Gap verteilen. Seine Anwälte hätten bei den spanischen Behörden angefragt, "ob und in welcher Form Vorwürfe gegen mich erhoben werden", hieß es weiter. Er selbst werde auf Anraten seiner Anwälte vorerst keine weitere Erklärung abgeben, sei aber entgegen Medienberichten "nicht abgetaucht", sondern befinde sich in seinem Schweizer Haus in Scherzingen.