Hier erstmal Tief Luftholen Freunde.!!!!!!!!!
Der Windows-XP-Nachfoiger „Longhorn" wird aus heutiger Sicht extrem hohe Anfor_derungen an die Hardware stellen. Auf der WinHEC 2004 (Windows Hardware Enginee_ring Conference) beschrieb Microsoft erst_mals, welche Unterstützung „Longhorn" benötigt: zwei CPUs mit je 4 bis 6 Gigahertz, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher, eine Gigabit-Netzwerkkarte. Solche Rechner gibt es noch nicht von der Stange, aber keine Sorge: Mi_crosoft hat den Starttermin von „Longhorn" auf Ende 2006 verschoben, bis dahin dürfte die geforderte Hardware Standard sein. CHIP hat die Alpha-Version des Betriebssystems getestet und erklärt, warum „Longhorn" so Hardware-hungrig ist.
Schicke Oberfläche: „Avalon", die Schnitt-" stelle zur Bedienoberfläche, erlaubt drei ver_schiedene Desktops - Classic, Aero und Aero Glass. Mit der ersten Ausbaustufe Classic will Microsoft zu Anwendungen aus der Pre-Longhorn-Ära kompatibel bleiben.
Wirklich neu ist Aero mit der schicken SD-Oberfläche nebst Schattenwurf und drehba_ren Fenstern, wie sie Sun mit „Looking Glass" für Linux bereits bietet. Nötig ist dafür min_destens eine DirectX-9-kompatibie Grafik_karte mit 32 MByte Arbeitsspeicher. Auch die Standardauflösung wird von bisher 640x480 (VGA) auf 1.024x768 (XGA) hochgesetzt.
Aero Glass ist noch anspruchsvoller. Nur wer 64 MByte Speicher, besser noch 128 MByte auf der Grafikkarte hat, kommt in den Genuss von Fenstern mit durchsichtigen
3D-Desktop: Longhorn bekommt mit den neuen Oberflächen Aero und Aero Glass ein neues Look & Feel - drehbare Fenster mit Schattenwurf erleichtern den Überblick.
Rahmen und SD-Animationen beim Öffnen, Schließen und Verschieben von Fenstern. Sichere Kommunikation: Auf die neue Kom-munikations-Schnittstelle „Indigo" setzt Microsoft große Hoffnungen. Sie soll, durch NGSCB geschützt, sicherheitssensiblen Bran_chen wie der Immobilien- oder Gesundheits_sparte Möglichkeiten schaffen, wirklich si_cher über das Internet zu kommunizieren und Geschäfte abzuwickeln.
Daten schnellerfinden: Mit der Schnittstelle „WinFS" werden künftig alle Daten - ob Text, Kontakt oder Bild - indiziert und über eine Suchmaske verfügbar gemacht. Der Nutzer braucht dann in der neuen Suche lediglich ein Stich- oder Schlagwort einzugeben -schon werden nicht nur Dateien, sondern auch die so genannten Metadaten wie Bild_beschreibungen durchforstet.
Quelle:CHIP ONLINE
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