Lösegeld bei Susanne Osthoff entdeckt

  • München (AFP)

    Susanne Osthoff hatte zum Zeitpunkt ihrer Freilassung im Irak offenbar einen Teil des Lösegeldes bei sich: Wie der "Focus" berichtet, entdeckten Mitarbeiter der deutschen Botschaft in Bagdad mehrere tausend US-Dollar. Sie fanden die mit Gummibändern zu Bündeln zusammengebundenen Scheine in Osthoffs Kleidern, als die Archäologin die Dusche der diplomatischen Vertretung benutzte.

    Als Beamte des Bundeskriminalamtes (BKA) die Seriennummern der Dollarscheine untersuchten, stellten sie eine Übereinstimmung mit dem von der Bundesregierung gezahlten Lösegeld fest.

    Über die Geldbündel informierten Diplomaten der Botschaft laut "Focus" umgehend den Krisenstab des Auswärtigen Amtes in Berlin. Dort habe Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) "absolute Geheimhaltung" in der Angelegenheit angeordnet. Offiziell gibt es von der Bundesregierung weder eine Bestätigung noch ein Dementi zu etwaigen Lösegeldzahlungen im Fall Osthoff.

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  • Na super, jetzt kommen auch noch die gefakten Entführungen, nicht genug dauernd für die echten Enführungen Lösegeld zu bezahlen, jetzt muß man auch noch hoffen das die Geiseln keine gemeinsame Sache mit den Entführern gemacht haben.

    PS:Schon sehr dumm sich mit dem Lösegeld erwischen zu lassen :fck: .

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