Newsflash:Alles zum neuen GeForce 7 Grafikchip/AMD zeigt Athlon FX 57/Dualcore OC

  • 3D-Grafikchip GeForce 7800 GTX imponiert mit 24 Pixel-Pipelines [Update]

    Seit heute ist es offiziell: Bei seinem neuen Flaggschiff GeForce 7800 GTX hat der kalifornische 3D-Chip-Spezialist Nvidia nicht nur die Anzahl der Pixel-Pipelines auf 24 erhöht, auch die Vertex-Shader sind auf acht Einheiten angewachsen. Der Vorgänger GeForce 6800 Ultra muss mit 16 Pipelines und sechs Vertex-Shadern auskommen. Die Taktfrequenzen stiegen leicht auf standardmäßige 430 MHz für den Chip und 600 MHz für den Speicher an (Vorgänger: 425/550 MHz). Dank des Wechsels auf die nächstkleinere Strukturgröße von 0,11 µm soll die Leistungsaufnahme einer 256-MByte-Grafikkarte dennoch 110 Watt nicht überschreiten. Nvidias Referenzlüfter beansprucht diesmal sogar nur minimalen Raum: Er ragt nicht über den PEG-Slot hinaus; der Nachbar-Slot bleibt somit weiterhin nutzbar. Die erwärmte Luft bläst er allerdings ins Gehäuse.

    Die interne Struktur der Shader-Einheiten hat sich kaum verändert. Wie der GeForce 6800 erfüllt der GTX-Chip die Anforderungen von DirectX 9.0c und des Shader Models 3.0. Die Rechengenauigkeit liegt nach wie vor bei 128 Bit, also bei 32 Bit pro Farb- beziehungsweise Alpha-Komponente. HDR-Effekte (High Dynamic Range) für große Helligkeitsunterschiede beherrscht auch der GTX mittels eines 16-Bit-Gleitkommaformats für Texturen, Filterung und Blending. Der Framebuffer lässt sich dazu im ebenfalls 16-bittigen OpenEXR-Format betreiben. Wer will, kann zwei GTX-Karten über die bekannte SLI-Technik kombinieren.

    Die Pixel-Shader bestehen nach wie vor aus je zwei Recheneinheiten (ALU), von denen die erste auch die Berechnung von Textur-Adressen übernimmt. Neu ist die Fähigkeit, in jeder ALU eine Multiply-/Add-Instruction (MADD) in einem Takt ausführen zu können (CineFX 4.0). Der Vorgänger benötigte dafür noch zwei Takte. Da dieser Befehl in Shader-Programmen recht häufig vorkommt, soll dies zusammen mit der höheren Pipeline-Zahl die Shader-Leistung nahezu verdoppeln. Auch in ersten Demos der UnrealEngine 3 erreiche der GeForce 7800 die 2- bis 2,4fache Leistung des GeForce 6800 Ultra, behauptet Nvidia.

    Der pixeligen Darstellung von filigranen Objekten wie Pflanzen und Gitterzäunen kommt ein zusätzlicher Antialiasing-Modus zugute. Er wirkt gezielt auf teilweise transparente Texturen, auf denen dünne Strukturen in der Regel aufgemalt sind. Er steht als hochwertiges Supersampling und schnelleres Multisampling zur Verfügung. Schließlich kann man Antialiasing jetzt optional auch gammakorrekt betreiben. Die durch Interpolation gewonnenen Farbwerte für das Auffüllen von Treppenstrukturen an schrägen Kanten erscheinen dadurch in einer modifizierten Helligkeitsabstufung.

    Bei ersten Tests auf einem System mit einem rund 3,7 GHz schnellen Pentium 4 "Extreme Edition" zeigten sich deutliche Leistungssteigerungen gegenüber einem GeForce 6800 Ultra in erster Linie bei extrem hohen Einstellungen und Spielen mit hohen Grafikanforderungen: Doom 3 läuft bei 1600er Auflösung und vierfachem Antialiasing 23 Prozent schneller (Demo1, HQ). In Far Cry steigerte sich die Bildrate bei 1600er Auflösung, vierfachem Antialiasing und achtfacher anisotroper Filterung um 36 Prozent (Level Dampf, Taschenlampe ein). Am höchsten fiel der Vorsprung mit HDR-Rendering aus, das bei 1600er Auflösung auf dem Vorgänger mit 25 Bildern/s nicht mehr spielbar läuft. Der 7800er bewältigt den Test mit 36 Bildern/s, was einer Steigerung von 44 Prozent entspricht. Splinter Cell - Chaos Theorie ist mit allen Shader-Model-3.0-Effekten und 1600er Auflösung 46 Prozent schneller und mit 43 Bilder/s noch gut spielbar (Vorgänger: 29 Bilder/s). Mit vierfachem Antialiasing und Shader Model-1.1-Effekten beträgt der Vorsprung mit 61 gegenüber 31 Bildern/s sogar 98 Prozent.

    Shadermark bestätigt in bestimmten Tests (HDR-Shader 22,23,24) die verdoppelte Shader-Leistung, im Mittel weist er jedoch eine Steigerung um nur 60 Prozent aus. Das neue Transparent-Antialiasing steigert die Darstellungsqualität bis zu einem bestimmten Grad, kann bei kleinen Objekten aber keine Wunder bewirken. Der Multisampling-Modus arbeitet entgegen der Erwartung teilweise besser als das Supersampling.

    Erstmalig müssen sich Interessenten nicht mehr wochenlang gedulden. Dank eines Exklusiv-Abkommens mit Nvidia sind bereits heute beim Online-Händler Alternate gut 100 Exemplare von Gigabyte und XFX zu Preisen um 560 Euro verfügbar. Die XFX-Karte ist mit 450/625 MHz sogar leicht höher getaktet und mit zwei DVI-I-Buchsen nebst Video-In sowie einem Software-Bundle aus X2 - The Threat, MotoGP2 und einem Videoschnittprogramm ausgestattet.

    [Update]:
    Alternate teilte mit, dass bereits mehrere Hundert Exemplare auch anderer Hersteller zu Preisen ab 549 Euro zum Versand bereit stünden. Darüberhinaus bietet Atelco als zweiter Launch-Partner ab sofort in seinen Filialen MSI-Karten für 569 Euro an. (Manfred Bertuch) / (law/c't)

    Quelle: http://www.heise.de

    http://www.heise.de/newsticker/meldung/60925

    ^^Anm.: natürlich ist der Stromdurst dieser Karte wieder einmal extrem hoch, aber es handelt sich hierbei ja auch um das High-End-Modell-immerhin scheint das vor kurzem neu eingeführte Referenzkühlerdesignteam seinen nutzen zu bringen, denn der Lüfter ist in 10(!) Stufen automatisch regulierend, so daß er im 2D-Alltagsbetrieb wenigerstörend sein sollte-auch beim spielen ist er leiser-eine Trendwende bei nVidia?!

    Allerdings sind die techn. Neuerungen eher durch Masse statt Klasse erwirktworden-mehr Shader und Pixeleinheiten+ADD-Kommando+ein ATI-Kartenbefehl...aber da Shader immer mehr zum Einsatz kommen, bringt die Karte mehr...

    ATI wird wohl auch nur einen um Shader 3 aufgebohrten und evt. höher getakteten neuen Chip im Herbst bringen(R520).

    Somit denke ich, wird es eher ein Patt werden-interessanter könnte ATI's nächste Neuentwicklung werden...

    Auf jeden Fall wird auch die nächste GPU-Generation WGF 2.0 noch nicht in Hardware unterstützen, so daß wir für Longhorn-Windowsspiele ajf wieder einen neuen 3D-Chip benötigen werden:ohno:

    Interessant für den normalen User mit schmalem Geldbeutel wird eh die Mainstremversion werden (7600, 7600 GT?!?)

    Ausführliche Test´s und Berichte

    http://www.computerbase.de/artikel/hardwa…e_7800_gtx_sli/

    http://www.planet3dnow.de/artikel/hardware/geforce_g70/

    GeForce 7800 GTX mit acht Pixelprozessoren? (Also 32 Pipes?!?)

    Wie der im Allgemeinen gut informiert Dave „Wavey“ Baumann von der Webseite Beyond3d.com spekuliert, soll die nVidia GeForce 7800 GTX mit dem G70-Chip möglicherweise über acht Pixelprozessoren, also 32 sog. Pipelines, verfügen, von denen aber nur 24 aktiviert sind.

    Dies wird unter anderem mit der Größe des „Die“, also des Siliziums der GPU, und dessen Verhältnis zur Fläche einer Siliziumscheibe, auf denen diese Dies gezüchtet werden (Wafer), begründet. Dabei wird angeführt, dass man üblicherweise von 130 bis 160 Fehlern pro Wafer bei einem früheren 0,11-µ-Prozess ausging. Der G70 wird zwar in einer moderneren Version dieser Herstellungstechnik produziert, gleichzeitig böte ein Wafer aufgrund der schieren Größe der GPUs von jeweils ca. 334 mm² allerdings nur Platz für etwa 150 - 170 Chips, so Beyond3d weiter.

    Da diese Fehler auf dem Wafer verteilt sind, würde diese Größenordnung der Fehlerrate Grund zu der Vermutung liefern, der G70 wäre mit eingebauter Redundanz designed worden, also mit einem Pixelprozessor zusätzlich, welcher aber ab Werk deaktiviert sei. So könnte man, wenn in einem der acht Pixelprozessoren ein Defekt aufträte, diesen deaktivieren und hätte trotzdem noch einen Chip, der voll der Spezifikation entspricht.

    Dafür spricht unserer Meinung nach, dass man so die GPUs, die in der Mitte des Wafers liegen, also dicht am Zentrum der Scheibe und eine höhere Reinheit des Materials aufweisen, selektieren könnte, um so für einen späteren Launch einer bislang fiktiven GeForce 7800 Ultra genügend Chips zu sammeln, die dann mit vollen acht Quadpipelines betrieben werden könnten. Dies könnte zur Überbrückung bis zur Umstellung auf den moderneren 0,09-µ-Prozess als Notnagel dienen, indem man nach Bekanntwerden der finalen Leistungswerte von ATis Next-Generation-GPU mit dem Code „R520“, der sich aller Voraussicht nach bis mindestens September verzögern wird, die 7800 Ultra-Chips in begrenzten Mengen auf den Markt bringt.
    Zudem erreicht man, wie die weitaus meisten Reviews belegen, ja auch mit nur 24 Pipelines bereits die Performancekrone und kann mittels SLi-Konfiguration sogar noch einen deutlichen Abstand zu jedweder Konkurrenz erreichen.

    Dagegen spräche allerdings, dass die Chips ohne diese eingebaute Redundanz von vornherein kleiner ausgefallen wären und die Notwendigkeit der Redundanz nur in geringerem Maße gegeben wäre, zumal man durch das Abschalten eines Pixelprozessors ja immer noch Konfigurationen von der Leistungsmarke einer GeForce 6800 Ultra hätte anbieten können. Hierbei wäre allerdings weder die Verfügbarkeit von voll funktionsfähigen Chips zum Launch, noch die Option auf einen „Ultra“-Chip gegeben.
    Weiterhin kostet jeder Quadratmillimeter GPU-Fläche den Hersteller bares Geld, da die Fabriken wie bsw. TSMC nach produzierten Wafern bezahlt werden und nur gerüchteweise in Ausnahmefällen nach funktionsfähigen Chips. Insofern versucht man natürlich, soviel Die-Fläche wie möglich zu sparen.
    Genaues könnte man vielleicht ermitteln, wenn man die Kalkulationen und Margen bei High-End GPUs kennt – dann könnte man abwägen, ob es günstiger ist, bei jedem Prozessor nutzlose Redundanz mitzuverkaufen und sich später noch ein Speed-Upgrade vorzubehalten oder die Prozessoren direkt mit voller Leistung auszuliefern und möglicherweise niedrigere Ausbeuten durch die bekannt überzogenen Launch-Preise und die Option auf teildeaktiverte, kleinere Versionen im Nachhinein zu kompensieren. Letzteres ist übrigens definitiv in Planung, denn in den Launch-Unterlagen der GeForce 7800 GTX heißt es wörtlich „The GeForce 7800 GPUs have up to eight Vertex Shaders“.

    Eine Transistordifferenz von offiziell 302 - 222 Millionen Transistoren (also ein Delta von rund 80 Millionen) spricht – inklusive erhöhter Anzahl an Vertexshadern und allgemein erhöhter Anzahl an Funktionseinheiten – nicht unbedingt dafür, dass man im G70 noch ein drittes, zusätzliches Pixelquad hat verstecken können.
    Autor: Carsten Spille
    Quelle: Beyond3D

    Quelle: http://www.computerbase.de

    http://www.computerbase.de/news/hardware/…xelprozessoren/

    nVidia G70 mit 32 Pixel-Pipes ?

    Es wurde bereits darüber spekuliert, nVidia würde seinen jüngsten Sproß GeForce 7800 GTX mit einer deaktivierten achten Quad-Pipe (Pixelprozessor) ausliefern. Auf diese Weise würde man den Defekten, welche im Züchtungsprozess des DIE auf den Silizium-Wafern entstehen, entegenwirken, um so die Ausbeute voll funktionsfähiger DIEs zu erhöhen.
    Auf diese Weise bekommt nVidia die Möglichkeit eine hohe Anzahl an Chips mit 24 funktionstüchtigen Pipelines zu erhalten, da sich die Fehler (nVidia rechnet mit 130 - 160 Fehlern im 110 nm Prozess) relativ gleichmäßig über den gesamten Wafer verteilen.
    Naturgemäß bekommt man bei der Züchtung des Siliziums in der Mitte der kreisrunden Wafer eine höhere Reinheit der Halbleiterchips. Da jedoch die größe des G70-DIE und die Anzahl der Transistoren höher erscheint, als für das Design mit 24 Pipes theoretisch nötig wäre, liegt die Vermutung nahe, dass die Californier bereits selektierte Chips aus der Wafermitte mit 32 funktionsfähigen Pixelpipelines "sammeln", um bei ausreichender Anzahl und marketingtechnisch günstiger Situation noch eine GeForce 7800 Ultra nachschieben zu können.
    Denkbar günstig wäre als Zeitpunkt zum Beispiel der Launch des R520 von ATI im kommenden Spätsommer (wir berichteten).
    nVidia hätte bei einem starken Konkurrenzprodukt hier also noch ein Ass im Ärmel und könnte mit zusätzlichen 8 Pixelpipelines und einer bis dahin durch die eventuelle Einführung des 90 nm Fertigungsprozesses bei TSMC und die damit verbundene mögliche Taktanhebung der GPUs noch einmal ordentlich Performance zulegen.

    Quelle. http://www.planet3dnow.de

    http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspu…i?id=1119787107

    7800 GTX für AGP eine Frage der Nachfrage

    So wie es aussieht, wird es von Seiten nVidia nicht zwingend eine AGP-Version der neuen Kartenserie geben. Der Grafikkarten-Hersteller setzt bei seiner Technologie vorerst voll und ganz auf den PCIe-Standard und lässt den noch immer sehr weit verbreiteten AGP-Steckplatz unbesetzt.

    So zu lesen ist es dies nun ein weiteres Mal in einem Beitrag auf der Seite von CoolTechZone.

    Zitat

    An insider today confirmed that NVIDIA has no plans to offer an AGP version of the 7800 GTX currently, but it all depends on the demand. The reason is not because the 7800 GTX couldn’t be ported over to the AGP standard architecturally, but NVIDIA just doesn’t see the demand anymore. But if users are persuading enough, NVIDIA and its board partners would have no problems offering an AGP counterpart to the PCIe version.


    Im Endeffekt deckt sich diese Aussage aus internen Unternehmenskreisen mit der bereits seit Vorstellung der 7800 GTX auf der nVidia-Homepage zu findenden FAQ-Sektion, in der es die folgende Passage zu lesen gibt:

    Zitat

    Frage: Wird es auf der Basis von HSI auch AGP-Karten mit GeForce 7800 geben?
    Gegenwärtig geben wir unsere Pläne im AGP-Bereich nicht bekannt, dank der Flexibilität des HSI-Chips wäre eine solche Lösung aber natürlich theoretisch auf jeden Fall denkbar.


    Darüber hinaus wäre es selbstverständlich auch möglich, dass die angeblich geringe Nachfrage auch ATi nicht dazu bringen wird, ihre Karten auf AGP zu portieren. Wie so häufig regelt der Markt das Angebot. Wenn es darum gegangen wäre, den AGP-Steckplatz künstlich vom Markt zu drängen, hätten die großen Hersteller der Pixelbeschleuniger schon längst keine AGP-Versionen ihrer neuen Produkte mehr auf den Markt gebracht. Derzeit rieseln die Preise der Vorgängermodelle - vorneweg die der AGP-Vertreter.
    Autor: Michael Hass
    Quelle: CoolTechZone

    Quelle: http://www.computerbase.de

    http://www.computerbase.de/news/hardware/…rage_nachfrage/


    Erste Tests zum AMD Athlon 64 FX-57 - offizielle Vorstellung

    AMD hat heute den AMD Athlon 64 FX-57 offiziell vorgestellt. In ersten deutschen Shops schon gelistet (wir berichteten) gibt es nun bereits auf einigen asiatischen Websites erste Reviews zum neuen Top-Model Athlon FX-57. Auch X-Bit Laboratories hat ein Exemplar in die Finger bekommen und sich auch einen kleinen Overclocking-Exkurs nicht verkneifen können.

    Der von X-Bit Labs getestete San Diego Core (hier ein Model mit 1,40 VCore, der San Diego ist ebenfalls mit einer Kernspannung von 1,35 Volt in Umlauf) knackt luftgekühlt und einer erhöhten Kernspannung auf 1,5 Volt in Anbetracht der Delta VCore von lediglich 0,15 V relativ locker die 3 GHz Marke.
    Wie sich die CPU auch im Vergleich zu anderen Prozessoren schlägt und mehr erfahrt ihr im X-Bit Labs AMD Athlon 64 FX-57 Processor Review.

    Link http://www.xbitlabs.com/articles/cpu/d…lon64-fx57.html

    Quelle: http://www. planet3dnow.de

    http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspu…i?id=1119863428

    Dual-Core Athlon 64 im OC-Test

    Bei jedem neuen Prozessor stellt sich irgendwann die Frage: Wie hoch ist das Taktpotential für die Zukunft? Und so auch bei AMDs neuem Sprössling, dem Athlon 64 X2. Diese Frage hat nun Anandtech versucht zu klären. Im Test war das kleinste Modell 4200+, übertaktet wurde natürlich mit alltagstauglichen Mitteln, d.h. zum Einsatz kam ein handelsüblicher Luftkühler. Hier ein kurzer Einblick:

    For an early x2 Athlon64 processor the overclocking performance on air is impressive. The next speed step of 2.4GHz (4600+) was easily reached, and we moved on past the next logical step of 2.6GHz to 2.7GHz. This is faster than any of the currently available Dual-Core Athlons. We should mention that 240x11 (2.64GHz) was an extremely easy and stable reach. That speed required just 1.45V, was exceptionally stable, and ran quite cool.

    Natürlich musste der übertaktete Athlon 64 X2 auch durch einen Benchmarkparcours, in dem er gegen die nicht übertaktete Version des 4200+ sowie gegen den Single-Core Athlon 64 4000+ antreten musste. Wie zu erwarten fällt auch hier der Performancevorteil - abhängig von der jeweiligen Anwendung - sehr unterschiedlich aus.

    Link. http://www.anandtech.com/cpuchipsets/showdoc.aspx?i=2452&p=1

    Quelle: http://www.planet3dnow.de

    http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspu…i?id=1119557426

    signatur_tie-fighter.jpg
        
    "Ich bin unschuldig, ich bin Amerikaner"

    Zitat:

    Baphomet's Fluch 1

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