[Gesammelte News] - Sehr Interessant !

  • Kaffetrinken senkt Leberkrebs Risiko :

    Washington (AFP) - Regelmäßiger Kaffeegenuss kann das Risiko, an Leberkrebs zu erkranken, um mehr als die Hälfte senken. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch im Fachblatt des Nationalen US-Krebsinstituts veröffentlichte japanische Studie, die mehr als 90.000 Probanden umfasst. Ausgehend von krebshemmenden Eigenschaften des Wirkstoffs Koffein auf Labortiere, werteten die Wissenschaftler einen Bericht der Gesundheitsbehörden, der ihnen einen großen Pool von Testpersonen eröffnete. Der Bericht gab ihnen Aufschluss über den Kaffeekonsum einer Gruppe, von denen die Hälfte unter Leberkrebs litt.

    Dabei stellten die Forscher fest, dass unter denjenigen, die nie oder kaum Kaffee tranken, 547,2 Fälle (jeweils unter 100.000 Testpersonen) von Leberkrebs auftraten; während unter den Kontrollpersonen nur 214,6 Krebsfälle aktenkundig waren; die zu dieser Gruppe gehörenden Probanden tranken drei bis vier Tassen Kaffee pro Tag. Die Forscher bezogen in ihre Auswertung auch Faktoren wie frühere Leberkrankheiten, Ernährungsgewohnheiten, Alter und Geschlecht mit ein. Der Gesundheitsbericht umfasste insgesamt 90.452 Japanerinnen und Japaner.

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    Neonazi gesteht Folterung eines 23-Jährigen :

    Frankfurt/Oder (AP) Im Prozess gegen drei Neonazis wegen der Folterung und brutalen Vergewaltigung eines Mannes hat einer der Angeklagten weitgehend gestanden. Er habe dem 23-Jährigen Brandwunden zugefügt, Drogen eingeflößt sowie ihn «möglicherweise» geschlagen und getreten, sagte David K. am Mittwoch vor dem Landgericht Frankfurt (Oder). Zuvor hatten zwei ebenfalls angeklagte Frauen ihrerseits die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft bestätigt, nach denen das Opfer außerdem vergewaltigt wurde.

    David K. räumte ein, das Opfer Gunnar S. mit einem Bügeleisen sowie mit Spray und einem Feuerzeug verbrannt zu haben. «Ich fand das irgendwie geil», sagte er. Außerdem habe er ihn gezwungen, ein Glas aufgelöster Ecstasytabletten zu schlucken. «Es könnte sein, dass ich ihn auch geschlagen und getreten habe», erklärte der Angeklagte. Daran könne er sich aber nicht erinnern, weil er im Drogenrausch gewesen sei.

    «Ich weiß in der Zwischenzeit, was ich für Scheiß gemacht habe, und das Opfer tut mir auch irgendwie leid», sagte der Angeklagte emotionslos. Er gab auch enge Kontakte zur rechtsextremen Szene zu. Mittlerweile habe er sich jedoch davon abgewandt, erklärte der seit Ende Juni 2004 in Untersuchungshaft Sitzende.

    Gunnar S. wird Staatsanwalt Jörg Tegge zufolge lebenslang an den Folgen der zweieinhalbstündigen Folter am 5. Juni 2004 in der Wohnung eines Bekannten zu leiden haben. Nur eine Notoperation konnte ihn vor dem Tod retten. Der Staatsanwalt wirft den drei Neonazis zwischen 21 und 29 Jahren schwere Körperverletzung und Vergewaltigung vor. Die beiden wegen Beihilfe angeklagten Frauen bestätigten am Mittwoch auch die sexuellen Misshandlungen.

    Stephanie L. gab an, einer der Neonazis habe das Opfer als «nicht arisch» und «weniger wert als ein Hund» beschimpft. Ramona P. erklärte, die Vergewaltigungen seien von einem der Angeklagten ausgegangen, alle drei Männer aber hätten sich an anderen Gewalttaten beteiligt. «Es kam mir vor, als hätten sie Spaß daran, einen Menschen zu quälen», ergänzte Stephanie L..

    ...Genau diese Pfosten sind dafür Zuständig, das so ein System nicht funktionieren kann - Gedanken hin Gedanken her, aber da hörts auf - Ab in den Bau mit der Bande !...

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    Visa Affaire - Schilli auch in Nöten...?! :

    Düsseldorf (AFP) - In der Visa-Affäre gerät nun auch Innenminister Otto Schily (SPD) zunehmend unter Druck. Schily sei wiederholt über Sicherheitsgefahren durch den Missbrauch mit deutschen Visa informiert worden, aber seit dem März 2000 nicht mehr erkennbar dagegen vorgegangen, berichtet die "Rheinische Post". Der Untersuchungsausschuss zur Visa-Affäre kam am Morgen in Berlin zu seiner ersten öffentlichen Sitzung zusammen.

    Die Zeitung zitiert aus Berichten des Bundeskriminalamts an Schily, in denen der Minister bereits am 2. Mai 2001 sowie am 21. Mai 2002 gewarnt wurde, in der deutschen Botschaft in Kiew sei die "Kontrollfunktion" wegen der Erlasse des Auswärtigen Amtes "in Frage gestellt". Zudem habe der Bundesgrenzschutz Schily am 19. Juni 2002 vor einer Zunahme angeblicher Touristen aus der Ukraine gewarnt, deren tatsächliches Ziel eine Arbeitsaufnahme in Südeuropa sei. Allein von Juni 2001 bis Januar 2002 habe es 16.062 Verdachtsfälle gegeben.

    Das Blatt zitiert ferner aus einer Ministervorlage für Schily vom 1. Oktober 2004: Darin meldete das Fachreferat M2 des Bundesinnenministeriums an Schily, in letzter Zeit sei "eine Zunahme von Unregelmäßigkeiten in der Visumerteilungspraxis des Auswärtigen Amtes zu verzeichnen, die Gefahren für die innere Sicherheit" berge.


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    Respect the Scene, Respect their Work !

  • Wie langweilig muss es einem sein, das man einen Menschen der einem nix getan hat einer Folterung unterzieht ????

    Ich lass mich auch gerne jeden Tag von meiner Frau vergewaltigen... :wkpd:
    Aber das hat Style !!!!

    So muss Tee schlürfen, damit meine Viren es schön warm haben ... :bghh:

    :chrz:
    M@steR

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    To Fast 4 You.

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