Telekom-Chef gibt Anweisungen für besseren Service

  • Kunden der Deutschen Telekom sollen künftig einen besseren Kundendienst bekommen. Dafür hat der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Kai-Uwe Ricke, seinen Mitarbeitern per E-Mail Anweisungen erteilt, berichtet die Financial Times Deutschland (FTD). Jeder Kunde soll in einem T-Punkt nach spätestens fünf Minuten betreut, E-Mails und Briefe müssen innerhalb vorgegebener Fristen beantwortet werden. Am kommenden Montag starte ein Pilotprojekt in Berlin. Es soll auch entschieden werden, ob Kunden bei Servicemängeln Entschädigungen erhalten. Damit auch Führungskräfte die Prozesse im Konzern besser verstehen, sollen sie zeitweise in T-Punkten und Call-Centern arbeiten.

    Zu viele Kunden seien mit der Arbeit der Telekom unzufrieden, heißt es laut dem Bericht in der E-Mail. Weil im Festnetz und beim Mobilfunk neue Konkurrenz entstehe, steige der Druck auf den Konzern. Eine Studie über Online-Kundenservice hatte Ende vergangenen Jahres ergeben, dass die Mitarbeiter der Telekom nur 40 Prozent der Anfragen per E-Mail lösen konnten. Dass es auch anders geht, zeigte Konkurrent Vodafone, der 1,4 Werktage für die Bearbeitung aller Anfragen benötigte, während die Telekom auf 30 Prozent der Kunden-E-Mails erst nach drei Tagen reagierte. Nun sollen bei der Telekom E-Mails innerhalb von 24 Stunden und Briefe innerhalb von zwei Arbeitstagen beantwortet werden. Für defekte Mobiltelefone sollen Ersatzgeräte ausgegeben und T-Mobile-Karten spätestens eine Stunde nach dem Verkauf freigeschaltet werden.

    Greets

    @JAcki:pfct:

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    Lebt in der Liebe,wie auch Christus uns geliebt hat.
      

    [ Epheser. 5,2 ]

  • hmmm .... *gääääääääääääähn*
    denk ma ... bzw ich weiß, das das was alien meint stimmt ...

    service kann nich besser wenn im t-punkt immer nur stellen agbebaut werden ... wie sollen 20 kunden mit ka-was-wünschen von 3 leuten bedient werden ... spätestens nach 5 mins? :(

    und da wo ich immo bin ... also mein techniker macht sicherlich nix falsch ... aber ohne richtige infos können wir au nix machn ... größtes prob: intern ... und was der fuzzi da labert is eh müll, weiler sich alles selber verbaun muss und nur nicht kommunikationsfähige leute da einstellt wo das gegenteil dringend benötigt werden würde ... najo ... wie nennt man sowas nomma glei? *grübl* ... ah firmenpolitik wars doch glaub ich ... habuptsache günstig ... ob doof oda ned is egal *g*

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  • Ein gewisser Anteil Kunden wechselt trotzdem nie.

    Egal wie schlecht, egal wie teuer...

    Damit kalkulieren die.

    Und die Hauptsache-günstig Politik, welche bei der T. ja eigentlich wirklich so nicht gilt, bestimmt der Geiz-ist-geil-Verbraucher. :)

    :tlt:Cheers:tlt:

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  • hm naja ... wie mans nimmt ... so mal als vergleich ... arcor usw ham ajf die besseresn leitungen ... selbst in unserem bereich no *gg*

    und die wenigen die nie gehn werden ... na ob die nu wirklich ausreichen? das geld sitzt bei keinem mehr so locker als dasser damit so mies haushalten könnte was zu finanzieren was nich lohnt und nur noch mehr kosten verursacht als nötig

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  • Zumindest bewegen sich deutlich mehr Leute als früher.

    Arcor ist nur ein Beispiel, preislich ist Big T. momentan jenseits von gut und böse.

    Und die Denker und Lenker bei Big T. planen angeblich heftige Senkungen in 2005.
    Was bleibt den auch anderes übrig.

    Der Markt bewegt sich, was gut ist für uns Kleene.

    Also Big T: Werde billiger, oder der Verbraucher puts you in the Kellerloch, you never see the Tageslicht.

    :tlt:Cheers:tlt:

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